Online Marketing

online shopping trends

Online-Shopping 2024: Diese Trends bestimmen den Markt

Die Entwicklung des Online-Shoppings hat seit seinen Anfängen in den späten 1990er Jahren eine beeindruckende Dynamik erlebt. Mit dem Fortschritt der digitalen Technologie und dem zunehmenden Komfort, den Konsumenten in der Nutzung des Internets finden, hat sich das Einkaufen über das Web zu einer festen Größe in der globalen Wirtschaft entwickelt. Bis zum Jahr 2024 hat sich der Sektor durch Innovationen in den Bereichen künstliche Intelligenz, Augmented Reality und personalisierte Kundenerlebnisse weiterentwickelt, was nicht nur die Art und Weise verändert hat, wie Produkte gesucht und gekauft werden, sondern auch, wie Verbraucher mit Marken interagieren.

Diese Transformation spiegelt sich in der wachsenden Bedeutung des Online-Shoppings innerhalb der Wirtschaft wider, das nicht nur für Einzelhändler, sondern auch für Hersteller, Dienstleistungsanbieter und Konsumenten weltweit von zentraler Bedeutung ist. Die Fähigkeit, auf ein globales Marktpotenzial zuzugreifen, die Effizienz der Lieferketten zu verbessern und ein personalisiertes Einkaufserlebnis zu bieten, sind nur einige der Faktoren, die das anhaltende Wachstum und die Relevanz des Online-Handels antreiben.

Haupttrends im Online-Shopping 2024

Die Landschaft des Online-Shoppings im Jahr 2024 wird maßgeblich von der Integration künstlicher Intelligenz geprägt. Diese Technologie ermöglicht es, das Einkaufserlebnis durch hochgradig personalisierte Empfehlungen und Kundenserviceoptionen zu optimieren. Künstliche Intelligenz analysiert das Kaufverhalten und die Präferenzen der Nutzer, um maßgeschneiderte Produktvorschläge zu unterbreiten, die die Sucheffizienz verbessern und die Kundenzufriedenheit steigern.

Ebenso hat die Einführung von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) das Online-Shopping revolutioniert. Diese Technologien bieten den Konsumenten die Möglichkeit, Produkte in einem virtuellen Raum zu erleben, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Von der Anprobe virtueller Kleidung bis hin zur Platzierung von Möbeln im eigenen Wohnraum mittels AR-Apps reichen die Anwendungen, die ein immersives Einkaufserlebnis schaffen und die Entscheidungsfindung unterstützen.

Nachhaltigkeit und bewusstes Konsumverhalten gewinnen zunehmend an Bedeutung und beeinflussen die Entscheidungen der Verbraucher im Online-Handel. Konsumenten bevorzugen Marken, die umweltfreundliche Produkte anbieten und transparente Geschäftspraktiken bezüglich ihrer Lieferketten und Produktionsprozesse pflegen. Diese Entwicklung treibt die Nachfrage nach nachhaltigen Optionen und die Berücksichtigung ökologischer Aspekte bei der Produktentwicklung und -präsentation voran.

Die Rolle von Social Media im Kaufprozess hat sich laut Tümer Gülsahin, Leitung E-Commerce bei Paradise Shisha ebenfalls signifikant weiterentwickelt. Plattformen dienen nicht nur der Inspiration und dem Informationsaustausch, sondern auch als direkte Vertriebskanäle, über die Nutzer unmittelbar Einkäufe tätigen können. Die Integration von E-Commerce-Funktionen in sozialen Netzwerken ermöglicht es Marken, ihre Reichweite zu vergrößern und die Interaktion mit ihrer Zielgruppe zu intensivieren, was den Kaufprozess vereinfacht und die Kundenbindung erhöht.

Technologische Innovationen und ihre Auswirkungen

Im Bereich der Zahlungstechnologien haben sich bis 2024 bedeutende Fortschritte abgezeichnet, die das Online-Shopping wesentlich sicherer und komfortabler gestaltet haben. Die Einführung von biometrischen Zahlungsverfahren und Blockchain-basierten Systemen bietet den Nutzern nicht nur eine höhere Sicherheit, sondern auch eine gesteigerte Effizienz beim Abschluss von Transaktionen. Diese Technologien minimieren das Betrugsrisiko und verbessern das Vertrauen der Verbraucher in den Online-Handel.

Big Data und Analytik spielen eine zentrale Rolle in der Optimierung des Kundenerlebnisses im Online-Shopping. Durch die Analyse großer Datenmengen können Händler tiefere Einblicke in das Verhalten und die Vorlieben ihrer Kunden gewinnen. Diese Erkenntnisse ermöglichen eine gezielte Personalisierung von Marketingmaßnahmen und Produktangeboten, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit und letztlich zu einer Steigerung der Conversion-Raten führt.

Sicherheitsaspekte haben in der Entwicklung des Online-Shoppings eine immer wichtigere Position eingenommen. Angesichts der zunehmenden Bedrohungen durch Cyberangriffe und Datenlecks investieren Unternehmen verstärkt in fortschrittliche Sicherheitstechnologien, um die Daten ihrer Kunden zu schützen. Verschlüsselungstechniken, sichere Authentifizierungsverfahren und die fortlaufende Überwachung von Transaktionen sind nur einige der Maßnahmen, die dazu beitragen, das Vertrauen in den Online-Einkauf zu stärken und eine sichere Shopping-Umgebung zu gewährleisten.

Verbraucherverhalten und Erwartungen

Die Erwartungshaltungen der Konsumenten haben sich bis zum Jahr 2024 erheblich verändert. Die Verbraucher erwarten nicht nur eine schnelle und effiziente Abwicklung ihrer Online-Käufe, sondern auch eine transparente Kommunikation seitens der Unternehmen hinsichtlich Lieferzeiten, Produktverfügbarkeit und Kundenservice. Diese gestiegenen Anforderungen zwingen Händler dazu, ihre Prozesse kontinuierlich zu optimieren und auf höchstem Niveau zu halten, um im Wettbewerb bestehen zu können.

Die Nachfrage nach personalisierten und immersiven Einkaufserlebnissen hat ebenfalls zugenommen. Verbraucher wünschen sich ein Einkaufserlebnis, das speziell auf ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben zugeschnitten ist. Die Integration von Technologien wie AR und VR in Online-Shops ermöglicht es den Konsumenten, Produkte in einem Kontext zu erleben, der ihrer realen Umgebung ähnelt, was die Kaufentscheidung wesentlich unterstützt und das Einkaufserlebnis bereichert.

Bewertungen und Empfehlungen durch andere Nutzer haben einen signifikanten Einfluss auf die Kaufentscheidungen der Verbraucher. In einer Welt, in der das Angebot nahezu unbegrenzt ist, dienen diese als wichtige Orientierungshilfe und Vertrauensbasis. Positive Bewertungen und authentische Empfehlungen können die Wahrnehmung eines Produkts oder einer Marke erheblich verbessern und somit direkt zum Kaufanreiz beitragen. Unternehmen sind daher bestrebt, ein positives Feedback zu generieren und dieses sichtbar in ihre Online-Präsenzen zu integrieren.

Herausforderungen und Chancen für Onlinehändler

Die Anpassung an neue Technologien, insbesondere an die fortschreitende Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI), stellt für Onlinehändler eine wesentliche Herausforderung dar. KI-Technologien transformieren das Online-Shopping durch personalisierte Kundenerlebnisse, effiziente Lagerhaltungssysteme und fortschrittliche Analysefähigkeiten. Die Implementierung dieser intelligenten Systeme ermöglicht es, das Kaufverhalten der Kunden in Echtzeit zu analysieren und Vorhersagen zu treffen, was zu maßgeschneiderten Produktvorschlägen führt und somit die Kundenzufriedenheit sowie die Konversionsraten erheblich steigert. Diese kontinuierliche Investition in KI-basierte Lösungen ist essenziell, um den sich ändernden Verbrauchererwartungen gerecht zu werden und im dynamischen Wettbewerbsumfeld des Online-Handels bestehen zu können.

Die Schaffung einer nahtlosen Omnichannel-Erfahrung ist eine weitere Herausforderung, die zugleich große Chancen bietet. Kunden erwarten heute ein einheitliches Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg – ob online, mobil oder im stationären Handel. Die Integration aller Vertriebskanäle in ein kohärentes System ermöglicht es den Händlern, den Kunden dort zu erreichen, wo sie sich befinden, und so die Kundenbindung zu stärken. Eine erfolgreiche Omnichannel-Strategie erfordert jedoch eine tiefe Integration der IT-Systeme und eine konsistente Datenpflege, um eine personalisierte und effiziente Kundenansprache zu gewährleisten.

Datenschutz und -sicherheit sind im Online-Handel von größter Bedeutung. Angesichts der zunehmenden Sensibilität der Verbraucher in Bezug auf ihre persönlichen Daten müssen Onlinehändler sicherstellen, dass ihre Plattformen den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen. Die Einhaltung gesetzlicher Datenschutzvorschriften und die Implementierung fortgeschrittener Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor Datenlecks und Cyberangriffen sind nicht nur eine rechtliche Notwendigkeit, sondern auch entscheidend für das Vertrauen der Kunden. Der verantwortungsvolle Umgang mit Kundendaten und die transparente Kommunikation über Datenschutzpraktiken sind daher essenziell für den langfristigen Erfolg im Online-Handel.

