Business Google Search Console einrichten: So geht’s! – Einfache Anleitung
Hast Du schon einmal von der Google Search Console gehört? Falls nicht, ist es jetzt […] mehr lesen
Dieses Mal erkläre ich Dir, wie Du die richtige Vermarktungstaktik für deine Geschäftsidee entwickelst und welche Ansätze sich dafür anbieten. Da Du mittlerweile deine Markt- und Wettbewerbsanalyse abgeschlossen und deine Unternehmensziele und Strategie grundlegend festgelegt hast, ist es an der Zeit sich über die Vermarktung deiner Produkte Gedanken zu machen. Denn auch das beste Produkt wird ...
Dieses Mal erkläre ich Dir, wie Du die richtige Vermarktungstaktik für deine Geschäftsidee entwickelst und welche Ansätze sich dafür anbieten. Da Du mittlerweile deine Markt- und Wettbewerbsanalyse abgeschlossen und deine Unternehmensziele und Strategie grundlegend festgelegt hast, ist es an der Zeit sich über die Vermarktung deiner Produkte Gedanken zu machen. Denn auch das beste Produkt wird zum Ladenhüter, so lange nicht vorab auch Bemühungen in die Vermarktung des Angebots investiert worden sind.
Ausschlaggebend für eine erfolgreiche Vermarktung sind die sogenannten „vier P’s“ des Marketings:
Bei der Produktpolitik dreht sich alles darum für deine Zielgruppe das ideale Produkt zu bieten. Produktentwicklung, Produktverbesserung und der Verpackungsentwurf bilden hierfür u.a. einige der wichtigsten Instrumente. Ziel sollte es dabei sein ein Produkt zu bieten, dass langfristig überzeugt und dem Kunden einen konkreten Mehrwert bietet.
Unter Preispolitik versteht man alles was sich auf die Preisgestaltung und der ihr zugrundeliegenden Faktoren bezieht. Da runter fallen Strategien wie z.B. das Preisdumping (bewusste Reduzierung der Preise um den eigenen Marktanteil systematisch zu erhöhen oder Konkurrenten vom Markt zu drängen), aber auch Rabattaktionen oder das Anbieten differenzierter Zahlungsmöglichkeiten. Generell gibt es verschiedenste Möglichkeiten zur Gestaltung der Preispolitik, insgesamt sollte sich die Preispolitik jedoch immer an der von Dir angepeilten Zielgruppe orientieren.
Unter die Distributionspolitik fallen alle Möglichkeiten zur Organisation des Vertriebs und der Vertriebswege. So würde z.B. die Entscheidung seine Produkte mit exklusiven Nutzungsrechten zu vertreiben unter das Resort der Distributionspolitik fallen.
Eine gute durchdachte und individuelle Distributionspolitik kann aber auch Marktlücken erschließen. So sind beispielsweise in den letzten Jahren viele Unternehmen dadurch erfolgreich gewachsen, dass sie sich vor allem auf den Onlinehandel bestimmter Güter oder Dienstleistungen spezialisierten (wie z.B. Amazon damals beim Online-Handel mit Büchern).
Die Kommunikationspolitik ist das Instrument zur Ausgestaltung sämtlicher Kommunikationskanäle innerhalb des Unternehmens und zur Organisation der Kommunikation nach außen. Unter die Kommunkationspolitik fallen also sowohl Maßnahmen zur Verbesserung der firmeninternen Information (wie z.B. Projektmanagement), als auch das Marken-Image („Coporate Identity“), dass das Unternehmen nach außen verkörpert.
Gerade als junges Unternehmen ist es wichtig die „vier P’s“ richtig zu kombinieren und vor allem zielgruppenorientiert einzusetzen. Zudem muss bedacht werden, dass die vier P’s in ihren Eigenschaften miteinander harmonisieren sollten (wenn der Preis deines Produktes sehr hoch ist, wird vom Produkt selbst eine ähnlich hohe Qualität erwartet).
In jedem Fall lohnt es sich für dich die vier P’s zu nutzen, indem Du sie auf dein eigenes Konzept zuschneidest. Denn auch mit geringen Budget können die verschiedenen Instrumente effizient und zielführend zu deinen Zwecken eingesetzt werden. Ein Paradebeispiel bildet hierfür vor allem das sogenannte Inbound-Marketing.
Als die Zahl der Internetanschlüsse Anfang der 2000er begann stetig zuzunehmen, fingen die Unternehmen an das Internet verstärkt als mögliche Werbeplattform wahrzunehmen. Vor allem in Suchmaschinen-Marketing wurde nach und nach verstärkt investiert.
