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Twitter für Unternehmen: So nutzt Du den Microblogging-Dienst erfolgreich

In der Kürze liegt die Würze. Dieses Sprichwort ist bei Twitter Programm. Tweets sind schnell, kurz und direkt. Aber was bringt das für die Online-Kommunikation von Unternehmen? Hier bekommst Du eine Antwort auf diese Frage.

Das Echtzeit-Medium Twitter

Wir alle erinnern uns: Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat es regelmäßig mit seinen Tweets in die Nachrichten geschafft. Auch der Unternehmer Elon Musk hat das Potential von Twitter erkannt und den Kurznachrichtendienst jetzt übernommen. Wen wundert es? Twitter ist ein einflussreiches Echtzeit-Medium. Dort erfährt man am schnellsten, was auf der Welt los ist. Und das Beste daran: Die Neuigkeiten sind kurz und prägnant.

Twitter im Vergleich

Im Vergleich zu anderen sozialen Netzwerken muss man auf Twitter auf den Punkt kommen. Dafür hat man genau 280 Zeichen. Tweets eignen sich deshalb hervorragend für kurze Updates oder Push-Nachrichten, um auf aktuelle Informationen hinzuweisen.

Weltweit zählt Twitter zu den am meisten genutzten sozialen Netzwerken. In Deutschland nutzten 2021 durchschnittlich 12 Millionen Nutzer monatlich Twitter. Damit kommt der Microblogging-Dienst auf den 7. Platz nach Facebook, Instagram und Co.

Potentiale von Twitter

Natürlich spielt auch auf Twitter die Anzahl der Follower eine Rolle. Je mehr Follower, desto mehr Menschen erreicht man mit seinen Botschaften. Was aber auf Twitter mindestens genauso wichtig ist, ist, wen man erreicht. Denn der Kurznachrichtendienst ist besonders beliebt bei Journalisten und Meinungsführern. Wer diese Zielgruppen erreicht, kann durch geteilte Tweets (Retweet oder Antwort) glaubwürdige Multiplikatoren gewinnen.

Twitter eignet sich für Unternehmen besonders gut, um das eigene Netzwerk zu erweitern. So können beispielsweise neue Kontakte zu Journalisten oder anderen Unternehmen aufgebaut werden. Das größte Potential liegt aber darin, Multiplikatoren zu erreichen und sich als Experte in seiner Branche zu positionieren. Dazu kannst Du News aus deiner Branche verbreiten, auf die Angebote Deines Unternehmens hinweisen und beispielsweise live von Events berichten.

Leitfaden für Twitter: So verfasst Du gute Tweets

Wer den Microblogging-Dienst erfolgreich zwitschern möchte, der sollte die folgenden Tipps beachten.

Twitter-Profil einrichten

Zuallererst sollte das eigene Twitter-Profil vollständig sein. Schreibe eine aussagekräftige Twitter-Bio, und füge ein Titel- und ein Profilbild hinzu. Du kannst auch Deine Unternehmens-Website verlinken und den Standort angeben.

Länge eines Tweets

Ja, die Länge eines Tweets ist automatisch begrenzt. Trotzdem muss man darauf achten, dass alle relevanten Informationen untergebracht werden. Wenn es nicht gerade eine Positionierung zu einem bestimmten Thema oder ein kurzes Update ist, wird das schwer. Inhalte wie beispielsweise Blog-Beiträge oder Interviews kannst Du aber immer gut anteasern und eine Verlinkung einbauen.

Die richtigen Hashtags setzen

Um die richtigen Hashtags für deinen Tweet einzusetzen, solltest Du zunächst über die Themen deines Tweets nachdenken: Um was geht es? Welche Hashtags sind für Deine Branche relevant? Hast Du einige passende Worte beziehungsweise Begriffe gefunden, gib sie über die Suchfunktion bei Twitter ein. Gibt es dazu einige Treffer? Passen diese Treffer inhaltlich auch zu Deinem Thema? Falls Du nicht zufrieden bist, versuch es mit ähnlichen Begriffen oder Synonymen.

Die Hashtags kannst Du dann direkt in Deinem Text einbinden oder am Ende des Tweets aufführen.

Eine kleine Notiz am Rande: Der Hashtag, der heute in keiner Online-Kampagne fehlen darf, kommt ursprünglich von Twitter. Die Hashtags wurden erstmals 2007 eingesetzt und helfen dabei, Diskussionsstränge zu einem bestimmten Thema (= Hashtag) auffindbar zu machen.

Verlinkungen einbauen

Wenn Du einen Inhalt in Deinem Tweet anteaserst, solltest du eine Verlinkung einbinden. Das „www.“ kannst Du Dir dabei sparen. In der Regel sollte die Verlinkung auf Deine eigene Website führen, um dort für mehr Traffic zu sorgen.

Übrigens: Die Pflege der Meta-Daten deiner Website, wie beispielsweise der Titel einer Unterseite und die URL, ist nicht nur relevant für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Wenn Du einen Link auf Twitter einbindest, kann man ihn vollständig lesen. Da macht eine gut strukturierte und leicht verständliche URL mehr her, als unübersichtliche Wortketten.

Multimedia: Bilder und Videos für mehr Engagement

Auch auf Twitter kann man Bilder, GIFs und Videos einbinden. Das macht einen Tweet ansprechender und gleich mehr Lust, ihn zu lesen. Außerdem kannst Du damit die Botschaft des Tweets nochmal unterstreichen.

Versuche bei der Auswahl, Motive zu finden, die sowohl zum Thema als auch zu deiner Corporate Identity passen. So schaffst Du auch auf Twitter einen Wiedererkennungswert.

Regelmäßige Tweets

Regelmäßige Posts sind Pflicht. Aber Achtung: Twitter nicht mehrmals das Gleiche. Die Tweets sollten immer einen Neuigkeitswert haben, anstatt sich inhaltlich zu wiederholen.

Um Zeit zu sparen, ist ein Redaktionskalender vor Vorteil. Tweets können so geplant, vorbereitet und terminiert werden.

Werde selbst aktiv

Wer auf Twitter erfolgreich sein will, der muss nicht nur regelmäßig selbst twittern. Hier musst Du auch anderen folgen, ihre Tweets liken, kommentieren, retweeten (= teilen) oder darauf antworten. Das erhöht nicht nur Deine Sichtbarkeit auf Twitter, sondern sorgt bestenfalls auch für neue Follower.

Stell Dir am besten die Frage, wer für Dein Unternehmen relevant sein könnte: Welche Meinungsführer gibt es in deiner Branche? Welche anderen Unternehmen sind für dich relevant? Folge diesen Twitter-Accounts. Von Zeit zu Zeit kannst Du Deine Abonnements durch neue Suchen ergänzen.


Social Media

Das gefällt mir – Erfolgreich mit Social Media Kunden gewinnen

Seit Jahren ist das Social Media Marketing nicht mehr aus unseren Leben wegzudenken. Ursprünglich mehr für private Zwecke gedacht, entwickeln sich Social-Media Kanäle wie Facebook, Twitter und Instagram immer mehr zu wichtigen Werbeplattformen für Unternehmen.

Hat man das Vernetzungspotential erst einmal erkannt, kann man es entscheidend für den Erfolg seines Unternehmens nutzen. Wie du das schaffst, möchten wir dir heute gerne erklären.

Wo treibt sich mein Kunde herum?

Wenn du mit Social-Media Marketing neue Kunden generieren möchtest, musst du dich, genau wie bei anderen Marketingmaßnahmen, in deine potentiellen Kunden hineinversetzen.

  • Nach welcher Information könnten sie suchen?
  • Wollen sie etwas kaufen?
  • Oder ein Problem lösen?
  • Mit welcher Zielgruppe werden Sie am ehesten Umsatz erzielen?
  • Welches Geschlecht, welche Altersgruppe, welche Kaufkraft haben die potentiellen Kunden?

Wenn du diese Fragen beantworten kannst, wirst du gut einschätzen können auf welchen Plattformen deine potentiellen Kunden zu finden sind. Hierzu kann es auch sinnvoll sein, herauszufinden wo die Konkurrenz aktiv ist.