Ausblick: Die Zukunft des Online-Shoppings nach 2024

Blickt man über das Jahr 2024 hinaus, so zeichnen sich mehrere potenzielle Entwicklungen und zukünftige Technologien ab, die das Fundament des Online-Shoppings weiterhin revolutionieren könnten. Die Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen verspricht noch präzisere personalisierte Einkaufserlebnisse, während die Integration von Quantencomputing in die Datenanalyse das Potenzial hat, die Verarbeitungsgeschwindigkeit und Effizienz von Empfehlungssystemen exponentiell zu steigern. Darüber hinaus könnten Fortschritte in der Blockchain-Technologie die Transparenz und Sicherheit von Transaktionen weiter erhöhen, was das Vertrauen der Verbraucher in Online-Plattformen stärkt.

Die Rolle von Nachhaltigkeit und ethischem Konsum wird voraussichtlich weiterhin an Bedeutung gewinnen und das Verhalten sowohl von Konsumenten als auch von Unternehmen maßgeblich beeinflussen. Angesichts des wachsenden Bewusstseins für Umweltfragen und soziale Verantwortung werden Verbraucher zunehmend Marken bevorzugen, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen, indem sie umweltfreundliche Produkte anbieten und transparente, ethische Geschäftspraktiken pflegen. Dieser Trend dürfte Unternehmen dazu veranlassen, ihre Lieferketten zu überdenken und Innovationen voranzutreiben, die den ökologischen Fußabdruck reduzieren.

In Bezug auf die Prognosen für Verbrauchertrends und Marktdynamiken zeichnet sich ab, dass die Kundenbindung durch personalisierte Interaktionen und Erlebnisse weiterhin eine zentrale Rolle spielen wird. Die Erwartungen der Verbraucher an Convenience, Schnelligkeit und Effizienz des Online-Shoppings werden vermutlich steigen, was den Druck auf Händler erhöht, ihre Angebote kontinuierlich zu optimieren und zu erweitern. Die Dynamik des Marktes könnte zudem durch neue Geschäftsmodelle und Plattformen beeinflusst werden, die auf aufkommende Technologien und veränderte Verbraucherbedürfnisse reagieren, was eine ständige Anpassung und Innovation seitens der Onlinehändler erfordert.


schmuck onlineshop

Verlobungsringe und Co. – Onlineshops für Schmuck optimieren

Im digitalen Zeitalter erleben Online-Schmuckgeschäfte eine zunehmende Beliebtheit, die durch die fortschreitende Digitalisierung des Einzelhandels angetrieben wird. Mit dem Aufstieg des Internets als primäre Einkaufsplattform hat sich auch das Kaufverhalten im Bereich Schmuck und insbesondere bei Verlobungsringen signifikant gewandelt. Kunden schätzen die Bequemlichkeit, Auswahl und Informationsvielfalt, die Onlineshops bieten.

Dies hat zu einem Paradigmenwechsel in der Schmuckbranche geführt, weg von traditionellen Ladengeschäften hin zu einer umfassenden Online-Präsenz. Der Trend zu Online-Einkäufen verstärkt sich stetig, was die Anbieter vor neue Herausforderungen stellt, um in diesem dynamischen Marktumfeld erfolgreich zu sein. Mit dieser Entwicklung geht einher, dass Kunden zunehmend Wert auf eine ausführliche Beratung, detaillierte Produktinformationen und ein personalisiertes Einkaufserlebnis legen, auch wenn der Kauf digital erfolgt.

Überblick: Verschiedene Arten von Schmuck in Onlineshops

Die Vielfalt des Schmuckangebots in Onlineshops spiegelt die unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorlieben der Kunden wider. Einen zentralen Platz nehmen dabei Verlobungsringe und Eheringe ein, die nicht nur aufgrund ihrer symbolischen Bedeutung, sondern auch wegen ihrer individuellen Gestaltungsmöglichkeiten besonders gefragt sind. Neben klassischen Designs finden sich zunehmend innovative und maßgeschneiderte Modelle, die es ermöglichen, persönliche Vorstellungen und Wünsche zu realisieren.

Neben diesen traditionellen Schmuckstücken hat sich Modeschmuck als ein weiteres bedeutendes Segment etabliert. Dieser zeichnet sich durch seine Vielfalt und Zugänglichkeit aus. Modeschmuck bietet trendbewussten Kunden die Möglichkeit, aktuelle Modeströmungen zu erschwinglichen Preisen zu verfolgen. Ein zunehmend beliebter Trend in diesem Bereich ist der personalisierte Schmuck, der es erlaubt, individuelle Botschaften und Designs in die Stücke einzuarbeiten.

Edelsteine und exklusive Designerstücke bilden das hochpreisige Segment im Online-Schmuckhandel. Diese Kategorie zeichnet sich durch exquisite Materialien, feinste Handarbeit und außergewöhnliche Designs aus. Sie richtet sich an Kunden, die Wert auf Exklusivität und Einzigartigkeit legen. Diese Schmuckstücke sind oft nicht nur modische Accessoires, sondern auch Investitionen und Sammlerstücke. Der Onlinehandel ermöglicht hier einen direkten Zugang zu seltenen und begehrten Kreationen international renommierter Designer und Juweliere.

Die Optimierung von Onlineshops für Schmuckverkauf

Die Optimierung von Onlineshops für Schmuckverkauf ist ein wesentlicher Faktor, um in der digitalen Handelslandschaft erfolgreich zu sein. Ein zentrales Element dabei ist das benutzerfreundliche Webdesign. Dieses sollte nicht nur ästhetisch ansprechend sein, sondern auch eine intuitive Navigation und eine schnelle Ladezeit bieten. Besondere Aufmerksamkeit gilt der mobilen Zugänglichkeit, da ein wachsender Anteil der Käufe über mobile Endgeräte getätigt wird. Eine reibungslose und anpassungsfähige Darstellung auf verschiedenen Bildschirmgrößen und Betriebssystemen ist daher unerlässlich.

Ein weiterer entscheidender Aspekt ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz, um das Einkaufserlebnis zu personalisieren. Systeme, die auf KI basieren, können Kaufmuster analysieren und so individuell zugeschnittene Produktempfehlungen generieren. Diese Personalisierung erhöht die Kundenbindung, da Käufer Schmuckstücke präsentiert bekommen, die ihren individuellen Geschmack und Vorlieben entsprechen.

Nicht zu vernachlässigen sind Sicherheitsaspekte und Datenschutz im Onlinehandel. Angesichts der Sensibilität von Kundendaten und der hohen Werte, die im Schmuckhandel oft im Spiel sind, ist ein robustes Sicherheitssystem essenziell. Dies umfasst sichere Zahlungsmethoden, den Schutz persönlicher Daten und Maßnahmen gegen Online-Betrug. Ein transparenter Umgang mit Kundendaten und die Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen stärken das Vertrauen der Kunden und sind somit unverzichtbar für den langfristigen Erfolg eines Onlineshops für Schmuck.

Marketingstrategien für Schmuck-Onlineshops

Effektive Marketingstrategien sind für Schmuck-Onlineshops von entscheidender Bedeutung, um Sichtbarkeit zu erlangen und eine starke Kundenbindung aufzubauen. In der heutigen digitalen Landschaft spielen soziale Medien eine Schlüsselrolle. Die Präsenz auf Plattformen wie Instagram, Facebook und Pinterest ermöglicht es, visuell ansprechende Inhalte zu teilen, die die Ästhetik und Einzigartigkeit der Schmuckstücke hervorheben. Influencer-Marketing ist hierbei ein besonders wirkungsvolles Instrument. Durch die Zusammenarbeit mit Meinungsführern und Stil-Ikonen können Marken ihre Reichweite erhöhen und Vertrauen bei potenziellen Kunden aufbauen.

Neben der Nutzung sozialer Medien ist das E-Mail-Marketing ein weiteres wichtiges Werkzeug. Regelmäßige Newsletter halten Kunden über neue Produkte, Sonderaktionen und exklusive Angebote auf dem Laufenden. Durch personalisierte E-Mail-Kampagnen können Onlineshops eine stärkere Bindung zu ihren Kunden aufbauen und langfristige Beziehungen fördern.

Wie Sergej Gerber von onlineseitig.de erklärt, ist für Schmuckwebseiten außerdem die Suchmaschinenoptimierung (SEO) unerlässlich. Durch gezielte SEO-Strategien können Webseiten in den Suchergebnissen höher platziert werden, wodurch die Sichtbarkeit und Zugänglichkeit für potenzielle Kunden erhöht wird. Content-Strategien, die auf hochwertige und relevante Inhalte setzen, tragen zur Verbesserung des Rankings bei. Dazu gehören informative Blogbeiträge über Schmucktrends, Pflegetipps oder Hintergrundgeschichten zu einzelnen Stücken, die nicht nur für Suchmaschinen optimiert sind, sondern auch einen Mehrwert für die Leser bieten.

Kundenerfahrung und Service in der Online-Schmuckbranche

Die Optimierung der Kundenerfahrung in der Online-Schmuckbranche ist ein zentraler Aspekt, der maßgeblich über den Erfolg eines Onlineshops entscheidet. Eine Innovation in diesem Bereich ist die virtuelle Anprobe, unterstützt durch Augmented Reality-Features. Diese Technologie ermöglicht es den Kunden, Schmuckstücke in einer virtuellen Umgebung anzuprobieren, was besonders bei Artikeln wie Verlobungsringen und anderen hochwertigen Schmuckstücken eine wichtige Rolle spielt. Dieses interaktive Erlebnis steigert nicht nur das Engagement der Kunden, sondern hilft auch dabei, Unsicherheiten beim Online-Kauf zu reduzieren.

Kundenbewertungen und Feedback-Systeme sind weitere wichtige Elemente, die zur Optimierung der Kundenerfahrung beitragen. Sie bieten nicht nur wertvolle Einblicke in die Kundenzufriedenheit, sondern fungieren auch als vertrauensbildende Maßnahme für potenzielle Käufer. Ein transparenter Umgang mit Kundenfeedback signalisiert Offenheit und Verantwortungsbewusstsein des Unternehmens.

