Business Google Search Console einrichten: So geht’s! – Einfache Anleitung
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Als Arbeitnehmer, der akut von Jobverlust bedroht ist, oder als Arbeitsloser profitiert man von einer Weiterbildung deshalb, weil sich dadurch unmittelbar die Jobsicherheit erhöht. Doch nicht nur die Sicherheit im Job, auch die Zufriedenheit sollte mit einer Weiterbildung über eine bessere Stelle indirekt verbessert werden. Letztlich gibt es viele Beweggründe für eine Weiterbildung. Aber wie...
Als Arbeitnehmer, der akut von Jobverlust bedroht ist, oder als Arbeitsloser profitiert man von einer Weiterbildung deshalb, weil sich dadurch unmittelbar die Jobsicherheit erhöht. Doch nicht nur die Sicherheit im Job, auch die Zufriedenheit sollte mit einer Weiterbildung über eine bessere Stelle indirekt verbessert werden. Letztlich gibt es viele Beweggründe für eine Weiterbildung.
Aber wie schaut es dabei mit den Förderungsmöglichkeiten aus? Haben Arbeitnehmer einen rechtlichen Anspruch darauf? Wichtige Informationen für Arbeitnehmer im finanziellen Kontext. Wer sich für eine Weiterbildung motivieren kann, hat schon einmal viel erreicht. So wird man durch diese Maßnahme mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Karriere weiter voranschreiten.
Dabei ist es gleich, um welchen Schritt es sich handelt: Quereinstieg, Wiedereinstieg, Aufstieg oder Absicherung – in jedem Fall wirkt eine Weiterbildung unterstützend bzw. beschleunigend. Manchmal ist sie gar notwendig, beispielsweise, wenn vom Arbeitgeber her rein formal ein bestimmter Abschluss gefordert wird.
Doch hat man sich für eine Weiterbildungsmaßnahme entschieden – beispielsweise eine im IT-Bereich – steht man vor dem nächsten Problem: Die Kosten.
Eine Weiterbildung kann einiges kosten. Die genaue Höhe hängt von der Branche bzw. vom Inhalt der Weiterbildung und von der Dauer ab. Je höher die Qualifikation, je länger die Dauer, desto teurer. Die Streuung der Kosten ist sehr breit. Es gibt Volkshochschulkurse für wenige 100 Euro ebenso wie mehrwöchige Lehrgänge mit Abschluss.
Der Bund und die Länder verfügen über diverse Programme, welche Menschen finanziell unterstützen, die sich weiterbilden wollen. Mitunter handelt es sich dabei um sehr hohe Beträge bis hin zur kompletten Kostenübernahme der Weiterbildungsmaßnahme. Ein Beispiel ist das Aufstiegs-Bafög. Hier werden Arbeitnehmer, Studenten und Selbstständige unterstützt, die einen Bachelor-Abschluss haben und nun eine Aufstiegsfortbildung machen möchten.
Ein weiteres Beispiel ist der bekanntere Bildungsgutschein, mit dem Berufsrückkehrer, Beschäftigte, die von Arbeitsverlust bedroht sind oder Arbeitssuchende ihre Weiterbildung finanzieren. Daneben gibt es auch noch den sogenannten Prämiengutschein, auch Bildungsprämie genannt.
Damit werden Weiterbildungsmaßnahmen mit bis zu 500 Euro bezuschusst, wenn das zu versteuernde Jahreseinkommen des Weiterbildungswilligen unter 20.000 Euro liegt. Die Grenze ist bei Personen in ehelicher Partnerschaft doppelt so hoch.
Während der Bund Bildungsgutscheine, Bildungsprämien und Bafög anbietet, laufen auch bei den Bundesländern Förderprogramme für Arbeitnehmer und manchmal auch Arbeitslose, Selbstständige oder Berufsrückkehrer. Man kann die finanzielle Hilfe meist nur dann beantragen, wenn man auch in dem Bundesland wohnt.
Zum Abschluss sind noch einige Tipps von Wichtigkeit: So finden sich weitere Informationen zum Thema Weiterbildung sehr gut sortiert auf dem Weiterbildungsguide der Stiftung Warentest. Dieser Guide ist hier verlinkt: Weiterbildungsguide der Stiftung Warentest.
Außerdem muss mann abseits der konventionellen Angebote auch alternative Möglichkeiten betrachten. Online-Weiterbildungsmaßnahmen können bis zu einem gewissen Punkt beispielsweise mit kostenfreien Tutorials auf YouTube oder diversen Blogs ersetzt werden.
Das betrifft insbesondere jedwede Weiterbildung im IT-Bereich, allem voran im Lernen einer Programmiersprache wie C++, Webdesign mit HTML, CSS und Javascript sowie aufbauender Bibliotheken oder einer beliebigen Anwendung. Mehr zu IT-Berufen findet man auch unter TheDigitalTalents.com.
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