Was soll ich posten und wie oft?

Regelmäßiges Posten ist für Social Media sicher wichtig, allerdings sollten die Bilder, Texte oder Links, die du postest, auch zu deinem Unternehmen passen. Authentizität ist das Zauberwort! Nur damit erreicht man Menschen auf der persönlichen Ebene.

Wie häufig du etwas postest kommt auch auf die Plattform an. Wer bei Twitter nicht mindesten ein mal die Woche postet, wird übersehen. Wer bei Facebook allerdings im Stundentakt teilt, wird als aufdringlich empfunden.

Das Wichtigste ist allerdings die Interaktion mit den Kunden. In erster Linie das Beantworten der Kommentare der Nutzer. Um Interaktion zu fördern kannst du z.B. Produkte testen lassen, Fragen stellen oder die Kunden auffordern, Fotos zu posten.

Der virale Effekt

Der Traum eines jeden Unternehmens ist es, dass sich seine Videos, Texte oder Bilder wie ein Lauffeuer über Social-Media verbreitet. Durch das Teilen des Videos, durch das Liken der Bilder oder durch das Kommentieren von Texten. Voraussetzung für eine schnelle Verbreitung ist eine originelle Idee. Die Besonderheit liegt darin, dass die Nutzer der Social-Media Kanäle die Inhalte aus eigenem Antrieb an Bekannte und Kontakte aus ihrem Netzwerk weiterleiten. Allerdings ist so ein Effekt sehr schwer bis gar nicht zu steuern.

Ziele definieren

Wie bereits erwähnt ist Authentizität bei der Nutzung von Social Media essentiell. Wenn es dir nur um Verkauf geht, dann wird der User das merken und dir kein Vertrauen entgegenbringen. Nur über dieses Vertrauen entstehen aber individuelle Kundenbeziehungen. Die Kundenbindung und die Erzeugung einer intensiveren Markenwahrnehmung sollte dein oberstes Ziel sein. Erreichen kannst du das z.B. durch regelmäßigen Austausch mit deiner Zielgruppe.

Ideal ist, zunächst 1-2 Hauptziele festzulegen, die du erreichen willst. Auf diese solltest du dich konzentrieren um nicht das Wesentliche aus den Augen zu verlieren und im schlimmsten Fall nichts zu erreichen. Es ist außerdem sehr hilfreich, auch Zeitparameter festzulegen, also z.B. Deadlines – bis wann will ich Ziel XY erreicht haben?
Definiert also WAS ihr bis WANN und WIE erreichen wollt.

Und jetzt? Loslegen!

Wenn du dich über die verschiedenen Social Media Kanäle informiert hast, deine Zielgruppe kennst und deine Ziele definiert hast, kannst du mit der Umsetzung starten. Auf welchen Kanälen willst du nun wirklich aktiv werden, was willst du dort genau machen und welche Vorbereitungen sind dafür noch notwendig?

Welche Plattform?

Zunächst ist es hilfreich, nicht auf allen Kanälen gleichzeitig aktiv zu werden. Du solltest mit der für dein Unternehmen sinnvollsten Plattform starten und dann nach und nach die anderen Kanäle be-nutzen. Deinen Unternehmensnamen solltest du dir allerdings von Anfang an auf allen Plattformen sichern.

Struktur

Wenn du Texte veröffentlichen willst, solltest du dir einen Redaktionskalender erstellen, in den du nicht nur einträgst, wann du welche Themen veröffentlichst, sondern auch Feiertage und andere wichtige Ereignisse berücksichtigt. Überlege dir anfangs am besten verschiedene mögliche Themen rund um dein Hauptthema, deine Branche, dein Unternehmen.

Verantwortliche für Social Media festlegen

Wer ist für die Betreuung der Social Media Kanäle und die Social Media Inhalte verantwortlich? Das solltest du ganz klar fest-legen und die entsprechenden Ressourcen dafür einplanen. Auch das gehört in den Redaktionsplan und sollte dort auch regelmäßig aktualisiert werden.

Erfolge messen

Um deine Social Media Strategien langfristig optimieren zu können ist es wichtig, deine Erfolge in regelmäßigen Abständen zu prüfen. Bei Facebook gibt es dafür z.B. eine recht umfangreiche Statistik. Ansonsten können auch Analysetools nützlich sind. Durch die Messung der Reichweite lässt sich deine Arbeit so immer weiter optimieren und du siehst genau wie deine Veröffentlichungen bei der Zielgruppe ankommen.

Kommentaren Beachtung schenken

Genauso wichtig wie positive Kommentare sollten dir die negativen sein. Vielleicht sogar wichtiger. Hier hast du die Chance, auf Kritik einzugehen, deine Servicebereitschaft zu zeigen und womöglich die negative Meinung des einen oder anderen Nutzers in eine positive umzuwandeln. Solche Kommentare solltest du deshalb nur in den seltensten Fällen löschen oder ignorieren. Kritik ist äußerst wertvoll und du sollest diese unbedingt für dich nutzen.

Kaum ein anderes Marketinginstrument bietet so viele Möglichkeiten für sehr wenig Geld. Auf anderen Wegen würde es Unsummen kosten, dieselbe Anzahl Menschen zu erreichen, die man über Social-Media erreicht. Das Zauberwort im Bereich der Sozialen Medien ist Kontinuität. Nur wer seinen potentiellen Kunden regelmäßig Content liefert, wird auch erfolgreich sein. Mit negativen Kommentaren solltest du professionell umgehen und die Kritik für dich nutzen. Mit viel Arbeit und Authentizität kann Social-Media eine Goldgrube für Unternehmer sein.


Website Traffic - 9 Traffic-Quellen, mit denen du deinen Umsatz verdoppelst

Website Traffic – Mit diesen einfachen Tipps zu Traffic-Quellen verdoppelst Du Deinen Umsatz!

Website Traffic ist die Währung im Internet. Eine gute Website oder Onlineshop zu haben, reicht allein nicht aus - du brauchst auch Websitebesucher bzw. Website Traffic. Das Prinzip ist simpel - deine Website oder dein Onlineshop hat eine bestimmte Conversion-Rate. Das heisst, dass ein bestimmter Prozentsatz deiner Website- bzw. Onlineshop-Besucher zu Kunden werden.

Wenn du deinen Umsatz steigern willst, hast du nun zwei Möglichkeiten, um einen Hebel anzusetzen:

  1. du steigerst die Conversion-Rate oder
  2. du erhöhst die Anzahl der Website- bzw. Onlineshop-Besucher.

Wir beschäftigen uns heute mit letzterem: Wir wollen deinen Website Traffic erhöhen!

Schauen wir uns die Vorteile nochmal im Detail an. Nehmen wir an, deine Conversion-Rate liegt bei 20%. Wenn im Monat 1.000 Leute deine Website besuchen, bekommst du 200 Kunden. Nun folgst du dieser Anleitung und verdoppelst deinen Website Traffic auf 2.000 Leute monatlich. Was passiert, wenn wir deinen Website Traffic verdoppeln? Richtig! Aus 200 Kunden werden plötzlich 400 Kunden und dein Umsatz verdoppelt sich somit auch. Wahnsinn oder?

Website Traffic ist daher bares Geld wert. Mehr Klicks = mehr sales!

Für jeden Onlineshop und Website-Besitzer sind die nun folgenden Kanäle die Quellen, um wertvollen Traffic zu generieren und sich besser zu vermarkten. Die ersten vier Website Traffic -Quellen, die vorstelle sind vollkommen kostenfrei. Im Anschluss daran stelle ich euch Website Traffic -Quellen vor, die man pro Klick (in der Fachsprache „Pay-Per-Click-Abrechnung“) bezahlen muss.

Ihr könnt euch sicher denken, dass Website Traffic, der nicht bezahlt werden muss, viel viel besser für euer Bankkonto ist. Allerdings dauert organischer Website Traffic, so nennt man diesen, etwas länger bis er wirken zeigt. Paid Website Traffic wirkt dagegen sofort.

