Business Eine einfache Erklärung des Marketings
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In der Kürze liegt die Würze. Dieses Sprichwort ist bei Twitter Programm. Tweets sind schnell, kurz und direkt. Aber was bringt das für die Online-Kommunikation von Unternehmen? Hier bekommst Du eine Antwort auf diese Frage. Das Echtzeit-Medium Twitter Wir alle erinnern uns: Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat es regelmäßig mit seinen Tweets in die Nachrichten geschafft. Auch der Unte...
In der Kürze liegt die Würze. Dieses Sprichwort ist bei Twitter Programm. Tweets sind schnell, kurz und direkt. Aber was bringt das für die Online-Kommunikation von Unternehmen? Hier bekommst Du eine Antwort auf diese Frage.
Wir alle erinnern uns: Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat es regelmäßig mit seinen Tweets in die Nachrichten geschafft. Auch der Unternehmer Elon Musk hat das Potential von Twitter erkannt und den Kurznachrichtendienst jetzt übernommen. Wen wundert es? Twitter ist ein einflussreiches Echtzeit-Medium. Dort erfährt man am schnellsten, was auf der Welt los ist. Und das Beste daran: Die Neuigkeiten sind kurz und prägnant.
Im Vergleich zu anderen sozialen Netzwerken muss man auf Twitter auf den Punkt kommen. Dafür hat man genau 280 Zeichen. Tweets eignen sich deshalb hervorragend für kurze Updates oder Push-Nachrichten, um auf aktuelle Informationen hinzuweisen.
Weltweit zählt Twitter zu den am meisten genutzten sozialen Netzwerken. In Deutschland nutzten 2021 durchschnittlich 12 Millionen Nutzer monatlich Twitter. Damit kommt der Microblogging-Dienst auf den 7. Platz nach Facebook, Instagram und Co.
Natürlich spielt auch auf Twitter die Anzahl der Follower eine Rolle. Je mehr Follower, desto mehr Menschen erreicht man mit seinen Botschaften. Was aber auf Twitter mindestens genauso wichtig ist, ist, wen man erreicht. Denn der Kurznachrichtendienst ist besonders beliebt bei Journalisten und Meinungsführern. Wer diese Zielgruppen erreicht, kann durch geteilte Tweets (Retweet oder Antwort) glaubwürdige Multiplikatoren gewinnen.
Twitter eignet sich für Unternehmen besonders gut, um das eigene Netzwerk zu erweitern. So können beispielsweise neue Kontakte zu Journalisten oder anderen Unternehmen aufgebaut werden. Das größte Potential liegt aber darin, Multiplikatoren zu erreichen und sich als Experte in seiner Branche zu positionieren. Dazu kannst Du News aus deiner Branche verbreiten, auf die Angebote Deines Unternehmens hinweisen und beispielsweise live von Events berichten.
Wer den Microblogging-Dienst erfolgreich zwitschern möchte, der sollte die folgenden Tipps beachten.
Zuallererst sollte das eigene Twitter-Profil vollständig sein. Schreibe eine aussagekräftige Twitter-Bio, und füge ein Titel- und ein Profilbild hinzu. Du kannst auch Deine Unternehmens-Website verlinken und den Standort angeben.
Ja, die Länge eines Tweets ist automatisch begrenzt. Trotzdem muss man darauf achten, dass alle relevanten Informationen untergebracht werden. Wenn es nicht gerade eine Positionierung zu einem bestimmten Thema oder ein kurzes Update ist, wird das schwer. Inhalte wie beispielsweise Blog-Beiträge oder Interviews kannst Du aber immer gut anteasern und eine Verlinkung einbauen.
Um die richtigen Hashtags für deinen Tweet einzusetzen, solltest Du zunächst über die Themen deines Tweets nachdenken: Um was geht es? Welche Hashtags sind für Deine Branche relevant? Hast Du einige passende Worte beziehungsweise Begriffe gefunden, gib sie über die Suchfunktion bei Twitter ein. Gibt es dazu einige Treffer? Passen diese Treffer inhaltlich auch zu Deinem Thema? Falls Du nicht zufrieden bist, versuch es mit ähnlichen Begriffen oder Synonymen.
Die Hashtags kannst Du dann direkt in Deinem Text einbinden oder am Ende des Tweets aufführen.
Eine kleine Notiz am Rande: Der Hashtag, der heute in keiner Online-Kampagne fehlen darf, kommt ursprünglich von Twitter. Die Hashtags wurden erstmals 2007 eingesetzt und helfen dabei, Diskussionsstränge zu einem bestimmten Thema (= Hashtag) auffindbar zu machen.
Wenn Du einen Inhalt in Deinem Tweet anteaserst, solltest du eine Verlinkung einbinden. Das „www.“ kannst Du Dir dabei sparen. In der Regel sollte die Verlinkung auf Deine eigene Website führen, um dort für mehr Traffic zu sorgen.
Übrigens: Die Pflege der Meta-Daten deiner Website, wie beispielsweise der Titel einer Unterseite und die URL, ist nicht nur relevant für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Wenn Du einen Link auf Twitter einbindest, kann man ihn vollständig lesen. Da macht eine gut strukturierte und leicht verständliche URL mehr her, als unübersichtliche Wortketten.
Auch auf Twitter kann man Bilder, GIFs und Videos einbinden. Das macht einen Tweet ansprechender und gleich mehr Lust, ihn zu lesen. Außerdem kannst Du damit die Botschaft des Tweets nochmal unterstreichen.
Versuche bei der Auswahl, Motive zu finden, die sowohl zum Thema als auch zu deiner Corporate Identity passen. So schaffst Du auch auf Twitter einen Wiedererkennungswert.
Regelmäßige Posts sind Pflicht. Aber Achtung: Twitter nicht mehrmals das Gleiche. Die Tweets sollten immer einen Neuigkeitswert haben, anstatt sich inhaltlich zu wiederholen.
Um Zeit zu sparen, ist ein Redaktionskalender vor Vorteil. Tweets können so geplant, vorbereitet und terminiert werden.
Wer auf Twitter erfolgreich sein will, der muss nicht nur regelmäßig selbst twittern. Hier musst Du auch anderen folgen, ihre Tweets liken, kommentieren, retweeten (= teilen) oder darauf antworten. Das erhöht nicht nur Deine Sichtbarkeit auf Twitter, sondern sorgt bestenfalls auch für neue Follower.
Stell Dir am besten die Frage, wer für Dein Unternehmen relevant sein könnte: Welche Meinungsführer gibt es in deiner Branche? Welche anderen Unternehmen sind für dich relevant? Folge diesen Twitter-Accounts. Von Zeit zu Zeit kannst Du Deine Abonnements durch neue Suchen ergänzen.
Du bist gerade im Agentur-Blog von Pixelwerker. Wir sind eine Online-Marketing-Agentur aus Kassel. Aufgewachsen als Digital Natives leben und lieben wir Online-Marketing.
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