Hochwertiger Kundenservice und After-Sales-Support sind in der Schmuckbranche von besonderer Bedeutung. Ein zuverlässiger und erreichbarer Kundendienst, der bei Fragen und Problemen Unterstützung bietet, trägt maßgeblich zur Kundenzufriedenheit bei. After-Sales-Services wie Garantieangebote, Reparaturdienste oder Umtauschmöglichkeiten verstärken das Vertrauen der Kunden in die Marke und fördern eine langfristige Kundenbindung. Ein umfassender und kundenorientierter Service ist daher unerlässlich, um in der dynamischen Welt des Online-Schmuckhandels erfolgreich zu sein.

Herausforderungen und Trends in der Online-Schmuckbranche

Die Online-Schmuckbranche steht vor diversen Herausforderungen und muss sich ständig an neue Trends anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine der Hauptproblematiken in diesem Bereich ist der Umgang mit Retouren und die Sicherstellung einer stringenten Qualitätskontrolle. Angesichts der hohen Wertigkeit der Produkte und der individuellen Kundenerwartungen sind effiziente Rücksendeprozesse und strenge Qualitätsprüfungen unerlässlich. Ein transparentes und kundenfreundliches Retourenmanagement trägt wesentlich zur Kundenzufriedenheit bei und stärkt das Vertrauen in die Marke.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Nachhaltigkeit und ethische Beschaffung von Materialien. In einer Zeit, in der Konsumenten zunehmend Wert auf umweltfreundliche und ethisch einwandfreie Produkte legen, müssen Schmuckhersteller ihre Lieferketten überprüfen und nachhaltigere Praktiken implementieren. Dies umfasst den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, faire Arbeitsbedingungen in der Produktion und die Vermeidung von Konfliktdiamanten und -mineralien.

Hinsichtlich zukünftiger Trends und Innovationen im Online-Schmuckhandel zeichnet sich eine Reihe von Entwicklungen ab. Dazu gehören die verstärkte Nutzung von KI-Technologien für personalisierte Kundenerlebnisse, die Integration von Blockchain-Technologie zur Gewährleistung der Authentizität und Herkunft von Edelsteinen und Metallen, sowie die Weiterentwicklung von Augmented Reality zur Verbesserung der Online-Anprobe. Diese Innovationen bieten nicht nur neue Möglichkeiten zur Kundenbindung, sondern auch zur Steigerung der Effizienz und Transparenz in der Branche.

Zusammenfassung und Ausblick

Die Optimierung von Onlineshops für Schmuck, insbesondere im Bereich der Verlobungsringe und ähnlicher hochwertiger Stücke, umfasst eine Reihe von Schlüsselaspekten. Dazu zählen die Anpassung an moderne Technologien wie die virtuelle Anprobe, der Einsatz von künstlicher Intelligenz für personalisierte Kundenerlebnisse sowie die Integration effektiver Marketingstrategien. Herausforderungen wie der Umgang mit Retouren, die Qualitätskontrolle und die Nachhaltigkeit in der Beschaffung von Materialien bleiben bestehen und erfordern kontinuierliche Aufmerksamkeit.

Für die Zukunft des Online-Schmuckhandels zeichnet sich eine fortlaufende Evolution ab. Der Trend geht hin zu noch stärker personalisierten Kundenerfahrungen und einer noch intensiveren Nutzung digitaler Technologien. Die Branche wird voraussichtlich weiterhin innovative Wege finden, um Nachhaltigkeit und Ethik in Einklang mit kommerziellem Erfolg zu bringen.

Abschließend lässt sich festhalten, dass der Online-Schmuckhandel ein dynamisches und sich ständig weiterentwickelndes Feld ist, das sowohl Herausforderungen als auch Chancen bietet. Die Fähigkeit, sich schnell an neue Trends und Verbraucherbedürfnisse anzupassen, wird für Unternehmen in diesem Sektor entscheidend sein, um langfristig erfolgreich zu sein. Dies wird nicht nur die Art und Weise verändern, wie Schmuck vermarktet und verkauft wird, sondern auch tiefgreifende Auswirkungen auf die gesamte Branche haben.


online shop

5 Tipps für Erfolg mit dem eigenen Onlineshop

Der Traum von der Selbstständigkeit oder dem zweiten Standbein mit einem eigenen Onlineshop muss keiner bleiben. Ob Dropshipping oder der Vertrieb Deiner eigenen Produkte – mit der passenden Plattform, einem ausgefeilten Marketingkonzept und Deinem Knowhow kannst Du Dir eine neue Existenz aufbauen. Erfolg hängt dabei oft von Deinem Engagement, aber auch Deinen Entscheidungen ab. Wir geben Dir fünf Tipps, wie Du Deine Shop-Idee zum Ziel führst.

Von Anfang an mit Profis arbeiten

Als eine der wichtigsten Plattformen für Shopbetreiber hat sich Shopware durchgesetzt. Das erweiterbare System bietet Dir alle Möglichkeiten, um Deinen Shop auf Dich und Deine Kunden zuzuschneiden. Im Alleingang steckt da allerdings sehr viel Arbeit dahinter und es fehlt vielen Einsteigern an Know-how. Die Lösung ist eine Shopware Agentur, die den Aufbau Deiner neuen Basis für Dich übernimmt. Setze Deinen Fokus auf die Produkte und überlasse Migration, Optimierung, Relaunches und Co. den Experten.

Mobile Kunden berücksichtigen und auf responsive Designs setzen

Rund 50 % der Onlinekäufe wurden bereits 2022 mit dem Smartphone gemacht, Tendenz steigend. Als Betreiber eines Onlineshops bist Du dafür verantwortlich, Deinen Kunden das bestmögliche Angebot zu unterbreiten. Mit einem responsiven Design stellst Du sicher, dass Interessenten mit Smartphone, Tablet und PC ein optimales Einkaufserlebnis genießen können. Nutzt Du eine Shop-Plattform, musst Du Dir um diesen Punkt keine Gedanken machen, denn hier ist die Awareness für mobile Kunden bereits vorhanden.

Trustfaktor mit Content-Marketing ausbauen

Ein neuer Store weckt in erster Linie Neugier und Misstrauen. Eine Umfrage belegte, dass viele Interessenten aufgrund von mangelndem „Trust“ ihren Einkauf bei einem unbekannten Shop abgebrochen haben. Du kannst die Zahlen minimieren, indem Du von Anfang an auf effektives Content-Marketing setzt. Versuche, Deine Zielgruppe mit relevanten Inhalten zu gewinnen und zu überzeugen. Verschickst Du Newsletter, achte darauf, das sogenannte Double Opt-Verfahren zu nutzen. Jeder Empfänger muss hierbei per Klick bestätigen, dass der Newsletter erwünscht ist. Halte solche Sicherheitsmaßnahmen unbedingt ein, denn „unerwünschte“ Werbung kommt bei Kunden nicht gut an.

Suchmaschinenoptimierung ist für Shops von großer Bedeutung

Es reicht nicht aus, Landingpages, Blogbeiträge oder Produktbeschreibungen einfach nur in guter Qualität zu verfassen. Wichtig ist, dass Du Elemente der SEO integrierst. Das bedeutet, dass jeder Deiner Texte nicht nur Meta-Tag und Title haben muss, sondern auch Keywords implementiert sein sollten. Du erreichst somit mehr Aufmerksamkeit bei Google und gelangst bei Suchanfragen auf bessere Plätze. Landingpages sind ein sinnvolles Werkzeug, um mehr über Deinen Shop zu verraten und gleichzeitig mehr Interessenten anzuziehen. Ein Blog ist für Shopbetreiber ein wertvolles Werkzeug, um durch hochwertige Ratgeber und Beiträge das organische Ranking zu optimieren.

Logistik und Payment für maximalen Kundenservice

Ist Dein Service schlecht, wenden sich Kunden von Dir ab. Die Basis ist ein hochwertiger Shop mit tollen Bildern, Produktbeschreibungen und im responsiven Design. Das Motto darf aber nicht lauten: „außen hui und innen pfui“. Auch in Sachen Logistik und Auswahl der Zahlungsmethoden musst Du Dich im Wettbewerb behaupten. Kunden von heute sind dank Services wie Amazon Prime verwöhnt und erwarten von Dir, dass Du ähnliche Leistung bringst. Sorge daher von Anfang an für ein effizientes Logistik-Management, um eingehende Bestellungen optimal zu händeln.


email marketing tool

E-Mail Marketing Tool: Das solltest Du bei Deiner Wahl beachten

E-Mail Marketing ist eine der effektivsten Methoden, um potenzielle Kunden zu erreichen und bestehende Kundenbeziehungen zu pflegen. Eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür ist jedoch die Verwendung eines leistungsfähigen E-Mail Marketing Tools. In diesem Artikel werden Dir die Vorteile von E-Mail Marketing Tools vorgestellt und Dir gezeigt, welche Funktionen ein gutes Tool haben sollte.

Was ist ein E-Mail Marketing Tool?

Ein E-Mail Marketing Tool ist eine Software, die es Dir ermöglicht, E-Mail Kampagnen zu erstellen, zu versenden und zu verwalten. Mit einem E-Mail Marketing Tool hast Du die Möglichkeit, Deine E-Mail-Liste zu segmentieren, personalisierte E-Mails zu versenden und den Erfolg Deiner Kampagnen zu messen.

Warum ist ein E-Mail Marketing Tool wichtig?

Ohne ein E-Mail Marketing Tool wäre es sehr aufwendig, E-Mail Kampagnen manuell zu erstellen, zu versenden und zu verwalten. Ein E-Mail Marketing Tool erleichtert Dir diese Aufgaben und ermöglicht es Dir, Deine E-Mail-Kampagnen effektiver und effizienter zu gestalten.