Website Traffic – Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Website Traffic kommt größtenteils von… dreimal raten? Richtig. Von Google! Beziehungsweise durch die Suchergebnisse der Suchmaschinen, weil die meisten Benutzer des Internets Google, Bing, Yahoo etc. fragen, wenn Sie etwas suchen. Gerade wenn man mit einem Onlineshop oder als Existenzgründer bzw. Selbstständiger startet, ist das Marketing-Budget oft nicht besonders hoch. Daher ist man auf die Suchergebnisse von Google und Co. angewiesen.

Das langfristige Ziel jeder Website bzw. jedes Onlineshops sollte ein organische Website Traffic über Suchmaschinen sein, da diese Variante am effektivsten und kostengünstigsten ist. Um dies zu erreichen, verwendet man Suchmaschinenoptimierung. Gerade bei Onlineshops ist das Shopware Seo besonders gut geeignet.

Bei Suchmaschinenoptimierung unterscheidet man zwischen On-Page-Optimierung und Off-Page-Optimierung.

Unter On-Page-Optimierung versteht man alle Faktoren, die direkt mit deiner Website bzw. deinem Onlineshop zu tun haben.

Dazu zählen beispielsweise auf der technischen Seite

Willst du besonders Punkten, dann solltest du auch Rich Snippets (die Vorschau einzelner Seiten deiner Website wie auf dem Bild), eine HTTPS bzw. SSL-Verschlüsselung einsetzen.

Damit Google besser versteht, welche Inhalte sich auf deiner Website bzw. in deinem Onlineshop befinden, musst du deine Seite auch inhaltlich On-Page-Optimieren. Du bekommst nur genügend Website Traffic, wenn du relevante Inhalte für die Benutzer von Suchmaschinen zur Verfügung stellst. Google versucht nicht mehr nur eine Maschine zu sein die etwas für seine Benutzer sucht, sondern Sie versucht passende bzw. relevante Antworten zu finden und zu liefern.

Daher solltest du von inhaltlicher Seite alles dir mögliche unternehmen, um deine Texte, Produktbeschreibungen und anderen Inhalte so zu gestalten, dass sie für potentielle Besucher interessant sind.

Mit dem Google Keywordplaner kannst du ausserdem wichtige Schlüssel-Suchbegriffe - sogenannte „Keywords“ - herausfinden und sehen, wie oft diese monatlich gesucht werden. Versuch diese Keywords in deine Texte einzubauen. ABER VORSICHT!

Keywords – Weniger ist mehr

Überoptimierung erkennt Google als Keywordspam - achte darauf die Keywordanzahl zwischen maximal 1-2 % pro Seite zu haben. Wichtig sind ausserdem das sinnvolle Benutzen von H1, H2 und H3 Überschriften und das deine Texte einzigartig sind. Benutze auf keinen Fall vorgefertigte Texte vom Hersteller, weil Google diese sicherlich auch auf anderen Websites findet und diese als „Duplicate Content“ (also doppelte Texte) entlarvt und somit deine Seite abrankt.

OnPage-Optimierung

Wenn du Kommentare, Produktbewertungen oder ähnliches auf deiner Seite ermöglichst, dann erstellen deine Websitebesucher sogar einzigartige Inhalte für dich. Somit helfen Sie dir, deine Website zu einem besseren Ranking zu verhelfen und fördern ausserdem das Vertrauen anderen Websitebesucher.

Erstelle für jede Seite so viele sinnvolle Textinhalte wie möglich. Pass aber auf, dass die Texte einen Mehrwert für deine Websitebesucher bringen, da Google auch misst, wie lange deine Websitebesucher auf deiner Seite sind. Verlassen Sie die Seite schnell wieder, weil du einfach nur Text erstellt hast, bei denen viele Keywords aneinandergereiht sind, dann ist dies ein Signal für Google, dass deine Website nicht relevant ist. Die Folge: deine Seite verliert an Ranking und du verlierst an Website Traffic.

Auch die Produktbilder sollten einzigartig sein, eine sinnvolle Dateibezeichnung besitzen und Grafik-Beschreibungen, sogenannte Alt-Texte, besitzen. Optimiere die Bilder auch darauf, dass Sie nicht zu viel Speicherplatz wegnehmen. Du kannst Sie ganz einfach mit tinypng.com verkleinern lassen.

Es gibt natürlich noch jede Menge weiterer Faktoren. Weil das Thema On-Page-Optimierung so umfangreich ist, findest du in diesem Blog auch gesonderte Artikel dazu.

OffPage-Optimierung

Bei der Off-Page-Optimierung sind besonders Faktoren wie ein qualitatives Link-building wichtig. Dies bezeichnet die Verlinkungen deiner Website bzw. Onlineshops auf anderen Webseiten. Besonders wichtig ist dabei, dass die Seiten nicht von billigen Linkfarmen kommen, sondern von hochwertigen, themenrelevanten Seiten, wie Branchenverzeichnissen, Blogs oder anderen Anbietern. Diese Links helfen dir nicht nur Google ein starkes Signal zu senden, sondern liefern dir auch noch eigenen Website Traffic, weil Benutzer auf diese Links klicken, um anschließend auf deiner Seite zu landen.

Auch der Aufbau eines eigenen Blogs und Social Media helfen dir deinen Website Traffic ordentlich auszubauen. Dazu erfährst du in den nächsten Punkten jedoch mehr.

Du kannst die Optimierung deiner Website bzw. deines Onlineshops mit zahlreichen SEO-Tools überprüfen lassen, um schonmal einen groben Überblick zu erhalten. Geht es dann jedoch ans Feintuning, solltest du einen Profi ranlassen, weil dieser besser beurteilen kann, was wirklich optimiert werden sollte und - besonders wichtig - wie das gemacht wird!

Website Traffic – Content Marketing mit deinem Blog

Website Traffic mit deinem eigenen Blog zu bekommen ist sehr effektiv, kostengünstig, hilft dir selbst gelernte Dinge einzuprägen und eine Beziehung zu deinen Kunden aufzubauen. Du schaffst Vertrauen zu deinen potentiellen Kunden, da diese sehen, dass du Experte in deinem Gebiet bist und Ihnen schon bereits vor dem eigentlich Sales etwas verkaufst - nämlich deinen Ratschlag.

Viele relevante Inhalte bringen dir ausserdem sehr viel Traffic über Suchmaschinen und bringen dir Content für deine Social Media Kanäle. Von Blogartikel profitierst du auch langfristig, weil du sie für immer behalten kannst. Es unterstütz dich somit bei einer langfristigen Suchmaschinenoptimierung.

Biete deinen Kunden einen Mehrwert

Wenn du deinen Lesern/ potentiellen Kunden zusätzlich Mehrwert dich Tipps und Tricks zu themenrelevanten Inhalten lieferst, dann empfehlen diese deine Artikel sicherlich auch gern an Ihre Freunde weiter, wodurch deine Website bzw. Onlineshop auch unabhängig der Suchmaschinen mehr Reichweite bekommt. Dein Website Traffic wird damit ein Stück weit unabhängig, was gar nicht so schlecht ist, da Google ab und an Updates des Ranking-Algorithmus herausbringt, wodurch sich die Kriterien ändern können.

Du kannst in deinem eigenen Blog Ratgeber veröffentlichen, Produkte testen oder Tipps zum Umgang mit deinen Produkten oder deine Website geben. Ausserdem kannst du auch Einblicke in dein Unternehmen geben, wodurch sich potentielle Kunden eher mit dir identifizieren können und du deine „Unique Selling Preposition“ weiter ausbauen kannst.

Versuch auf jeden Fall die Probleme deiner Kunden zu lösen, da diese erstens öfter bei Google gesucht werden und Kunden dir für Problemlösungen eher dankbarer sein werden. Heb dich mit individuellen Blogartikel von deinen Konkurrenten ab und steigere gleichzeitig das Ranking und den Website Traffic deiner Seite!

Jede Arbeit an deinem Blog wird sich langfristig auszahlen! Wichtig ist dabei besonders zweierlei: Durchhalten und Kontinuität.

