Business Google Search Console einrichten: So geht’s! – Einfache Anleitung
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Breadcrumb Navigation lässt sich aus dem Englischen als Brotkrumennavigation übersetzen. Dieser Name entstand in Anlehnung an das Märchen “Hänsel und Gretel”, in dem die Geschwister mit Hilfe verstreuter Brotkrumen den Weg aus dem Wald nach Hause finden wollten. Darunter versteht man eine sekundäre Navigation innerhalb der Webseite. Mittels eines internen Link-Pfades wird die Navi...
Breadcrumb Navigation lässt sich aus dem Englischen als Brotkrumennavigation übersetzen. Dieser Name entstand in Anlehnung an das Märchen “Hänsel und Gretel”, in dem die Geschwister mit Hilfe verstreuter Brotkrumen den Weg aus dem Wald nach Hause finden wollten.
Darunter versteht man eine sekundäre Navigation innerhalb der Webseite. Mittels eines internen Link-Pfades wird die Navigation für den User vereinfacht. Dies erfolgt dadurch, dass der Nutzer jederzeit weiß, an welcher Stelle der Hierarchie einer Domain er sich gerade befindet. Dadurch wird es ihm ermöglicht, die Hierarchie der Webseite zu durchschauen und so den Weg zurück zur Einstiegsseite zu finden oder andere Ebenen der Seite schnell und problemlos zu erreichen.
Hier erfährst Du, wie eine Breadcrumb Navigation aussehen sollte und welche Bedeutung sie für die Usability und SEO besitzt.
Häufig findet sich diese Art der sekundären Navigation auf sehr großen Webseiten und Portalen mit komplizierter hierarchischer Struktur. Außerdem ist sie bei Onlineshops häufig anzutreffen, da sie den User dabei unterstützt, sich innerhalb der Auswahl zu orientieren. Allerdings ist eine Breadcrumb Navigation nur sinnvoll einzusetzen, wenn die Webseite eine logische Hierarchie besitzt.
Die Breadcrumb Navigation ersetzt als sekundäre Hilfe weder das Menü noch die Navigation. Primäre und sekundäre Navigation sollten deshalb hinsichtlich des Layouts und Designs voneinander getrennt werden.
Breadcrumb Navigationen lassen sich danach einteilen, auf welche Webseiten-Ebene oder Klickpfade sie sich beziehen.
Diese pfadbasierte Navigation zeichnet den tatsächlichen Klickpfad nach und zeigt die aktuelle Position des Users an. Die Nachteile dieser Variante liegen darin, dass sie sich eher für Webseiten ohne tiefgehende Struktur eignet, sie von der Klickpfad-Analyse abhängig ist und pfadbasierte Navigationen sehr lang werden können. Darüber hinaus ist die Implementation von den Daten aus der Klickpfad-Analyse abhängig und unter Umständen können pfadbasierte Navigationen sehr lang werden.
Diese Navigation verweist auf die aktuelle Position des Nutzers in der Hierarchie der Webseite. Bei Seiten mit mehr als zwei Unterebenen können so die Vaterelemente im Seitenbaum der Webseite schnell erreicht werden.
Attributbasierte Breadcrumbs zeigen dem User, zu, welchen Kategorien die aktuell besuchte Seite gehört und welche Attribute dieser Seite zugeordnet werden. Der Einsatzbereich liegt meist bei E-Commerce-Websites und Onlineshops auf Produktebene.
Breadcrumbs werden im Above the fold-Bereich der Webseite angezeigt. Dabei sind Schriftgröße und Farbgebung zurückhaltend zu gestalten, damit die Hauptnavigation im Vordergrund bleibt. Die Trennzeichen der Breadcrumbs werden in der Regel durch Pfeile, andere typografische Symbole oder Grafiken und Buttons dargestellt. Wichtig ist, dass die Konsistenz beachtet wird. Die sekundäre Navigation sollte auf sämtlichen Seiten und Unterseiten verfügbar sein.
Wie bei der Struktur eines Baumes von der Wurzel zu den Ästen gelangt der User von der Startseite über Hyperlinks zu der Stelle der Seite, die ihn besonders interessiert. Diese verschachtelte Struktur ist gut im HTML-Quellcode nachzuvollziehen.
Der Nutzer weiß zu jedem Zeitpunkt, wo er sich gerade befindet und kann die nächste Hierarchieebene mit einem Klick erreichen, wobei er durch die Übersichtlichkeit der Webseite problemlos zwischen den Ebenen wechseln kann. Die Bedienung ist intuitiv und selbsterklärend. Zudem erfordert die Navigation nur sehr wenig Zeit.
Durch diese Erhöhung der Usability durch die Breadcrumb Navigation wird nicht nur die Conversion Rate verbessert, sondern auch ein besseres Ranking durch Google erzielt. Damit kommt der Brotkrumennavigation auch ein nicht zu unterschätzender Einfluss auf SEO zu.
Teilweise werden die Breadcrumbs in den Google SERPs anstelle der URL angezeigt. Die Suchmaschinen sehen den Wert der Breadcrumbs darin, dass sie dem User noch vor dem Besuch der Webseite zeigen, was ihn erwartet und in welcher Kategorie er landet.
Daneben bieten Breadcrumbs die Möglichkeit, natürliche interne Links mit relevanten Keywords zu unterfüttern. Sie helfen nicht nur den Usern, sondern auch den Crawlern der Suchmaschinen, den Aufbau und die Relevanz der Webseite zu erkennen. Im Idealfall resultiert daraus ein besseres Ranking der Webseite. Den User hält die bessere Navigation länger auf der Seite. Aufenthaltsdauer und Absprungrate sind dann wieder als Rankingfaktoren für die Suchmaschinenoptimierung von Bedeutung.
Die Breadcrumb Navigation verbessert die Usability und bietet dem Nutzer eine gute und schnelle Orientierung über die Seitenstruktur. Aus SEO Sicht ist die Implementierung ebenfalls von Vorteil, da sie zu einem besseren Ranking in den SERPs der Suchmaschinen führen kann. Voraussetzung hierfür ist eine logische und sinnvolle Realisierung, die dem User einen Mehrwert bietet.
https://www.seo-kueche.de/lexikon/breadcrumb-navigation-brotkrumennavigation/
https://de.ryte.com/wiki/Breadcrumb
https://www.ionos.de/digitalguide/websites/webdesign/breadcrumb-navigation-bedeutung-und-beispiele/
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