Da jedoch immer mehr Unternehmen auf den Zug aufsprangen, kam es bald zu einem inflationären Effekt und es dauerte natürlich nicht lange bis die Anzeigen ihre ursprüngliche Wirksamkeit längst verloren hatten („Bannerblindheit“). Aus dieser Problematik heraus wurde das sogenannte „Inbound-Marketing“ (oder auch „Pull-Marketing“) immer beliebter.
Inbound- und Outbound-Marketing beschreiben zwei völlig gegensätzliche Marketing-Konzepte. Während es beim Outbound-Marketing vorwiegend darum geht potenzielle Kunden zu finden, dreht sich bei Inbound-Marketing alles darum, dass der Interessent möglichst das Unternehmen findet. Klassische Methoden des Outbound-Marketings stellen in diesem Sinne z.B. Fernseh- und Printwerbung, oder auch Kaltakquise, dar.
Diese haben zwar meist eine recht hohe Reichweite, erreichen aber prozentual oft nur recht wenige ernsthafte Interessenten und sind dabei dennoch meist recht kostenintensiv. Der Kerngedanke des Inbound-Marketings hingegen ist es den Menschen persönliche, nützliche, relevante und vor allem erwünschte Informationen und Nachrichten, quasi auf freiwilliger Basis, zukommen zu lassen.
Womit sich die Vorteile des Inbound-Marketings im Grunde schon von selbst erklären: Inbound-Marketing legt den Fokus auf das Erreichen der Interessenten und arbeitet damit deutlich effizienter (und somit auch kostensparender) als Outbound-Marketing-Methoden. Aus diesem Grund ist Inbound-Marketing speziell für Start-ups und frische Gründer besonders attraktiv.
Essenzieller Bestandteil der Inbound-Strategie ist das Content-Marketing. Die Idee dahinter ist es im Internet Content zu platzieren der mehr durch Qualität überzeugt als durch Quantität. Die Sachkundigkeit, bzw. Qualität, soll (im Gegensatz zum Outbound-Marketing) durch den Content nicht nur versprochen, sondern vor allem unter Beweis gestellt werden. Das Konzept ist also entgegengesetzt zur klassischen Werbung im Fernsehen, Radio oder Plakaten.
So gibt es z.B. mittlerweile verschiedene Anwälte, die Blogs oder Social Media-Kanäle betreiben und dort kostenlose Auskünfte zu häufig-gestellten Fragen oder aktuellen Themen zur Verfügung stellen. Durch den Content können die Anwälte auf der einen Seite ihr Fachwissen unter Beweis stellen und auf der anderen Seite gleichzeitig effektiv die Werbetrommel für ihre Kanzlei rühren.
Oft verläuft es aber auch genau umgekehrt: Leute, die bereits Content im Internet anbieten, fangen an über diese auch eigene Produkte oder Dienstleistungen, meist passend zum präsentierten Content, anzubieten.
Ziel der Inbound-Methoden ist es aber nicht nur potenziellen Kunden wertvollen Content zu bieten, sondern diesen auch möglichst „auffindbar“ zu platzieren und ihn so in der angestrebten Wirksamkeit zu verstärken. Dazu gibt es im Wesentlichen zwei Möglichkeiten.
Einerseits die suchmaschinenfreundliche Gestaltung der Inhalte („SEO“ oder auch „Suchmaschinenoptimierung“) und andererseits die Nutzung von Social Media-Plattformen. Die Suchmaschinenoptimierung hat in diesem Kontext das Ziel, die Inhalte für die Interessenten so leicht auffindbar und zugänglich wie möglich zu machen.
Wobei die Suchmaschinenoptimierung wesentlich nachhaltiger wirkt als der klassische Kauf von Google-Anzeigen, da in die Suchmaschinenoptimierung in der Regel lediglich einmal investiert werden muss. Social-Media-Kanäle dienen ebenfalls dazu, die Reichweite und Auffindbarkeit für potenzielle Interessenten und Kunden zu erhöhen. Zusätzlich dazu bieten Dir Social-Media-Kanäle die Möglichkeit, dass die Konsumenten deinen angebotenen Content teilen oder darüber diskutieren und somit deine Reichweite (kostenlos!) exponentiell erhöhen.
Vor allem anderen ist es aber immer noch die Effizienz die Inbound-Marketing attraktiv machte, gerade für Start-ups und Gründer. Denn die Kosten für Fernsehwerbungen sind immens, erreichen aber nur geringe Teile der erhofften Zielgruppe. Während beispielsweise eine Facebookseite oder ein Twitter-Kanal umsonst sind und fast ausschließlich interessierte Leute erreicht.
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Zu unseren LeistungenChristoph's Leidenschaft ist es Online-Marketing-Strategien zu entwickeln und umzusetzen. SEO und Inbound-Marketing zählen dabei zu seinen Stärken.
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