Website Traffic – Social Media

Website Traffic kann man nicht nur über Suchmaschinen bekommen, sondern auch über Social Media Kanäle. Über Social Media kannst du auch eine Beziehung und Kommunikation mit Neukunden und Stammkunden aufbauen und aufrecht erhalten. Informieren sie über aktuelle Geschehnisse in deinem Unternehmen, gib ihnen Einblicke in deine Arbeitsweise oder aktuelle Neuigkeiten. Facebook, Twitter, Pinterest, Instagram und Co. können dir viel Traffic generieren, wenn du dir eine entsprechende Fanbase aufgebaut hast.

Weder wirst du dabei innerhalb einiger Woche riesige Erfolge sehen, noch macht es sinn einfach auf allen Plattformen vertreten zu sein. Social Media bedeutet viel Marketing-Arbeit. Nicht unbedingt hohe Kosten, aber viel Kreativität und gute Social Media Kampagnen, um deine Kunden zu unterhalten.

Daher ist es umso wichtiger, dass du nur die Social Media Kanäle bespielst, auf denen deine Zielgruppe auch wirklich vertreten ist.

Schau dir am besten deine Wettbewerber an und stell dir folgende Fragen:

  • Auf welchen Social Media Seiten sind sie aktiv?
  • Wo haben Sie die meisten Fans bzw. Follower?
  • Wo ist die größte Aktivität und was für Aktionen machen Sie dafür?

Es gibt unzählige Tools, um die Social Media Arbeit zu vereinfachen. Am besten du probierst ein paar davon aus, nachdem du erste Erfahrungen mit deinen Social Media Kanälen gesammelt hast.

Social Media bietet dir Website Traffic unabhängig von Google und das auch noch „kostenfrei“, wenn man von der eigenen Arbeitsleistung absieht. Wie beim Blog musst du wieder kontinuierlich daran arbeiten und vor allem am Anfang durchhalten. Es gilt, dass du erst eine kritische Masse überschreiten musst, bis sich genügend neue Leute deinem Social Media Kanal automatisch anschließen und du genug Website Traffic damit generierst.

Website Traffic – Newsletter

Statistisch betrachtet ist es sehr viel einfacher Bestandskunden etwas anderes zu verkaufen, als einen Neukunden zu gewinnen. Wie schaffst du es nun, dass deine Bestandskunden öfter mal auf deine Website bzw. in deinem Onlineshop vorbeischauen? Richtig - mit einem Newsletter.

Halte sie regelmäßig auf dem Laufenden, indem du ihnen tolle Angebote, neueste Blogartikel und über besondere Aktionen informierst.

Setze daher von Anfang an darauf, die E-Mail-Adressen deiner Kunden zusammen und dir die Erlaubnis einzuholen, dass du sie per E-Mail kontaktieren kannst. Mit einem praktischen E-Mail-Versanddienstleister, wie Mailchimp, versendest du ganz einfach schön gestaltete E-Mails an alle deine Kunden.

Mit Mailchimp kannst du ausserdem erfahren, welche E-Mails besonders gut ankommen, indem du beispielsweise die Öffnungs- und Klickraten auswerten kannst.

Um möglichst E-Mail-Adressen zu erhalten, binde in deinen Blog ein Eintragungsformular ein und verbinde dies mit einem Versprechen, eine bestimmte Leistung zu bieten, die deine Kunden nur durch den Newsletter erhalten. Achte dabei auch auf das wichtig Double-Opt-In Eintragungsverfahren. Über den Newsletter kannst du auch unabhängig von Google Website Traffic generieren. Allerdings wird es ein wenig dauern, bis du genügend Kunden in deiner Liste hast, damit sich das ganze rentiert.

Website Traffic – SEA & Google Adwords

Die langfristigen Optionen, um genügend Website Traffic aufzubauen, habe ich dir nun vorgestellt. Eine kurzfristige, aber kostenpflichtige Variante, sind Google Adwords. Damit bezeichnet man die Werbeanzeigen, die bei den Google Suchergebnissen entweder vor den organischen Suchergebnissen oder rechts davon angezeigt werden. Man erkauft sich damit im Endeffekt Website Traffic. Zumindest solange bis das Marketing-Budget aufgebracht ist, denn man bezahlt diese Anzeigen pro Klick. Egal ob ein Kunde anschließend etwas kauft oder deine Seite wieder verlässt. Bezahlen tust du in jedem Fall. Die Knickpreise variieren von wenigen Euros pro Klick bis zu mehreren zwei- teilweise sogar dreistelligen Klickpreisen und sind abhängig von Konkurrenz und Keywords.

Google Adwords sind eine ideale Möglichkeit um sich Website Traffic zu erkaufen. Stell dir vor du bezahlst 1€ pro Klick und du brauchst 20 Klicks, um einen Kunden zu gewinnen. Wenn die durchschnittliche Warenkorbgröße nun 100€ beträgt, dann lägen deine Kundengewinnungskosten bzw. Customer-Acquisition-Costs bei 20€.

Wie viel es bei dir genau ist, musst du ausprobieren und dann ausrechnen, bevor du Millionen dafür ausgibst. Vielleicht rechnet es sich für dich, vielleicht aber auch nicht.

Die Eröffnung eines Google Adwords Kontos ist komplett kostenfrei. Die Benutzung kostet dann allerdings Geld. Du kannst Keywords, maximales Tagesbudget und jede Menge weitere Sachen einstellen. Was du auf jeden Fall tun solltest, ist einen Experten hinzuziehen, der dir deine Google Adwords-Kampagnen einstellt. Man kann diese zwar scheinbar ganz leicht selbst starten, allerdings kannst du mit den falschen Einstellungen dein Geld auch gleich aus dem Fenster werfen.

Adwords ist ein Thema für sich, weshalb es aufgrund der Komplexität hier nicht weiter ausgebaut wird. In einem weiteren Artikel in diesem Blog, werde ich allerdings genauer darauf eingehen.

Website Traffic – Google Shopping

Bei Google Shopping hast du ebenfalls eine Variante von bezahltem Website Traffic vor dir. Im Unterschied zu Google Adwords, werden hier keine textbasierten Werbeanzeigen dargestellt, sondern Anzeigen mit Produktbild, Shopname, Preis- und Versandkosten-Angaben. Man nennt dies Product Listig Ads (PLA).

Bisher nutzen nur wenige Websites bzw. Onlineshops diese Möglichkeit, um Traffic zu generieren. Diese Form von Website Traffic bietet allerdings großes Potential, um die eigene Website bzw. den eigenen Onlineshop besser zu vermarkten.

Für Google Shopping kannst du dein Google Adwords-Konto benutzen und darunter auch deine Anzeigen verwalten. Das Prinzip ist dem Adwords-Prinzip ähnlich. Bezahlt wird wieder per Klick. Du musst glücklicherweise nicht alle deine Produkt eintragen, sondern kannst eine CSV-Liste im Merchant Center-Konto (ebenfalls kostenlos) hochladen lassen.

Lass dies auch am besten von einem Experten erstellen, um deine Kampagnen so effektiv einstellen zulassen wie es nur geht. Dieser Website Traffic wirkt auch schnell, kostet aber leider Geld.

Website Traffic – Bannerwerbung

Mit ziemlich großer Sicherheit hast du schonmal Banner- bzw. Displaywerbung gesehen. Sie sind meisten auf themenrelevanten Websites, Blogs oder anderen Kanälen mit relevanten Inhalten eingebunden und sorgen dafür, dass die Betreiber dieser Seiten damit Geld verdienen.

Wie sinnvoll Banner sind ist stark umstritten, da die Klickraten meistens um unteren 0,1% Bereich liegen und durch AdBlocker gar nicht mehr angezeigt werden. Ausserdem geht man davon aus, dass sich Websitebesucher an die Banner gewöhnt haben und daher eine gewisse Bannerblindheit entwickeln und diese nun „übersehen“.

Allerdings sollte man auch erwähnen, dass Bannerwerbung durchaus auch Website Traffic bringen kann und dir somit bei der Vermarktung deiner Website bzw. deines Onlineshops helfen kann. Dafür sprechen besonders aktuelle wissenschaftliche Studien die nachweisen, dass Bannerwerbung die Kaufbereitschaft potentieller Kunden erhöht und auch die unbewusste Wahrnehmung sich als positive Grundstimmung gegenüber den Produkten manifestiert. Somit wird die Sympathie deiner Produkte gesteigert und auch diese Form von Website Traffic lohnt sich daher.