Ein weiterer wichtiger Vorteil eines E-Mail Marketing Tool ist die Möglichkeit, den Erfolg Deiner Kampagnen zu messen. Mit den Analysefunktionen eines E-Mail Marketing Tools kannst Du beispielsweise die Öffnungsraten und Klickraten Deiner E-Mails nachverfolgen und so herausfinden, welche Inhalte bei Deinen Empfängern besonders gut ankommen.

Welche Funktionen sollte ein gutes E-Mail Marketing Tool haben?

Ein gutes E-Mail Marketing Tool sollte über verschiedene Funktionen verfügen, die Dir die Erstellung, den Versand und die Verwaltung Deiner E-Mail Kampagnen erleichtern. Dazu gehören beispielsweise:

  • Eine intuitiv zu bedienende E-Mail-Editor, mit dem Du personalisierte E-Mails erstellen kannst.
  • Die Möglichkeit, Deine E-Mail-Liste zu segmentieren und personalisierte E-Mails an verschiedene Zielgruppen zu versenden.
  • Analysefunktionen, mit denen Du den Erfolg Deiner E-Mail Kampagnen nachverfolgen kannst.
  • Automatisierungsfunktionen, die es Dir ermöglichen, E-Mail Kampagnen automatisch zu versenden oder auf bestimmte Aktionen der Empfänger zu reagieren.
  • Die Möglichkeit, Anhänge und Bilder in E-Mails zu integrieren, um die Inhalte ansprechender zu gestalten.
  • Die Möglichkeit, E-Mail-Vorlagen zu erstellen und zu speichern, um Zeit bei der Erstellung von E-Mails zu sparen.
  • Eine integrierte Abmeldefunktion, um sicherzustellen, dass Deine E-Mails nur an Empfänger versendet werden, die sich aktiv für Deine Kampagnen angemeldet haben.

Wie wähle ich das richtige E-Mail Marketing Tool aus?

Es gibt eine Vielzahl von E-Mail Marketing Tools auf dem Markt, die unterschiedliche Funktionen und Preisklassen haben. Bevor Du Dich für ein Tool entscheidest, solltest Du Dir überlegen, welche Anforderungen Du an ein E-Mail Marketing Tool hast und welche Funktionen für Dich besonders wichtig sind.

Eine gute Möglichkeit, um die passende Lösung zu finden, ist die Nutzung von Testversionen oder Demos, die die meisten Anbieter zur Verfügung stellen, um ihre Produkte zu präsentieren. So hast Du die Möglichkeit, die Benutzerfreundlichkeit und die Funktionalitäten der verschiedenen Tools zu testen und diejenige Lösung auszuwählen, die am besten zu Deinen Anforderungen passt.

Das Wichtigste im Überblick

E-Mail Marketing Tools sind unverzichtbar für jeden, der erfolgreich E-Mail Kampagnen durchführen möchte. Sie erleichtern die Erstellung, den Versand und die Verwaltung von E-Mail Kampagnen und ermöglichen es Dir, den Erfolg Deiner Kampagnen zu messen. Wenn Du das richtige E-Mail Marketing Tool auswählst, kannst Du Deine E-Mail-Kampagnen noch effektiver gestalten und Deine Erfolgsrate steigern.

FAQ zu E-Mail Marketing Tool

Wofür wird das E-Mail Marketing eingesetzt?

E-Mail Marketing wird verwendet, um potenzielle Kunden zu erreichen und bestehende Kundenbeziehungen zu pflegen. Es ermöglicht Unternehmen, gezielte und personalisierte E-Mail-Kampagnen zu erstellen und zu versenden, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben, Kunden zu informieren und die Marke zu stärken.

Welche Funktionen sollte ein gutes E-Mail Marketing Tool haben?

Ein gutes E-Mail Marketing Tool sollte über einen intuitiv zu bedienende E-Mail-Editor, die Möglichkeit zur Segmentierung der E-Mail-Liste, Analyse- und Automatisierungsfunktionen, die Möglichkeit Anhänge und Bilder zu integrieren, außerdem E-Mail-Vorlagen zu erstellen und speichern sowie eine integrierte Abmeldefunktion verfügen.

Wie wähle ich das richtige E-Mail Marketing Tool aus?

Es gibt eine Menge E-Mail Marketing Tools auf dem Markt, die unterschiedliche Funktionen und Preisklassen haben. Bevor man sich für ein Tool entscheidet, sollte man sich überlegen, welche Anforderungen man an ein sein Tool hat und welche Funktionen für einen entscheidend sind. Eine gute Möglichkeit ind Testversionen und Demos zu nutzen, die viele Anbieter zur Verfügung stellen.

Quellen


meta description

Meta Description – Inhalt, Länge und Wissenswertes

Die Meta Description oder Meta Beschreibung ist der kurze Textauszug Deiner Webseite, der als SERP-Snippet dem Nutzer in den Suchergebnissen angezeigt wird. Eine gute Meta Description kann einen maßgeblichen Einfluss auf den Traffic und die Erhöhung der CTR (Click-Through-Rate) auf Deiner Webseite haben, indem sie den User dazu animiert, auf Deine Webseite zu klicken. Hier erfährst Du, wie Du Inhalt und Länge Deiner Beschreibung insbesondere in WordPress optimierst und Dich positiv von der Konkurrenz abhebst. 

 

Was ist eine Meta Description?

Mit der Meta Description beziehungsweise Metabeschreibung kannst Du den Inhalt Deiner Webseite kurz skizzieren. Google nutzt die von Dir im HTML-Quellcode hinterlegte Meta Description als SERP-Snippet. Der Nutzer erhält im Suchergebnis mit dem Snippet einen kurzen Textauszug Deiner Webseite.

Google kann von sich aus Meta Beschreibungen generieren. Dies vermeidest Du, indem Du - gute - Descriptions erstellst.

 

Welche Bedeutung besitzt die Meta Beschreibung?

Die Meta Description in den SERPs stellt das Aushängeschild Deiner Webseite und neben dem Seitentitel und der Ziel-URL den ersten Kontaktpunkt für Deine potenziellen User dar, nachdem sie das Keyword in die Websuche eingegeben haben. Mit der Metabeschreibung kannst Du die Nutzer über den Inhalt und Zweck Deiner Webseite informieren. Weckst Du damit ihr Interesse, werden sie auf die Seite klicken. Für Google hat die Meta Description zwar keinen eigenen Einfluss auf die SEO, doch ist die CTR ein Faktor, um die Relevanz einer Webseite in den SERPs zu beurteilen. Die Generierung einer hohen CTR durch eine gute Meta Description stellt damit einen indirekten Ranking Faktor dar.

 

Welche Länge hat die optimale Meta Description?

Du solltest auf dem eingeschränkten Platz, den Google Dir für Deine Meta Beschreibung bietet, alle wichtigen Informationen zur Zielseite unterbringen. Um das Interesse der möglichen Nutzer Deiner Webseite zu wecken, sollte Deine Meta Description möglichst nicht abgebrochen werden.

Grundsätzlich liegt die mögliche Länge bei etwa 175 Zeichen beziehungsweise 990 Pixeln. Diese Zeichenanzahl stellt jedoch nur einen ungefähren Richtwert dar. Du solltest sicherheitshalber eine maximale Länge von 150 Zeichen inklusive Leerzeichen möglichst nicht überschreiten, da Google nicht die Anzahl der Zeichen, sondern die Pixellänge des hinterlegten Meta Tags misst. Dabei berechnet Google die Breite der genutzten Buchstaben. Abhängig vom Betriebssystem, den installierten Schriftarten und dem eingesetzten Browser kann sich damit die Anzahl der möglichen Zeichen verändern. 

Rich-Snippet-Integrationen, wie zum Beispiel das vorangestellte Datum verringern Dein Kontingent an Zeichen. In diesem Fall musst Du einen kürzeren Text verwenden. 

Allerdings solltest Du auch darauf achten, dass Dein Snippet nicht zu kurz und damit nur einzeilig angezeigt wird, da dies die Aufmerksamkeit der Nutzer verringert. Ein Hinweis darauf, dass Deine Meta Description zu kurz ist, kann sein, dass Du nur weniger als die Hälfte der verfügbaren Pixel auf dem Desktop und weniger als ein Drittel auf dem Smartphone nutzt.

 

Welche Länge hat die optimale Meta Description auf mobilen Endgeräten?

Aufgrund des kleineren Displays, das auf mobilen Endgeräten zur Verfügung steht, solltest Du bei Deiner Meta Beschreibung für Smartphones Deinen Text auf maximal 120 Zeichen beschränken. 

Beachte, dass Google manchmal auch 200 Zeichen zulässt, andererseits durch Bilder in den Snippets die mögliche Zeichenzahl deutlich eingeschränkt wird. Die maximale Pixelzahl, die Google hier zulässt, liegt bei 1300 Pixeln.

 

Wie kannst Du Deine Meta Beschreibung optimieren?

  • Thema – Das Thema solltest Du kurz und prägnant zusammenfassen. Die User sollen schnell erfahren, was sie auf Deiner Seite finden. Ist es das, was sie suchen? Dein Snippet sollte Interesse wecken, einzigartig sein und Dich von der Konkurrenz abheben.
  • Keyword – Verwende das zentrale Keyword der Zielseite auch in der Beschreibung. Google erhöht die Aufmerksamkeit Deiner User dadurch, dass das Keyword in den Snippets automatisch fett gedruckt wird wenn es mit dem gesuchten Begriff übereinstimmt.
  • Sonderzeichen – Hebe das Snippet durch Sonderzeichen hervor, die Du mit Hilfe von HTML-Codes in die Beschreibung einfügen kannst. Allerdings nutze Sonderzeichen sparsam, um Deine Meta Description seriös wirken zu lassen. 
  • Call-to-Action – Du kannst auch in der Beschreibung eine Handlungsaufforderung verwenden, die den Nutzer zum Klick auf das Ergebnis animiert. Ein Beispiel wäre „Geld sparen“, vermeide jedoch CTAs wie „Klicken Sie hier“.

