Business Google Search Console einrichten: So geht’s! – Einfache Anleitung
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Unter Pull-Marketing versteht man, dass der Kunde aktiv wird, um Kontakt zum Unternehmen und seinem Produkt aufzunehmen. Du ziehst den Kunden aufgrund seines Interesses und Deinem gebotenen Mehrwert an. Wie lässt sich Pull-Marketing definieren? Beim Pull-Markteting (to pull = ziehen) wird nachfrageorientiert vom Kunden/ User aus gedacht. Nachdem der User Informationen zum Produkt od...
Unter Pull-Marketing versteht man, dass der Kunde aktiv wird, um Kontakt zum Unternehmen und seinem Produkt aufzunehmen. Du ziehst den Kunden aufgrund seines Interesses und Deinem gebotenen Mehrwert an.
Beim Pull-Markteting (to pull = ziehen) wird nachfrageorientiert vom Kunden/ User aus gedacht. Nachdem der User Informationen zum Produkt oder der Dienstleistung erhalten hat, bewegt er sich auf das Unternehmen zu, um das Produkt oder die Dienstleistung nachzufragen.
„Klassisches“ Pull-Marketing wird von Herstellern und dem Großhandel eingesetzt, um die Direktverkäufe der Händler zu unterstützen. Beim Pull-Marketing weckt der Hersteller die Kundenbedürfnisse, damit sie das Produkt beim Händler nachfragen. Dieser bestellt es dann beim Hersteller oder Großhändler, um es seinen Endkunden anbieten zu können. Die Kunden „ziehen“ das Produkt durch diese Nachfrage vom Hersteller zum Händler.
Daneben beschreibt Pull-Marketing Maßnahmen, die im Internet die Verbraucherinteressen fokussieren. Das Marketing wendet sich nicht offensiv an die Zielgruppe, sondern bietet Lösungen an, nach denen Verbraucher suchen. Das Pull-Marketing „zieht“ den Verbraucher zum Produkt oder der Information, ohne überhaupt zunächst als Werbung wahrgenommen zu werden.
Pull-Marketing-Strategien im Internet gewinnen zunehmend an Bedeutung, da immer mehr Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen online anbieten. Dabei setzen die Strategien auf für den User nützliche Informationen. Dies können einerseits lösungsorientierte Produktinformationen und andererseits unterstützende und unterhaltende Inhalte sein, die keinen direkten Bezug zum Produkt aufweisen.
Die letztgenannte Strategie wird häufig im Content-Marketing verfolgt, um Kontakte mit potenziellen Kunden zu generieren. Digitale Pull-Marketing-Kanäle sind insbesondere das Suchmaschinenmarketing, wobei hier sowohl die Suchmaschinenwerbung (SEA) als auch die Suchmaschinenoptimierung (SEO) in Betracht kommen. Weitere Kanäle für das Pull-Marketing stellen die Online-PR und das Content-Marketing dar. Als weitere Kanäle bieten sich Social-Media-Marketing und Social-Media-Werbung an, obwohl dort anders als bei der Suchmaschine nicht konkret nach Produkten oder konkreten Informationen gesucht wird.
Dies soll an einem Beispiel verdeutlicht werden. Als Hersteller bringst Du ein neues E-Bike in den Handel. Dann musst Du zunächst die häufigsten Keywords im Zusammenhang mit E-Bikes ermitteln. Anschließend erstellst Du verschiedene Landingpages zu den jeweiligen Suchbegriffen, die wertvolle Informationen für die User enthalten. Am Ende der Webseite platzierst Du einen Call-to-Action-Button für die Conversion. Auf diese Weise wird Dein Produkt ohne aggressive Werbemethoden bekannt gemacht. Bei der Pull-Marketing-Strategie soll der Verbraucher das Produkt selbstständig kennenlernen, sich von seinem Nutzen überzeugen und es deshalb von sich aus nachfragen.
Hinsichtlich der Inhalte Deiner Seite solltest Du bei der Inbound-Strategie darauf achten, User anzusprechen, die mehr über allgemeine Themen beziehungsweise Dein Produkt oder Deine Dienstleistung erfahren möchten. Hierzu eignen sich insbesondere Blog-Posts, Podcast Marketing, Landingpages, Infografiken, E-Books, Webinare und Newsletter-Marketing. Der Fokus sollte hier nicht auf der Werbung für Dein Produkt oder Unternehmen liegen, sondern Deiner Zielgruppe einen Mehrwert bieten.
Hierbei ist nach der jeweiligen Bewusstseinsebene Deiner Zielgruppe zu unterscheiden und danach, wonach sie sucht.
Problembewusste Nutzer suchen aktiv, um ihr Problem besser zu verstehen. Bei dieser Recherche suchen sie nicht unbedingt nach einem bestimmten Produkt. Erfolgreiche Marken fungieren hier als nützliche Quellen der Information, bauen eine Beziehung zum User auf und generieren so Nachfrage.
Lösungsbewusste User forschen aktiv, um ihr Problem zu lösen. Hier besteht für das Pull-Marketing die Gelegenheit, den Suchenden Schritt für Schritt der Problemlösung näherzubringen.
Produktbewusste Zielgruppen besitzen bereits Kaufbereitschaft, sie vergleichen schon konkrete Produkte miteinander. Hier möchte der Anbieter gerne Präsenz beweisen, um sein Produkt als mögliche Problemlösung vorzustellen.
Nach einer Studie des „Content Marketing Institute“ ist Pull-Marketing um 62% günstiger als das Push-Marketing und generiert dreimal so viele Leads.
Das Pull-Marketing ist eine Werbestrategie, die primär auf die Kommunikation mit dem aktiven Kunden setzt. Im Internet lässt sich diese Strategie insbesondere durch Suchmaschinenoptimierung, Landingpages und Social Media umsetzen.
https://www.sem-deutschland.de/online-marketing-glossar/pull-marketing/
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