Damit Werbebanner nicht billig wirken, was die Klickrate noch schlechter sein lässt, sollte man sich die Hilfe einer Werbeagentur holen. Diese haben meist auch gleich die Erfahrungen wo Banner sinn machen und wo nicht. Blogs oder Special Interest Websites bieten sich dafür besonders an.

Bannerwerbung wird als TKP bzw. TausenderKontaktPreis abgerechnet. Das heißt, dass man für die Anzahl der Einblendungen bezahlt.

Website Traffic -Quelle: Retargeting

Retargeting ist eine clevere Methode um Websitebesucher, die deine Website bzw. Onlineshop wieder verlassen haben, zurückzubringen. Dieser Form bringt dir also keinen „frischen“ Website Traffic, sondern welcher, der zum Beispiel den Kaufprozess abgebrochen hat, um im Internet nach aktuellen Testberichten zu schauen.

Auf diesen Test-Blogs werden diese Besucher dann erkannt und ausserdem wird erkannt, dass diese sich vorher auf deinem Onlineshop befanden. Daher wird Ihnen eine Werbung für deinen Onlineshop neben dem Testbericht angezeigt. Potentielle Kunden werden somit daran erinnert, dass sie dieses Produkt bei dir kaufen können. Diese Banner werden dynamisch und kundenindividuell generiert und steigern somit die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kunde darauf klickt und kauft.

Es gibt viele Anbieter für Retargeting und je nach Budget eignet sich ebenfalls wieder Google Adwords. Facebook und andere Anbieter bieten ebenfalls Retargeting an.

Wenn man sieht, bei wie vielen Werbemaßnahmen Google mitspielt, dann versteht man auch, wieso diese soviel Geld verdienen. Retargeting bringt dir eher Website Traffic, wenn du schon Kunden auf deiner Website hast und sie nur wieder zurückgewinnen willst.

Website Traffic -Quelle: Preisvergleiche

Fast alle Kunden suchen Ihre Produkte bei Google und wenn sie ihr bevorzugtes Produkt gefunden haben, dann suchen sie meistens nach dem besten Preis. Und wo finden Sie viele Preisvergleiche? Richtig, bei Preissuchmaschinen. Für die Neukundegewinnung sind Preisvergleichsportale super, weil die Kunden bereits vom Produkt überzeugt sind und nur noch einen Weg finden, wo sie dieses am günstigsten bestellen sollen.

Sie sind daher eine Website Traffic Quelle, die besonders hochwertigen Traffic bringen, da diese schon sehr gut qualifiziert sind. Allerdings kostet dieser Traffic ebenfalls bei den meisten Preissuchmaschinen Geld. Es gibt kostenlose Anbieter am Markt, aber diese sind meistens unbekannter. Die größten Anbieter sind wohl idealo.de und billiger.de. Wie bei Adwords, werden die Kosten pro Klick abgerechnet und man kann eine CSV-Tabelle mit allen Daten hochladen. Eine nicht zu unterschätzende Website Traffic Quelle.

Website Traffic

45 weitere Tipps für mehr Website Traffic

Bewerbe deinen Content auf deinen Social-Media-Kanälen

Nimm deinen Onsite Content und schiebe ihn auf deine Social-Media-Kanäle, damit er besser gefunden und geklickt wird. Wenn deine Website von WordPress ist, empfehle ich dir das Social Warfare Plugin, um deinen Content einfacher teilen zu können.

Veranstalte Wettbewerbe auf deinen Social-Media-Kanälen

Nutze Social Media um Wettbewerbe  zu veranstalten, um mehr Aufmerksamkeit auf deine Marke zu ziehen und ködere Leute, um auf deine Website zu kommen.

Nutze Call To Actions (CTAs) in deinen Social Media Posts

Gib den Leuten einen Grund durch Social Media auf deine Seite zu klicken, indem du zum Beispiel für ein neues Produkt wirbst.

Poste in Social Media Gruppen

Beteilige dich in Gruppen auf Facebook oder LinkedIn um deine Sichtbarkeit und Reputation zu erhöhen. Auf Twitter, kannst du für denselben Effekt auch Hashtags benutzen.

Arbeite mit Influencern

Beschäftige dich mit Influencern in deiner Branche, um deine Reputation zu verbessern, in Stellvertretung.

Biete via E-Mail oder Social Media Rabatte an

Gib den Nutzern einen guten Grund deine Seite zu besuchen, indem du Rabatte, Verkäufe und besondere Angebote förderst.

Optimiere deine Überschriften

Eine neueste Studie ist zu dem Ergebnis gekommen, dass 59%v aller Links die auf Social Media geteilt werden, überhaupt nicht geklickt werden. Das bedeutet, dass ein Großteil der Artikel Shares nicht auf dem eigentlichen Lesen basieren. Mit Einsicht darauf, können wir ganz bestimmt sagen –Überschriften sind sehr wichtig. Verfeinere deine Überschriften, um die kürzer, einprägsamer und verlockender zu machen.

Verbessere deine Seiten Performance und sorge für ein Responsive Design

Stelle sicher, dass dein Content auf allen Geräten richtig lädt, und optimiere deine Seitenschnelligkeit so viel wie möglich.

Visiere bessere Keywords an

Für deine Content Marketing Strategie, solltest du bessere Keywords anvisieren. Dies wird Konkurrenz in den Suchergebnissen stark reduzieren und mehr qualifizierte Besucher einbringen.

Erschaffe eine Community

Erschaffe ein Online Forum für deine Kunden, um sich untereinander und mit deiner Marke zu beschäftigen. Sie werden wieder und wieder kommen, und Markenloyalität und Mundpropaganda Verkäufe fördern. Aber sei dir bewusst, dass dies eine zeitaufwendige, schwierige und langfristige Aufgabe ist. Neil Patel versuchte dies, und gab diese Idee nach einem Jahr letztendlich auf. Du kannst seine Geschichte hier lesen und die Lektionen die er gelernt hat, anwenden.

Nimm in relevanten Branchen-Foren teil

Falls du lieber ein Teil, von einem anderen Brachen Forum bist, als dein eigenes zu erschaffen, finde und partizipiere in einem Community Forum. Um eines zu finden, gehe zu Google und suche nach „[Deine Branche] Forum“.

Trete einer Blogging-Community bei

Nutze Seiten, wie Problogger oder Copyblogger, um mehr Aufmerksamkeit für deine Arbeit zu bekommen.

Trete einer Slack-Community bei

Slack ist einfach nur ein riesiger Chatroom. Tritt einem Chat bei, welcher Experten (oder Zielgruppe) in deiner Branche umfasst, und nimm einfach teil. Hier ist eine Liste einiger Slack Communites, welche du in Betracht ziehen kannst.

Biete Gast-Post-Möglichkeiten auf deinem Blog an

Biete wichtigen Influencern einen Gastplatz auf deinem Blog. Durch deine Zielgruppe, werden sie Sichtbarkeit erlangen und werden ihre Seite verlinken, und im Gegenzug wirst du einen Anteil ihrer Zielgruppe dazugewinnen.

Baue Inbound-Links ein

Baue Links, die auf deine Seite zeigen. Links helfen beim SEO, verweisendem Traffic und Branding. Für Hilfe, lies den Artikel SEO Link Building: The Ultimate Step-by-Step-Guide.

Entferne fragwürdige Inbound-Links

Nutze Service wie Ahrefs, Majestic oder Open Site Explorer um schlechte Links zu finden und zu entfernen, denn diese könnten dein Search Ranking beeinträchtigen.

Poste als Gast in Branchen-Blogs

Bekomme eine Feature als ein Gast Beitragender auf anderen Branchen Blogs. Für Hilfe, kannst du dir den Artikel The Ultimate Step-by-Step Guide to Building Your Business by Guest Blogging durchlesen.