 

Wie optimierst Du Deine Meta Description mit WordPress?

Meta Beschreibung manuell hinzufügen

Du hast zwar die Möglichkeit, Meta Beschreibungen bei WordPress Manuell hinzuzufügen, dies ist jedoch recht kompliziert. Du musst die Webseiten Dateien dazu bearbeiten. Dies ist bei einigen Konfigurationen ohne FTP Zugang nicht möglich. Ohne ein Plugin ist es auch nicht möglich, individuelle Beschreibungen zu jeder Seite hinzuzufügen.  Wenn Du aber kein SEO Plugin installieren möchtest, solltest Du vor der manuellen Hinzufügung der Meta Description zunächst ein Backup machen. Du solltest außerdem ein Child-Theme erstellen. Dies schützt Deine Seite, falls Du einen Fehler machst und Deine Änderungen nicht zurücksetzt, wenn WordPress aktualisiert wird.  Du kannst manuell nur allgemeine Meta Tags erstellen, die für jede Seite Deiner Webseite gelten. Zunächst gehst Du auf Einstellungen>Allgemein. Schreibe hier unter Tagline die Meta Beschreibung.  Gehe im Anschluss zu Appearance > Theme-Editor. Es kann sein, dass Du auf Deine header.php-perFTP zugreifen musst, wenn Du sie nicht sehen kannst.  Klicke in der Seitenleiste auf Theme-Header (header-php), um ihn zu bearbeiten. Füge im Anschluss diesen Code  zwischen <head> und </head> ein. Nun wird die Tagline auf jeder Seite Deiner Webseite eingefügt. Es ist wahrscheinlicher, dass Du mehr Klicks erhältst, wenn die User wissen, worum es konkret in Deinen einzelnen Blogbeiträgen geht. Falls Du individuelle Beschreibungen für jede Seite hinzufügen möchtest, kannst Du einen bedingten Tag oder benutzerdefinierte Felder verwenden. 

 

Meta Beschreibung mit einem WordPress Plugin

Deutlich einfacher ist das Einfügen der Meta Description über ein WordPress Plugin. Hier kommen eine Reihe von Plugins in Betracht, von denen Yoast SEO am häufigsten verwendet wird.  Nachdem Du Yoast SEO installiert hast, kannst Du mit geringem Aufwand die Meta Beschreibung zu Deinen Posts und Seiten hinzufügen. Um zum Editor für individuelle Meta Beschreibungn zu gelangen, musst Du entweder einen neuen Beitrag erstellen oder aber einen bestehenden Beitrag oder eine Seite öffnen. Du findest den neuen Yoast Abschnitt, wenn Du unter dem Bearbeitungsbereich nach unten scrollst. Klicke nun auf Snippet bearbeiten und starte Deine Eingabe im Abschnitt Metabeschreibung. Yoast unterstützt Dich bei der Wahl der optimalen Länge Deiner Meta Description. Wenn Du die optimale Zeichenlänge erreicht hast, wird der Balken grün.  Du kannst Dir auch Elemente wie Titel oder Kategorie anzeigen lassen, indem Du dynamische Variablen hinzufügst. 

 

Wenn Du eine optimale Meta Beschreibung erstellst, hast Du die Möglichkeit, mit geringem Zeitaufwand mehr Klicks und Conversions zu erzielen. Beachte hier den Inhalt und die Länge, um das Interesse potenzieller User zu wecken. Wenn Du WordPress nutzt, kannst Du die Meta Description entweder einfügen, indem Du Deine WordPress Dateien manuell bearbeitest oder ein SEO Plugin verwendest.

 

Quellen:


e commcerce

So startest du im E-Commerce mit einem eigenen Shop richtig durch

Onlinehändler sind die großen Gewinner der letzten Monate. Die E-Commerce-Umsätze wachsen seit über zehn Jahren konstant. Waren es 2012 mehr als 28 Milliarden Euro, wurden 2021 schon mehr als 100 Milliarden Euro online generiert. Für 2022 rechnen Experten sogar mit einem erneuten Umsatzwachstum. Gute Aussichten, um das eigene erfolgreiche E-Commerce-Business aufzubauen. Diese fünf Tipps zeigen, wie ein guter Shop funktioniert.

1. Kunden mögen es bequem

Wenige Klicks zum großen Einkaufsglück – Kunden mögen es auch online komfortabel und intuitiv. Glasklare Kategoriebeschriftungen, funktionierende Buttons mit der richtigen Weiterleitung, keine Wartezeiten bei der Kaufabwicklung.

Der Onlineshop wird zum digitalen Verkaufserlebnis mit Mehrwertgarantie und ohne Stolperfallen. Schließlich möchte auch niemand im lokalen Geschäft einen Hindernislauf durch im Gang platzierte Verkaufsschilder absolvieren. Selbst an der Kasse atmen viele Kunden bereits genervt durch, wenn die Kartenzahlung aufgrund technischer Probleme etwas länger dauert. Damit Kunden auch im Onlineshop gelungene Einkaufserlebnisse haben, muss er intuitiv aufgebaut sein. Individualität und Konzentration auf das Wichtigste statt Komplexität und Einheitsbrei aus dem Onlineshop-Baukasten sind hier wichtig. Profis helfen beim Erstellen und geben wertvolle Tipps.

2. Artikel, die sofort „Kauf mich“ rufen

Ganz egal, ob Kugelschreiber mit Digitaldruck, Mode, Accessoires, Bücher, Kerzen oder andere Produkte – die richtige Auswahl und Präsentation entscheiden über Verkaufszahlen. Es geht nicht nur um aufgeräumte Kategorien, sondern die Artikel wollen auch ins rechte Licht gerückt und vorgestellt werden. Neben einer guten Bildkomposition mit perfekter Ausleuchtung ist auch die informativ-gelungene Verkaufsbeschreibung essenziell. Hier geht es nicht nur darum, emotionslose Fakten wie Größe oder Farbe aufzuzählen, sondern die emotionale Seite der Kunden anzusprechen. Ziel ist es, beim Lesen Lust den Will-ich-haben-Nerv der Kunden zu treffen. Abhängig von der Zielgruppe darf es gern informativ und charmant-witzig sein, denn Humor ist die beste Verbindung zwischen zwei Parteien und verleiht dem Kaufen eine wohlige Leichtigkeit, an die sich Kunden gern zurückerinnern.

Onlineshopping wird laut Experten das neue „Normal“ beim Einkaufen.

Bloß nicht das, was alle anderen machen

Mittlerweile gibt es Millionen Websites, die sich mit Mode, Accessoires, Design und Co. beschäftigen. Um aus dieser riesigen Masse herauszustechen, müssen sich Onlineshops etwas einfallen lassen. Das beginnt bereits mit der richtigen Produktauswahl. Statt eines üppigen Produkt-Bauchladens sollten erlesene Stücke passgenau zur Zielgruppe verfügbar sein.

Auch das Onlineshop-Design spielt eine wesentliche Rolle. Es darf auffallen, vor allem mit einer positiven User-Experience. Viele Websites kommen aus einem riesigen Baukasten, der häufig für kleines Budget durch namhafte Unternehmen angeboten wird. Der stilvolle Wiedererkennungswert durch eigene Farben, das individuelle Logo oder andere Designhandschriften fehlt hier jedoch völlig. Deshalb lohnt es sich, beim Websitedesign zu investieren und den Shop durch Profis passend zur eigenen Brand-Voice aufbauen zu lassen.

3. Onlineshop ohne Smartphone-Anpassung: So schreckst du deine Kunden garantiert ab

Laut Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. ist Onlineshopping der Zukunftstrend, an dem kein guter Unternehmer vorbeikommt. Unter dem Motto „Always on, everywhere“ kaufen immer mehr Kunden aller Altersklassen bevorzugt online über ihr mobiles Endgerät ein. Deshalb gilt es, den Shop fit für Smartphone und Tablet zu machen. Zur Optimierung gehört nicht nur die technische Umsetzung im Hintergrund, sondern auch die Anpassung von Bildern und Texten auf die geringere Displaygröße.

Sind die Texte zu lang oder die Bilder zu groß, führt das oftmals zu unnötigen langen Wartezeiten beim Abruf. Die Lust auf einen kleinen Einkaufsbummel im Park, beim Bahnfahren oder dem gemütlichen Liegen auf der Couch vergeht damit rasch. Um Kunden nicht schon unnötigerweise vorab zu verschrecken, sollte der Shop stets für die Web- und mobile Anwendung ausgelegt sein.

4. Den Shop in den Suchmaschinen sichtbar machen: SEO und SEA sind unverzichtbar

Viele Kunden nutzen Suchmaschinen wie Google, um sich bei der Shopauswahl inspirieren zu lassen. Dafür werden nach der Suchbegriffseingabe Tausende Websites durchsucht und präsentiert. Wer hier ganz oben steht, bekommt deutlich mehr Aufmerksamkeit durch die Suchenden und kann den Traffic auf seiner Seite leichter erhöhen. Um jedoch erst einmal in der Poleposition der Suchergebnisse aufzutauchen, ist cleveres Eigenmarketing im Hintergrund, die Suchmaschinenoptimierung, gefragt. SEA und SEO sind wichtige Komponenten, die in jedem guten E-Commerce-Leitfaden zu finden sind.

