Eine eigene Website ist nicht nur für Unternehmen, Organisationen und Einzelunternehmer essenziell. Auch immer mehr Privatpersonen nutzen Websites um sich selbst zu präsentieren oder anderen Usern ausgewählte Inhalte zu präsentieren.
Was man dafür benötigt? Abgesehen von dem Content und dem technischen Know-how, ist ausreichend Speicherplatz die dritte Säule, auf die eine Website gestützt ist. Der Speicherplatz ist schlicht und einfach notwendig, um große Datenmengen im Internet zu platzieren.
Diesen Speicherplatz, auch Webspace genannt, erhält man auf einem Server, der rund um die Uhr an das Internet angeschlossen ist.
Wie funktioniert das Web Hosting genau?
Beim Web Hosting stellt der Webhoster einem Dritten seine Kapazitäten zur Verfügung. Zu diesen Kapazitäten gehören unter anderem die Bereitstellung des Webspaces und die Unterbringung einer Website auf dem Webserver des Providers.
Hierfür wird ein Vertrag aufgesetzt, der sowohl die Vertragslaufzeit, als auch die Bedingungen und das zu zahlende Entgelt beinhaltet.
Für wen eignet sich Web Hosting?
Die Verwendung eines eigenen Servers ist mit viel Aufwand und hohen Kosten verbunden. Vor Allem für Privatpersonen oder kleinere Unternehmen lohnt sich dann das „Ausleihen“ bzw. „Anmieten” von Webspace, Server und der erforderlichen Netzwerkanbindung – also das Web Hosting.
Den Anbieter des Web Hosting bezeichnet man als Provider, Hoster oder Webhoster.
Welche Arten des Hostings gibt es?
Kostenloses Web Hosting
Es gibt verschiedene Provider, die kostenlos Web Hosting zur Verfügung stellen. Allerdings sind hier die Funktionen stark eingeschränkt und sie werden durch Werbung finanziert.
Shared Web Hosting
Beim Shared Web Hosting nutzen sämtliche Domains einen gemeinsamen Pool an Server-Ressourcen, sprich Speicherplatz oder RAM.
Managed Hosting Service
Bei dieser Art des Postings hat man einen eigenen Server im Rechenzentrum des Providers. Für den User bestehen Einschränkungen und er hat nicht die komplette Kontrolle darüber, weil der Provider zum Beispiel die Wartungsarbeiten übernimmt.
Colocation Web Hosting
Ähnlich wie beim Managed Hosting Service hat der User beim Colocation Web Hosting einen eignen Server, der bei einem Provider untergebracht ist. Allerdings hat der User bei dieser Art des Postings volle Kontrolle über alles, im Gegensatz zum Managed Hosting Service.
Cloud Hosting
Beim Cloud Hosting mietet man einen virtuellen Server, der aus sehr vielen physischen Servern besteht und zu einer Cloud zusammengeschlossen wird. Der Vorteil hierbei liegt darin, dass man flexibler hinsichtlich des Arbeitsspeichers und der Prozessoren mit Hilfe der Server ist.
So kann man die bereitgestellten Ressourcen individuell anpassen und der Leistung ist somit nach oben hin beinahe grenzenlos, da man nicht an technische Einschränkungen des Servers gebunden ist. Netflix und Amazon Prime zum Beispiel laufen auf riesigen Cloud-Hosting-Farmen, da ansonsten deren Angebot überhaupt nicht machbar wäre.
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