Strebe nach einem permanenten Mitarbeiter-Status

Wenn du ein permanenter Beitragender einer Veröffentlichung werden kannst, wirst du deine Marke mit der Zielgruppe der Veröffentlichung viel schneller aufbauen, als wenn du es nur mit einem einzigen Gastbeitrag versucht hättest.

Erschaffe viralen Content

Versuche Content zu erschaffen, der überraschend, einzigartig, unterhaltsam und informativ ist, sodass dieser im Internet zirkulieren kann.

Füge Bilder zu deinem Content hinzu

Content mit Bildern funktioniert einfach besser.

Starte einen YouTube Kanal

YouTube ist eine eigene Soziale Plattform, aber seine Videos werden auch direkt in den Google Suchergebnissen dargestellt.

Starte einen Podcast

Podcasts sind heutzutage angesagt. Treff bei deinen Zuhörern den richtigen Ton und dann könntest du eine gleichbleibende und loyale Zielgruppe aufbauen.

Veranstalte ein Webinar

Veranstalte ein Webinar (Web-Seminar) um deine Zielgruppe zu unterrichten.

Starte einen E-Mail Newsletter

Erstelle eine E-Mail Liste, und nutze sie, um den Content deiner Website zu promoten. Gib den Lesern eine Kostprobe deines Contents und biete einen Link zu deiner Seite an, wo sie noch mehr lesen können. MailChimp ist ein bekannter E-Mail Newsletter Provider, welchen ich nutze und empfehlen kann.

Reiche deinen Content bei StumbleUpon ein

Content Entdeckungs Maschine StumbleUpon ist ein schneller und einfacher Platz um deinen Content einzureichen. Manchmal, wenn es genug Upvotes von Usern bekommt, kann es unverzüglich Hunderte bis Tausende Besuche auf deine Seite lenken. StumbleUpon bietet außerdem eine bezahlte Werbeoption an, welche man in Betracht ziehen sollte.

Lasse deinen Content auf Reddit teilen

Reddit erlaubt keine Eigenwerbung, also musst du jemand anderen dazu bringen, deinen Content für dich einzureichen- vielleicht ein Freund, ein Kollege oder jemand von Fiverr. Gehe sicher, dass du nur High-Quality-Content einreichst, und wähle das relevanteste Subreddit aus. Reddit bietet ebenso bezahlte Werbeanzeigen an.

Melde dich bei Help A Reporter Out (HARO) an

HARO trägt dich in eine E-Mail Liste ein, welche dich über Journalisten benachrichtigt, die nach Quellen für ihre Stories suchen. Lese dir die Liste der benötigten Quellen durch und bewerbe dich bei denen, welche relevant für dein Unternehmen sind. Wenn du angenommen wirst, hast du die Chance Sichtbarkeit und Links von wichtigen News Seiten zu erhalten.

Nutze AllTop

Auf AllTop gefeatured zu werden, könnte dir eine Menge an Traffic einbringen.

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Zeige, dass du dich für deine Zielgruppe interessierst; und du wirst deine Marke aufbauen; erhalte wiederholte Nutzer; und du wirst eine Community erschaffen

Beantworte Fragen auf Q&A Seiten

Finde Frageseiten wie Quora oder Yahoo! Answers, und biete die bestmögliche Antwort auf relevante Fragen. Schließe Links zu deiner Hauptseite als Zitate ein.

Schreibe einen Antwort-Post

Antworte auf einen extrem bekannten Artikel mit einem eigenen Artikel, mehr Sichtbarkeit zu erhalten.

Führe Interviews durch

Interviewe Influencer. Sie warden es höchstwahrscheinlich mit ihrer eigenen Zielgruppe teilen, was eine Menge von ihrer Zielgruppe auf deine Website bringt.

Gehe zu Networking-Events

Besuche Networking Events, Conventions und andere in-Person Events, damit du Leuten persönlich über deine Website und dein Unternehmen erzählen kannst.

Bekomme einen Speaking-Gig

Nehme an wichtigen Events als Speaker teil, und du wirst eine sofortige Erhöhung deiner Exposition, Marke, Follower und Website Traffic erfahren.

Setze Microformatting um

Nutze Schema.org um die Daten deiner Seite richtig zu formatieren und erhöhe deine Chance in Googles Knowledge Graph gefeatured zu werden.

 Biete In-Store Motivations an

Vergiss deinen Foot Traffic nicht. Gib deinen physischen Kunden einen Grund deine Website zu besuchen, mit Features wie Beschilderung, was Online Check-Ins anregt.

Veröffentliche eine Pressemitteilung

Nutze einen Dienst wie PR Newswire oder PRWeb um eine Presseinformation über ein aktuelles Event, in deinem Geschäft einzureichen.

Versende ein Produkt für ein Review

Gib einem Review Blogger in deiner Nische eine freie Probe deines neusten Produkts, im Gegenzug für ein ehrliches Review.

Imitiere deine Konkurrenz

Finde heraus, welche Strategien deine Konkurrenten benutzen, und schau ob du sie besser benutzen kannst.

Grenze dich von deiner Konkurrenz ab

Finde einen Weg zwischen deiner Konkurrenz herauszustechen, indem du etwas tust, was noch keiner von ihnen versucht hat.

Veröffentliche und bringe dein eBook in Umlauf

Erschaffe ein eBook, um mehr Besuche zu fördern, und nutze es um deine E-Mail Liste zu erstellen, indem du eine E-Mail-Adresse verlangst, damit man es erhalten kann.

Veröffentliche eine Infografik

Infografiken sind grundsätzlich teilbar, und gute können nicht nur in weitergeleitetem Traffic resultieren, aber auch Inbound Links welche deinem SEO helfen.

Starte eine Content Marketing Strategie

Wenn du keinen hochwertigen Content auf deiner Seite veröffentlichst, dann fang damit an. Um mal eine Angel Metapher zu nutzen, ist jedes neue Stück Content, welches du veröffentlichst, wie ein neuer Haken im Wasser. Wenn du Hilfe brauchst, dann kannst du dir folgenden Artikel durchlesen: The All-In-One Guide to Planning and Launching a Content Marketing Strategy.

Schreibe über populäre Nachrichten

Du kannst über einen populären Nachrichtenartikel schreiben oder einen angesagten Hashtag verwenden um aus einem neuen Trend oder einer wichtigen Story aus deiner Branche, Kapital zu schlagen.

Verwerte deinen Content neu

Wenn du einen langen Blog Post hast, versuche eine PDF Version davon zu machen, es in ein Webinar (Web-Seminar) zu konvertieren, es in einem Podcast oder einem Video zu diskutieren. Deinen Content auf verschiedenen Medien wiederzuverwerten, wird dir helfen von verschiedenen Zielgruppen bemerkt zu werden.

 

Dich hat das Thema neugierig gemacht und du willst das gern für dein Online-Business nutzen? Dann meld dich jetzt und schick mir deine Anfrage. Ich melde mich persönlich bei dir. Versprochen.

Durch unsere langjährige Arbeit und über 100 erfolgreiche Projekte, konnten wir viele Erfahrungen sammeln. Dieses Know-How im Online-Marketing gaben wir u.a. bei Vorträgen von Google, der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer weiter.

Mit Know-How, Kreativität und Leidenschaft entwickeln wir auf unsere Kunden abgestimmte Marketing-Strategien, die Sie sicher und nachhaltig zum Erfolg führen. Gemeinsam setzen wir Ihr Online-Marketing so um, dass Sie langfristig Ihren Umsatz und Return-On-Investment steigern.

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6 Möglichkeiten, Social Media in Ihr Webdesign zu integrieren

6 Möglichkeiten, Social Media in Ihr Webdesign zu integrieren

Social Media und Webdesign passen auf den ersten Blick nicht unbedingt zusammen.
Auch viele Unternehmen verbinden mit Ihrer Onlinemarketing-Strategie nur ihre Webseite als den Dreh- und Angelpunkt für die Online-Präsenz. Aber mehr und mehr Verbraucher nutzen Social Media Seiten als Ausgangspunkt um Informationen über Produkte und Aktionen zu erhalten. Oder aber um Feedback oder einfach ihre Meinung zu Dienstleistungen oder Produkten abzugeben, meinst dienst eine solche Seite schon fast als Kundendienst.