Bei der Texterstellung zu den einzelnen Artikeln oder Blogbeiträgen geht es darum, möglichst viel Mehrwert gespickt mit SEO-relevanten Wörtern zu kombinieren. Google passt seinen Algorithmus in regelmäßigen Abständen an, sodass bei der Suche und Websitebewertung Erfolgsfaktoren immer wieder anders gewichtet werden. Eins hat sich jedoch bei all den letzten Algorithmusanpassungen durchgesetzt: guter Content mit Mehrwert. So ist es möglich, angebotene Produkte in eigenen Blogartikel näher zu erklären, ihre Vorzüge herauszustellen. Auch Kundenstimmen lassen sich hier wunderbar integrieren, denn sie wirken zusätzlich vertrauensfördernd.

5. Rasche Lieferung und unkomplizierte Zahlung machen Kunden glücklich

Haben sich Kunden mit dem Kauf der Produkte belohnt, sind sie voller Vorfreude. Nun sollte auch der Rest, die Zahlungsabwicklung und Lieferung, unkompliziert funktionieren. Erfolgreiche Onlineshops arbeiten von Beginn an mit cleveren Logistikprozessen und renommierten Zahlungsdienstleistern. PayPal, Kreditkarte oder Banküberweisungen gehören zu den beliebtesten Zahlungsoptionen in Deutschland. Sie sollten unbedingt im Onlineshop vorhanden sein. Bei der Transaktionsabwicklung fallen jedoch durch die Dienstleistungspartner Zusatzkosten an. Diese müssen für einen langen Geschäftserfolg im Produktpreis kalkuliert werden.

Wer online einkauft, macht das oftmals über mobile Endgeräte. Der Shop sollte deshalb auf die mobile Nutzung vorbereitet sein.

Ein weiteres Puzzleteil zum Erfolg ist ein smarter Logistikprozess. Kunden sollten Informationen darüber halten, wo sich ihre Ware gerade befindet und dies auf Wunsch selbst verfolgen können. Angegebene Lieferzeiten im Shop sollten eingehalten werden. Häufig wird das Retourenmanagement beim E-Commerce-Aufbau vergessen. Doch auch mit Kritik und Rücksendungen können erfolgreiche Shopbetreiber umgehen. Sie entwickeln eigene Workflows für Retouren und Beschwerdemanagement, sodass sich Kunden stets gut aufgehoben fühlen.

Ist der gesamte Kaufprozess positiv verlaufen, behalten Kunden das in Erinnerung, machen es jedoch kaum (beispielsweise durch eine persönliche Bewertung auf der Website) öffentlich. Völlig anders hingegen sieht es mit negativen Erfahrungen aus. Fühlen sich Kunden etwa durch zu späte Umstellung oder Retouren ungerecht behandelt, äußern sie ihren Unmut häufig in der Ich-möchte-andere-Waren-Manier als Kommentar auf der Website bzw. einer negativen Bewertung. Für den Erfolg des Onlineshops können viele öffentliche Feedbacks dieser Art zum echten Kundenschreck werden. Deshalb sollte auch die Nachbereitung nach dem Kauf kundenfreundlich und lösungsorientiert gestaltet sein.


affiliate marketing

Was ist Affiliate Marketing und wie kannst du als Anfänger damit Geld verdienen?

Affiliate Marketing - was ist das? Definition:

Beim Affiliate Marketing handelt es sich um eine geschäftliche Beziehung zwischen dem Anbieter eines Produktes oder einer Dienstleistung und einem Werbepartner, der dieses Produkt oder die Dienstleistung vermarket. Oft handelt es sich bei dem Werbenden um jemanden, der auf seiner Webseite auf themenrelevante Produkte verweist. Für diesen Verweis erhält er von dem Produzenten oder Dienstleister eine Provision. Dabei kann es um eine prozentuale Beteiligung des Kaufpreises, des Warenkorbs oder auch um eine Bezahlung per Klick oder Impression handeln. Die Größe des Anteils hängt davon stark ab um welche Art von Produkt oder Dienstleistung es sich handelt. In der Regel kann man sagen, dass je höher der Preis, desto höher ist auch der prozentuale Anteil für den Affiliate Marketer. Ebenfalls hängt die Provisionshöhe auch oft mit dem Partnerprogramm zusammen. Was genau das ist erklären ich dir weiter unten!

 

Wie funktioniert Affiliate Marketing und wie kannst du es nutzen?

Zunächst benötigst du eine Plattform um überhaupt Produkte oder Dienstleistungen vermarkten zu können. Das kann ein Social Media Kanal, ein Blog oder eine eigene Webseite sein. Viele Affiliate Marketer setzen oft auf eine Nische in welcher die Nachfrage potentieller Kunden möglichst hoch und die Anzahl der Wettbewerber im besten Fall gering ist. Aber wie fängst du nun am besten an?

 

Wie beginnst du am besten mit Affliate Marketing als Anfänger?

Wie bereits erwähnt brauchst du eine Plattform auf der du starten kannst. Oft eignet sich dafür eine eigene Nischenwebseite. Achte dabei darauf, dass es genug Nachfrage zu dem Thema gibt und dass es keinen zu großen Stamm an Wettbewerbern gibt. Oft ist es so, dass Nischen mit einem hohen Suchvolumen auch oft viele Wettbewerber haben und Nischen mit kaum bis keiner Nachfrage auch kaum Wettbewerber. Es ist ein Drahtseilakt, den richtigen Kompromiss zu finden zwischen beidem. In der Affiliate-Szene spricht man oft von dem heiligen Gral wenn man eine Nische gefunden hat mit sehr hoher Nachfrage und noch wenig Konkurrenz.

Am besten orientierst du dich als Anfänger erstmal an Themen, welche dich auch in deiner Freizeit interessieren. Das kann beispielsweise das Thema "Kamera" sein. Wie du dir sicher vorstellen kannst, wird es dort eine riesige Nachfrage, aber auch viele und vor allem starke Konkurrenten geben. Am besten solltest du also deine Nische für den Anfang soweit verkleinern, dass zwar das Suchvolumen sinkt, aber auch der Konkurrentenstamm. Lass mich das anhand einen Beispiels verdeutlichen.

Bleiben wir bei dem Beispiel  "Kamera". Es wird schwer dort als Anfänger Fuß zu fassen, jedoch kennst du dich damit aus auch hast auch Lust darüber eine Webseite zu erstellen. Sinnvoll ist es nun deine Nische zu verkleinern. Du könntest beispielsweise über Rucksäcke oder Taschen für Kameras schreiben. Die Nachfrage wird wahrscheinlich geringer sein, aber du wirst deutlich bessere Chancen haben von potentiellen Kunden gefunden zu werden und ein Produkt erfolgreich zu vermitteln und dann damit ein passives Einkommen zu erzielen. Um das Suchvolumen und deine Konkurrenz nun zu ermitteln gibt es verschiedene Tools.

 

Was ist das richtige Partnerprogramm für dich?

Nachdem du deine Nische gefunden und deine Webseite erstellt hast, benötigst du nun einen Werbepartner dessen Produkte oder Dienstleistungen du vermitteln möchtest. Natürlich sollte dies themenrelavant sein. Nun brauchst du also jemanden, der die Produkte verkauft welche du auf deiner Seite bewerben möchtest. Dafür gibt es Partnerprogramme direkt von Herstellern. Zu diesen musst du aber oft erst zugelassen werden und es benötigt schon einen gewissen Traffic auf deiner Seite und auch Verkäufe. Zum Start solltest du also besser auf Partnerprogramme von Händlern zugreifen wie zum Beispiel das Amazon Partner Programm oder Digistore 24. Dort kannst du mit einer einfachen Anmeldung direkt loslegen!

 

Jetzt ist es Zeit für dich mit dem Affiliate Marketing zu starten!

Du weißt nun wie das Affiliate Marketing funktioniert und wie du es für dich nutzen kannst um ein passives Einkommen online neben dem Beruf zu erzielen! Wenn du dich noch ein wenig mehr mit dem Thema auseinander setzen willst empfehle ich dir noch diesen Blogartikel. Ich wünsche dir viel Erfolg!


voice search

Voice Search – wie Sprachsuche die digitale Welt revolutioniert

Hast du schon darüber nachgedacht, wie eine Sprachsteuerung funktioniert? Wir möchten dir heute die Antworten darauf geben und dir außerdem sagen, welche Sprachassistenten es gibt. Du erfährst darüber hinaus, welchen Nutzen du von einer Sprachsteuerung hast.

Wie funktioniert eine Sprachsteuerung?

Im Jahr 2012 lehrte Apple seinem damaligen Betriebssystem iOS5 das Sprechen. Genauer gesagt, konnte das iPhone 4S sprechen. Die Sprachassistentin Siri war geboren. Sie erleichterte damit die Bedienung des Smartphones. Natürlich gab es bereits vorher Sprachsteuerungen, allerdings sorgte erst Siri für eine Revolution des Marktes und für die Entwicklung weiterer Sprachsteuerungen.

Wie entstehen die Antworten?

Im Prinzip funktionieren alle Sprachassistenten ähnlich. Du gibst einen Sprachbefehl, der vom Gerät aufgenommen wird. Im Anschluss wird dieser in ein bestimmtes Format übertragen und übersetzt. Danach wird er an einen Server des Anbieters weitergeleitet. Er wertet die Daten aus und sendet die Antwort an das Gerät. So können dann die Funktionen ausgeführt oder Anwendungen veranlasst werden.

Was ist für die Sprachsteuerung alles notwendig?

Damit du einen Sprachassistenten nutzen kannst, brauchst du eine aktive Internetverbindung. Andernfalls ist der Einsatz nämlich noch nicht möglich. Offline können Sprachsteuerungen Befehle noch nicht erkennen. Hier ist die Kapazität der Sprachassistenten also begrenzt. Doch in Zukunft könnte es durchaus sein, allerdings benötigen die Anbieter der Sprachsteuerungen aber sehr leistungsfähige Server, die auf der ganzen Welt stationiert sein müssen.