Tatsächlich haben schon einige Marken sich von ihren traditionellen Webseiten verabschiedet (meiner Meinung nach nicht empfehlenswert - aber sie haben sich bestimmt etwas dabei gedacht), und stattdessen auf eine Kombination aus Facebook, Google+, YouTube, Twitter und Pinterest gesetzt.

Sollten Sie also auch Ihre Webseite begraben? Naja nicht unbedingt. Aber wenn Sie Ihre Webseitenbesucher wirklich engagieren und konvertieren lassen wollen, dann sollten Sie sich einiges von den wahrhaft erfolgreichen Social Media Seiten mitschreiben.

Die nachfolgenden sechs einfachen Tipps zeigen Ihnen, wie Sie Social Media einfach in Ihr Webdesign und Ihre Onlinestrategie integrieren können!

1. Lassen Sie Ihre Kunden wissen, welche Social Media Seiten Sie nutzen!

Achten Sie als aller erstes darauf, dass Ihre Besucher auf Ihrer Webseite sehen, dass Sie auf Social Media Plattformen unterwegs sind. Zeigen Sie es auch indem die Kunden Ihre Produkte oder Ihre Inhalte in deren sozialen Netzwerken teilen können.

Wenn es darum geht, wo sie Ihre Social Media Buttons setzten, gibt es eine Faustregel: Je höher die Sichtbarkeit Ihrer Buttons, desto mehr Nutzer werden mit ihnen interagieren.

Die „Folgen-Symbole“ bzw. die Symbole der verwendeten Social Media Kanäle sollten in der Kopfzeile und/oder Fußzeile Ihrer Webseite angebracht werden. Im Idealfall auf jeder Seite, da Ihre Social Media Seite eine wichtige Informationsquelle darstellen soll und eine einfache Möglichkeit ist in Verbindung mit den Kunden zu bleiben.
Ich empfehle Ihnen auch auf jeder Seite eines Blogartikels  am Ende des Textes einen „Gefällt mir“ und „Teilen" Button zu setzen. Oder eigentlich überall wo Sie potentiell „teilungswerten“ Inhalt platzieren.
Fügen Sie ausserdem eine „Call-to-Action“-Button (also einen auffordernden Spruch mit einem Knopf) hinzu. Beispielsweise können Sie Ihre Webseitenbesucher bitten Ihre Facebook oder Twitter Seite mit „gefällt mir“ zu markieren. Oder dass sie sich gerne einer offenen Diskussion bei LinkedIn anschliessen können.
Und warum?
Das liegt daran, dass momentan viele Webseiten ihr Social Media Seiten verlinken, doch die wenigsten fordern ihr Leser auf. Man stumpft ab, wenn man etwas zu häufig sieht und regiert nicht mehr so gut darauf. Fordern Sie also Ihre Kunden auf und Sie werden merken: Sie sind eher geneigt, auf Ihren Button zu klicken, wenn Sie ihnen sagen!

Noch ein Tipp: Wenn Sie etwas mehr Zeit und Muse haben, dann passen Sie die einzelnen Buttons an Ihr Webdesign an. Diese Details fallen bei den Nutzern ins Auge, da sie besonders sind!

2. Verwenden Sie eine Social-Login, um es Kunden einfacher  zu machen, sich mit Ihnen zu vernetzen!

Mit Social Logins haben Benutzer jetzt die Möglichkeit, ihren eigenen individuellen Login zu verkürzen, das sie sich zum Beispiel mit Ihrem Facebook oder Twitter Account anmelden können. Das Gute ist: es spart ihnen Zeit, denn sie müssen keine lange Anmeldung ausfüllen. Auf diese Weise können Webseiten eine interne Gemeinschaft schaffen - und es schafft eine große Chance für Unternehmen spezialisierte Inhalte zu teilen und sich gezielt mit ihren Nutzern zu verbinden.

Ausserdem: Gibt man den Menschen die Möglichkeit, sich über zu Facebook, Twitter oder Co. zu registrieren oder einzuloggen statt das Registrierungsformular ausfüllen, verkürzt es den Prozess nicht nur, sondern es steigt auch die Conversion Rate.

3. Machen Sie Ihr Webdesign Social-Media-freundlich

Unternehmen und Organisationen sollten Ihre Webseiten - vom Code zum Inhalt und bis zum Umgang mit den Kunden-, in der Art und Weise entwerfen, dass sie die Social Media Nutzererfahrung, ergänzt und vice versa.

Zum Beispiel wurde auf vielen Webseiten der statischen Inhalt durch variablen Inhalt ersetzt. Diese Inhalt ziehen die Betreiber aus den unterschiedlichsten Quellen, wie Social Media Feeds, aus Blogs, News-Feeds usw.
Betrachtet man beispielsweise die Google Ventures Webseite, zeigt sich , dass sich die Webseiten-Layouts verändert haben. Es entwickelt sich stark zu einem modulieren Aufbau, und diese einzelnen Module zeigen Inhalte von Newsseiten oder Social Media Aktivitäten - und das alles variabel und flexibel.

Am besten baut man Funktionen wie Facebook Open Graph und Twitter Karten auf der Webseite ein, denn so kann die Aussenwirkung im Social Media gezielt kontrollieren und steuern. Und es ist auch viel einfacher es von Anfang an zu implementieren als es alles zu implementieren, wenn die Webseite schon fertig gebaut wurde.

Trag deine Email-Adresse ein und ich informiere dich kostenlos über neue und geheime SEO, Webdesign und Marketing Tricks. Du bekommst von mir nur die besten Artikel, Videos oder Anleitungen. 100% Spam-frei.

Dieser Service ist für dich kostenlos und du kannst dich außerdem jederzeit austragen. Kein Risiko also.

4. Machen Sie Ihren Inhalt „teilbar“

Was nützt es, wenn ein Kunde etwas findet was er oder sie mag, aber es dann zu schwierig ist es direkt auf der Seite „zu liken“, „zu tweeten“  oder es „zu pinnen“?

Die Möglichkeit den gesamten Inhalt einer Webseite in den sozialen Medien zu teilen ist heutzutage essentiell.
Ihr Produkt und Ihre Inhaltsseiten (am Besten auch einzelne Bilder) sollten daher am Ende oder zu Beginn über die „Social Sharing“ Buttons verfügen. Sprich Knöpfe über die Ihre Kunden das Produkt oder den Beitrag sofort mit ihrem Netzwerk teilen können.

5. Binden Sie Facebook Bewertungen in Ihre Webseite ein

Zur Steigerung der Conversion Raten auf Ihre Webseite rate ich Ihnen, Facebook Kundenbewertungen zu integrieren.

Sie können zum Beispiel ein Testimonials-Bereich auf Ihrer Facebookseite erstellen und Kunden bitten ihr Feedback auf Facebook zu teilen. Warten Sie ab, und Sie werden sehen, dass es viel besser funktionieren wird als Sie jetzt vielleicht denken.

Machen Sie sich jedoch bewusst, dass sie auch ein paar negative Kommentare erhalten können. Aber sehen Sie das nicht als etwas schlechtes an, denn das positive daran ist: Ihre Kunden sollen sich austauschen und wollen Ihr Kunde bleiben. Reagieren Sie auf darauf und sehen Sie es als Chance Ihr Unternehmen stets zu verbessern… denn das werden Ihre Kunden auch sehen!

6. Binden Sie YouTube-Videos ein - nur wenn es sinnvoll ist

Zunächst einmal etwas off-topic: Google liebt Google. Sie ahnen nicht wie sehr es Ihrem Ranking hilft etwas aus der Google-Schmiede auf Ihrer Webseite einzubauen. (Für all diejenigen die es nicht wissen: YouTube gehört zu Google & daher ist es positiv für das Googleranking, wenn sie ein YouTube-Video einbinden)

Das zeigt sich natürlich auch in der Realität, denn viele Seiten mit hochwertigen YouTube-Videos ranken besser, vor allem, wenn es Video mit vielen Aufrufen sind. Und da sich durch das Ansehen von Videos auch die Besucherzeit auf Ihrer Webseite erhöht und sich die Conversion-Raten verbessern.