Was jedoch noch viel wichtiger für die Fähigkeit der Sprachsteuerungen war, ist dass Apple zwei Jahre nach der Vorstellung von Siri das innovative Deep Learning einführte. Das heißt in etwa so viel wie "tiefes Lernen". Die Software war ab sofort in der Lage, die Informationsquellen miteinander zu verbinden und konnte durch Befehle hinzulernen. Wie eben auch unser Gehirn.

Die Basis bei Apple ist ein riesiger Cache-Speicher mit 200 Megabyte. Er enthält unterschiedliche Modelle zur Erkennung von Gesichtern, Szenen und Sprachen. Diese vergleichen die Funktionen miteinander. Seit damals konnte die Fehlerquote in Bezug auf die Spracherkennung erheblich gesenkt werden, nämlich um 25 Prozent.

Es gibt noch andere Anbieter, die auch mit Deep Learning arbeiten, zum Beispiel Safari oder Spotlight. Microsoft entwickelte Cortana und Google brachte Now heraus. Mit dem Unterschied, dass diese beiden Sprachassistenten noch ein wenig intelligenter als Siri waren.

Die Sprachbefehle noch besser verstehen können

Schon jetzt sind neuronale Netze in der Lage, große Datenmengen schnell durchsuchen zu können. Anschließend wird die Sprache in Texte transformiert. Und es soll zukünftig noch intelligenter werden. Die Sprache soll nicht nur übersetzt werden, vielmehr soll auch die Absicht dahinter verstanden werden. Das erlaubt das sogenannte Natural Language Processing oder abgekürzt NLP.

Und wie funktioniert NLP? Wenn es darum geht, die Sprache zu verstehen, wird diese aufgenommen und analysiert. Die Sätze werden in ihre Bestandteile aufgespalten. So kann sich die Software über Themen, Zusammenhänge und Stimmung ein Bild machen. Dieser Vorgang wird Natural Language Understanding genannt.

Um antworten zu können, wandelt die Software die gesprochenen Befehle um. Die daraus generierten Daten sind behilflich, die gewünschte Antwort aus verschiedenen vorgegebenen zu finden. Danach gibt die Software die Antwort aus, indem es diese in unserer Sprache mitteilt.

Du solltest dir aber darüber im Klaren sein, dass die Sprachsteuerungen nur ihren bestimmten Bereich abdecken können. Nicht jeder Sprachassistent kann alles tun oder beantworten. Deshalb solltest du dich vor der Auswahl einer Sprachsteuerung darüber informieren, wofür sie eingesetzt werden kann.

Die bekanntesten Sprachassistenten im Überblick

Es gibt unterschiedliche Sprachassistenten. Die wichtigsten stellen wir dir nun vor.

Alexa gehört wohl zu den bekanntesten Sprachassistenten weltweit. Der Entwickler ist Amazon. Auch der Google Assistant dürfte jedem ein Begriff sein. Er verwendet den Smart Speaker Google Nest in unterschiedlichen Versionen. Es ist aber auch möglich, andere Smart Speaker zu verwenden.

Ein weiterer Sprachassistent ist Bixby von Samsung. Er verwendet keinen eigenen Smart Speaker, wodurch du einen Lautsprecher deiner Wahl einsetzen kannst. Der Samsung Sprachassistent ist meist bereits bei allen Tablets und Smartphones des Herstellers vorhanden. Auch bei anderen Geräten, zum Beispiel Fernseher oder Kühlschränken ist er verfügbar.

Bekannt und beliebt sind auch die bereits genannten Sprachassistenten Siri und Cortana. Letzterer ist ausschließlich zur Sprachsteuerung für die Microsoft Office 365 Produkte geeignet.


seortitelbild

SEO im Recruiting – erfolgreiches Personalmarketing

Die Arbeitswelt ist stetig im Wandel. Seit einiger Zeit herrscht der sogenannte War for Talents, in dem Unternehmen um die besten Talente kämpfen. Für sie wird es zunehmend wichtiger, sich von anderen Arbeitgebern abzusetzen, um trotz Fachkräftemangel qualifiziertes Personal für sich zu gewinnen. 

Doch indem Unternehmen auf die neuen Bedürfnisse der Jobsuchenden eingehen, ist noch nicht alles getan. Schließlich müssen sie in einem zweiten Schritt dafür sorgen, dass sie auch als attraktiver Arbeitgeber gefunden werden. 

Daher kommt beim digitalen Recruiting ebenfalls die Search Engine Optimization (dt. Suchmaschinenoptimierung) – kurz: SEO – ins Spiel. Hierbei stehen besonders die Karriereseite des Unternehmens sowie gute Stellenanzeigen im Fokus. 

Wie Du beides optimal gestaltest, erfährst Du in diesem Artikel. Außerdem erwarten Dich wertvolle Tipps, wie Du Dein Personalmarketing direkt verbessern kannst.

Mit SEO zur optimalen Karriereseite

Der Begriff Suchmaschinenoptimierung lässt häufig vermuten, dass Inhalte im Web ausschließlich für Suchmaschinen, wie z.B. Google, aufbereitet werden, ohne dabei die wahren Konsumenten der Informationen, nämlich die Internetnutzer:innen, zu berücksichtigen. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die Suchmaschine bewertet Inhalte positiv, die nutzerfreundlich gestaltet sind und den Suchenden die gewünschten Informationen liefern. Daher meint SEO ebenfalls die Optimierung für die Nutzer:innen. Wem das gelingt, wird von Google mit einem hohen Ranking unter den Suchergebnissen belohnt.

Eine gute Karriereseite sollte deshalb so aufbereitet sein, dass sie den Suchenden den bestmöglichen Mehrwert bietet. Dabei spielen folgende Faktoren eine Rolle:

Die Nutzerfreundlichkeit im Fokus

Zum SEO im Recruiting zählt eine nutzerfreundlich gestaltete Karriereseite, die zum Ziel hat, potenzielle Bewerber:innen von Deinem Unternehmen zu überzeugen. Hierbei sind eine ansprechende und leserfreundliche Gestaltung und aktuelle Technik das A und O:

  • Mit einer übersichtlichen Seitenstruktur sorgst Du dafür, dass Interessierte schnell die Informationen finden, nach denen sie suchen. 
  • Bereite Deinen Content abwechslungsreich auf, indem Du unterschiedliche Darstellungsformen verwendest. Vermeide zu lange Textbausteine, da diese eher abschreckend auf die Lesenden wirken. Stattdessen bietet es sich an, Deine Benefits mit Stichpunkten oder Symbolen darzustellen. Lockere Deinen Text mit Bildern oder Video-Content auf. So kannst Du zum Beispiel mit einem kurzen Einleitungstext starten und danach ein Image-Video platzieren, um danach stichpunktartig Deine Vorteile als Arbeitgeber zu präsentieren. 
  • Um einen authentischen Eindruck von der Arbeit in Deinem Unternehmen zu vermitteln, bieten sich kurze Videos an, in denen Mitarbeitende von ihrer Arbeit berichten. Denn so bekommen Interessierte einen ersten Eindruck von der Unternehmenskultur und der Arbeitsweise.
  • Behalte die Ladezeit  im Blick. Wenn User zu lange warten müssen, bis sie auf Deine Karriereseite zugreifen können, stellt das schon ihre erste schlechte Erfahrung im Zusammenhang mit Deinem Unternehmen dar. Dies solltest Du Ihnen – und Dir – unbedingt ersparen.

Mobile Optimierung sollte Standard sein

Immer mehr Jobsuchende möchten sich mobil bewerben. Daher sollte Deine Karriereseite im responsive Design  gestaltet sein, um allen Besucher:innen eine optimale User Experience zu bieten. Das minimiert das Risiko, dass interessierte User die Website unzufrieden schnell wieder verlassen. Der Trend zur mobilen Bewerbung ist ein entscheidender Punkt, den auch wir bei der Online Experience GmbH unseren Kunden mit auf den Weg geben.

Technik ist nicht alles – auch der Content muss stimmen

Wer Jobsuchende mit seiner Karriereseite von der Arbeit bei sich überzeugen möchte, sollte ihnen die Informationen liefern, die sie dort erwarten. Unsere Best Practice-Empfehlungen dazu lauten:

  • Stelle Deine Unternehmenskultur vor. Mache deutlich, was Dein Unternehmen auszeichnet und gib treffende Beispiele. So können Interessierte eine klare Vorstellung davon entwickeln und beurteilen, ob diese zu ihnen passt. Wichtig ist an dieser Stelle, nicht nur Schlagwörtern zu geben, sondern auch kurz zu erklären, wie Du zum Beispiel Deine Unternehmenswerte umsetzt. Die Vollmann Group zum Beispiel setzt dies gelungen um:


    Quelle: https://karriere.vollmann-group.com/vollmann-als-arbeitgeber/, 10.08.2022
  • Was sind die Benefits, die Du Deinen Mitarbeitenden anbietest? Zeige potenziellen Bewerber:innen auf, was Dich von anderen Arbeitgebern abhebt.Quelle: https://www.gartencenter-poetschke.de/ueber-uns/karriere/ , 10.08.2022
  • Erkläre, wie der Bewerbungsprozess bei Dir aussieht. Mit Transparenz schaffst Du Klarheit und gibst Interessierten wertvolle Informationen.

SEO im Recruiting: Stellenanzeigen optimieren

Damit Interessierte Deine Stellenanzeigen finden, solltest Du sie für Suchmaschinen optimieren. Als ersten Schritt führst Du dafür zunächst eine Keyword Recherche durch.

Alles beginnt mit dem richtigen Keyword

Mit einer Keyword Recherche zu einem bestimmten Jobangebot findest Du heraus, wonach potenzielle Bewerber:innen suchen. In den meisten Fällen entspricht das der jeweiligen Jobbezeichnung. Eine Recherche hilft Dir ebenfalls dabei, Dir einen Überblick darüber zu verschaffen, welche Keywords darüber hinaus noch interessant sein könnten. Versetze Dich dafür am besten in potenzielle Bewerber:innen hinein und überlege, welche Begriffe sie in die Suchleiste eingeben würden. 

Anhand Deiner Rechercheergebnisse kannst Du nun im nächsten Schritt Deine Stellenanzeige verfassen. Für einen gelungenen Anzeigentext solltest Du das Hauptkeyword sowohl in den Zwischenüberschriften als auch im Fließtext integrieren. Vermeide jedoch sogenanntes Keyword-Stuffing. Das heißt, achte darauf, dass Du das Hauptkeyword nicht zu häufig verwendest. Denn wenn Google erkennt, dass eine Website vor lauter Keywords keinen Mehrwert mehr für die Nutzer:innen bietet, wird sie mit einem niedrigeren Platz im Ranking abgestraft. 

Auch im Snippet für die Stellenanzeige, dem Vorschauergebnis bei Google, solltest Du das Hauptkeyword verwenden, um einen guten Ranking-Score zu erzielen.

Quelle: https://karriere.vollmann-group.com/berufsausbildung/mechatroniker/  , 10.08.2022

Die technische Umsetzung

Google berücksichtigt für die Bewertung von Websites ebenfalls die technische Onpage-Optimierung. So helfen verständliche URLs den Suchenden und der Suchmaschine dabei, schnell zu erkennen, was sie auf der entsprechenden Website finden werden. Daher sollte jede Stellenanzeige über eine eigene URL verfügen, aus der ersichtlich ist, um welche Jobbezeichnung es sich handelt.

Mit SEO besser in Jobportalen ranken

Damit Deine Stellenanzeigen gefunden werden, sollten sie sowohl für Crawler, die die Seiten durchsuchen, als auch für Jobsuchende optimal gestaltet sein. Denn dank guten SEOs werden Deine Ausschreibungen nicht nur in Suchmaschinen, sondern auch in Jobportalen besser unter den Suchergebnissen platziert. Somit sind Deine Angebote bei XING, LinkedIn und Co. für potenzielle Bewerber:innen leichter auffindbar.

Fazit: Ohne SEO geht es nicht

Gutes SEO ist ein essenzieller Bestandteil des Online Recruitings. Unternehmen sollten daher ihre Karriereseite sowie Stellenanzeigen unter SEO-Gesichtspunkten im Blick haben. Wer im Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte im Web nicht untergehen will, ist schließlich auf ein gutes Ranking in den Suchergebnissen angewiesen. Dafür helfen verschiedene Tipps, mit SEO im Recruiting geeignete Bewerber:innen auf sich aufmerksam zu machen. Hierbei spielen sowohl die technische Umsetzung als auch der einfache Zugang zu den gesuchten Informationen eine Rolle. Wer es schafft, dies alles optimal für Nutzer:innen und Suchmaschine zu gestalten, wird nicht nur mit einem höheren Ranking bei Google, sondern auch in Jobportalen belohnt! 

 

 


working laptop

Die Vorteile von kostenlosen Freebies im Marketing

Oftmals wird ein simples, aber unglaublich wertvolles Tool im Marketing-Werkzeugkasten vernachlässigt, obwohl es eine enorme Wirkung haben kann: kostenlose Geschenke und Freebies. Viele Unternehmen in Deutschland und der Schweiz machen sich allerdings Sorgen, dass es eine Geldverschwendung sein könnte, (potenziellen) Kunden ihre Produkte zu verschenken, doch stattdessen ist oftmals das Gegenteil der Fall. Denn wer Freebies und kostenlose Angebote geschickt einsetzt, kann sich damit enorme Vorteile verschaffen, die Reichweite erhöhen und Kunden von der Marke und den Produkten überzeugen. Sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz sind Freebies daher ein geschicktes Marketingtool.

Produkte und Services lassen sich gratis ausprobieren

Gratisgeschenke, Proben, Probezeiträume und dergleichen stellen eine hervorragende Möglichkeit für neue Kunden dar, ein Produkt oder einen Service zunächst ohne Risiko auszuprobieren, bevor sie sich für den Kauf entscheiden. Derartige Freebies können damit die Hemmschwelle senken und Nutzer dazu animieren, ein Produkt zu kaufen, nachdem sie sich bereits durch das Gratisangebot davon überzeugen konnten.

Derartige kostenlose Probemöglichkeiten lassen sich in sämtlichen Branchen und Produkt- und Serviceangeboten im deutschsprachigen Raum finden. Die Parfümerie Douglas bietet beispielsweise Kunden in Deutschland, Österreich und in der Schweiz zum Beispiel mit jeder Bestellung und mit jedem Kauf im Shop Gratisproben an, wie etwa ein Parfüm oder Make-up. Damit ist es für den Käufer möglich, das jeweilige Produkt zunächst gratis auszuprobieren und zu testen, ob es einem gefällt, ehe man es zum Vollpreis in voller Größe kauft.

Im digitalen Sektor ist es ebenfalls bei manchen Tools und Programmen gängig, Möglichkeiten zum kostenlosen Ausprobieren zu schaffen, etwa einen kostenlosen Probezeitraum unverbindlich anzubieten. Zum Teil trifft dies auch auf Gaming- und Streaminganbieter zu. Auch im iGaming Bereich ist diese Art des Marketings äußerst beliebt. So setzen viele Anbieter von Casinospielen im Netz auf Willkommensboni mit Gratisangeboten. Plattformen haben sich im Zuge dessen darauf spezialisiert, für einen speziellen Markt die besten Anbieter mit ihren Promotionen zu überprüfen und vorzustellen und so etwa für Schweizer Spieler die besten seriösen Plattformen mit einem Casino Bonus ohne Einzahlung in der Schweiz zu überprüfen, zu bewerten und vorstellen. Damit erleichtern sie den Nutzern die Suche nach den besten Gratisangeboten auf vertrauenswürdigen Plattformen. Zu den Boni gehören dann etwa Freispiele und Gratisguthaben, mit denen Nutzer direkt losspielen und die Spielepalette ausprobieren können, ehe sie echtes Geld setzen.

Auch in weiteren Nischen des Dienstleistungsbereich eignen sich Gratis-Probemöglichkeiten. Bestes Beispiel sind hier Probezeiträume für einen Service, wie man es zum Beispiel bei zahlreichen Online-Fitnessstudios in Deutschland sieht. Sie ermöglichen es Nutzern, die angebotenen Services zunächst für eine begrenzte Zeit ohne Bindung und ohne Bezahlung auszuprobieren. Sie können sich dann ein Bild von den Dienstleistungen machen, im Falle des Online-Fitnessstudios etwa die angebotenen Sportkurse und -programme, ehe sie sich für eine Mitgliedschaft entscheiden.

Derartige kostenlose Probemöglichkeiten können Vertrauen schaffen und die Hemmschwelle verringern, sich für einen Kauf zu entscheiden. Wer bereits von einem Produkt oder Service überzeugt wurde, ist eher dazu verleitet, zum zahlenden Kunden zu werden.

Jeder liebt Kostenloses

Menschen lieben es, Kostenloses zu bekommen. Das gilt in Deutschland und in der Schweiz genauso wie im Rest der Welt. Freebies können damit für positive Begeisterung sorgen und die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich ziehen. Etwas kostenlos zu verschenken, verleiht dem Kunden ein Gefühl der Wertschätzung, wodurch sie eher dazu verleitet sind, anderen von der Marke zu erzählen. Ob es das kostenlose Stückchen Kuchen beim Bäcker, eine kostenlose Leseprobe auf Kindle oder eine gratis Beilage im Online-Shop ist, jeder freut sich darüber, wenn sie etwas Kostenloses bekommen. Besonders wenn eine Marke die wichtigsten Marketing-Tools wie Social Media geschickt einsetzt, um die Kampagne zu bewerben, können Freebies viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen und Nutzer dazu animieren, es zu teilen. Aufmerksamkeit, Reichweite und Markenbekanntheit können so durch kostenlose Geschenke gefördert werden. Damit ist es eine Investition, die sich lohnt.

Freebies lassen eine Marke gut aussehen

Zuletzt können Freebies dabei helfen, eine Marke gut aussehen zu lassen. Ist ein Unternehmen von seinen Produkten und der Qualität des Service überzeugt, wird das mit Gratisangeboten doppelt unterstrichen. Wer sein Produkt oder Dienstleistung gratis zum Ausprobieren anbietet, strahlt damit Selbstbewusstsein aus und kann das Vertrauen der Kunden in die Marke steigern. Mit kostenlosen Angeboten zeigt ein Unternehmen zudem, dass es großen Wert darauflegt, Kunden einen Nutzen zu bieten, den sie sich wünschen, anstatt nur auf Geld aus zu sein. All das kann das Vertrauen der Kunden in ein Unternehmen erhöhen, sie eher dazu verleiten, zu kaufen, und sie überzeugen, zum loyalen Kunden zu werden.

Der Marketingkoffer umfasst heutzutage eine ganze Palette an Tools, mit denen Kunden in Deutschland und der Schweiz angesprochen, gewonnen und begeistert werden können. Eins davon, das oftmals unterschätzt wird, ist das Freebie, das es Kunden erlaubt, Produkte zunächst gratis auszuprobieren. Jeder liebt Kostenloses, und daher kann es sich lohnen, Gratisangebote anzubieten, um Kunden zu gewinnen.