Die Quintessenz für Webdesign und Social Media:
"Es ist nicht mehr sinnvoll ist, eine Website zu erstellen, wenn sie nicht mit Ihren soziale Netzwerke verbunden wird.

Webdesigner sind heutzutage zu großen strategische Anthropologen geworden, die verstehen müssen, wie und warum Menschen ihre Webseite nutzen.
Sie müssen auch verstehen, wie Ihre Zielgruppen Social Media nutzt. Und zwar so, dass die Kunden eine Vielzahl von Möglichkeiten zum „liken“, „tweeten“, „pinnen“ etc. haben und in einer Art, die Erwartungen und Überraschung und Freude vereint.

 

 

Hast du noch einen guten Tipp? Schreibe Ihn gerne in die Kommentare!

 

Dich hat das Thema neugierig gemacht und du willst das gern für dein Online-Business nutzen? Dann meld dich jetzt und schick mir deine Anfrage. Ich melde mich persönlich bei dir. Versprochen.


Webdesign

13 einfache Webdesign-Tricks, um Ihre Webdesign-Skills zu verbessern

Webdesign einer Unternehmens-Website ist keine leichte Aufgabe. Sie müssen die Erwartungen unterschiedlicher Interessengruppen unter einen Hut bekommen und treffen dabei auf Hindernisse, die neue Ideen begrenzen.

Als Webdesigner verliert man oft schnell die Perspektive, was ein Kunde wirklich benötigt, weil man alle Vorteile und Möglichkeiten kennt und den Kunden immer das beste geben will. Man bekommt einen "Webdesign-Tunnelblick". Wenn es Ihnen ähnlich geht, dann hilft es oft einen Schritt zurück zu gehen und über neue Ansätze nachzudenken. Das ist der Zweck dieses Webdesign-Artikels.

Was folgt, sind einige Tipps, Tricks, Verknüpfungen und allgemeine Beratungen für gutes Webdesign. Versuchen Sie einige dieser Webdesign-Tipps für Ihre Website zu benutzen. Haben Sie davon schon einige angewendet?

Designen Sie zuerst in den Farben grau und fügen Sie später erst Farben hinzu

Starten Sie beim Webdesign damit alle Fenster in Graustufen aufzubauen, weil Sie dann den Wert des Layouts besser schätzen. Schalten Sie dann später langsam bei der visuellen Gestaltung Farben hinzu. Beginnen Sie damit Bilder hinzuzufügen, um anschließend sorgfältig und vorsichtig Graustufen in Farben umzuwandeln.

Dies verhindert, dass eine Website „überdimensioniert" wird und hilft dabei die Prominenz nur auf bestimmte Elemente zu setzen, die es brauchen.

Nutzen Sie Keynote (Mac) um schnell Webdesign-Prototypen zu erschaffen

Sie brauchen kein Photoshop, um schnelle Prototypen von Webdesigns, Webseiten und Landing Pages, Call-To-Action-Buttons oder andere Webdesign-Elemente zu erstellen. Es gibt eine ganze Reihe an Möglichkeiten, um mit Keynote (das ist Apples Version von Powerpoint) Mockups zu erstellen. Viele Benutzen das Präsentationsprogramm dafür Webdesigns zu erstellen, weshalb es eine ganze Bewegung von Menschen gibt, die es dazu benutzen.

Es gibt sogar eine Online-Datenbank, die mehrere User-Interfaces und Webdesign-Vorlagen, Prototyping und Tests von mobilen und Web-Anwendungen in Keynote enthält.

Benutzen Sie Web-Schriften, um ein einheitliches Unternehmensdesign umzusetzen

Wir haben das Jahr 2019. Wenn Ihr Unternehmensdesign noch keine Web-Schriften enthält, dann schauen Sie, wie Sie diese in Ihre Website und Ihr Webdesign einbauen können, damit alle Unternehmensdokumente einheitlich sind.

Wenn Sie sich damit noch nicht auseinandergesetzt haben, dann finden Sie bei den Google Schriftarten einen großartigen Startpunkt, um damit zu beginnen. Suchen Sie sich geeignete Web-Schriften und definieren Sie die Verwendung in Ihrem Unternehmensauftritt und Ihrem Webdesign, damit Sie es ab dann konsequent und konsistent einsetzen.

Social Media Icons optimieren

Sie tun alles, um mit Ihrer Arbeit Menschen auf Ihre Website zu bekommen. Aber sorgen dann dafür, dass diese Ihre Website wieder verlassen? Das ist nämlich genau das, was Sie tun, wenn Sie Social Media Icons in exponierter Lage auf Ihrer Webseite platzieren, wie zum Beispiel in der Kopfzeile. Entfernen Sie diese aus der Kopfzeile und packen Sie Ihre Social Media Icons in die Fußzeile Ihres Webdesign.

Wenn Menschen auf Ihrer Website sind, dann sollten Sie dafür sorgen, dass sie bei Ihnen bleiben, etwas über Sie erfahren und sich über Ihre Dienstleistungen erkundigen und nicht, dass sie sich Fotos von der letzten Weihnachtsfeier auf Facebook ansehen. Soziale Medien sollen Traffic auf Ihre Website bringen, aber nicht umgekehrt.

Begraben Sie den Bilder-Slider auf der Startseite

Als es in Mode kam, auf die Startseite Bilder-Slides einzuführen, war dies es eine Möglichkeit viele Informationen auf der ersten Seite Ihrer Website zu erhalten. Das Problem ist heutzutage, dass die meisten Menschen nicht lange genug auf Ihrer Website bleiben, um alle Bilder und Informationen wahrzunehmen. Ändern Sie daher Ihr Webdesign.

Außerdem ist es oft so, dass Informationen und Bilder in der Regel oft nicht besonders relevant zueinander sind und Sie damit wertvolle Aufmerksamkeit Ihrer Website-Besucher vergeuden. Denken Sie besser daran, auf welche Sache Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Besucher lenken wollen und konzentrieren Sie Ihr Webdesign dann nur darauf. Bewerben Sie diese Sache und lassen Sie ablenkende Informationen in Ihrem Webdesign weg.

Vereinfachen Sie Ihre Navigation

Indem Sie die Möglichkeiten Ihrer Websitebesucher einschränken, helfen Sie ihnen, indem Sie sie zu den relevanten Inhalten Ihrer Website führen. Anstatt Ihre Websitebesucher mit Links zu jeder Seite zu überfordern, erleichtern Sie mit diesem Webdesign damit deren Navigation.

Beseitigen Sie Dropdown-Menüs mit denen nur die fähigsten Mausbenutzer umgehen können. Wenn Sie einmal dabei sind, dann reduzieren Sie außerdem die Anzahl der Links in der Kopfzeile oder der Seitenleiste Ihrer Website. Gestalten Sie Ihr Webdesign immer so simple wie möglich.

Entfernen Sie ablenkende Sidebars

Die Seitenleiste ist schon seit den letzten zehn Jahren ein besonders populärer Webdesign-Trend und das vor allem auf vielen Blogs. Viele Unternehmen mussten feststellen, dass die Leser mehr Aufmerksamkeit auf Ihre Artikel und den unteren Call-To-Action-Buttons geben, wenn sie Seitenleisten aus ihren Blogs entfernen.

Das Entfernen der Seitenleiste bringt durchschnittlich eine um mehr als 30 % höhere Anzahl der Klicks auf die darauf folgenden Handlungsaufrufe. Konzentrieren Sie Ihr Webdesign auf die Conversion.

Lassen Sie sich bei der Farbe von der Natur inspirieren

Sie kämpfen noch um die perfekte Farbkombination für Ihr Webdesign? Dann holen Sie sich Ihre Inspiration aus der Natur. Sie können beispielsweise mit Ihrer Kamera Naturfotos machen, sich Bilder von Naturwundern oder Landschaftsfotos über das Internet ansehen. Bei der Verwendung einer Farbauswahl für Ihr Webdesign finden Sie viel Inspiration in der Farbpalette der Natur.

Weg vom Computer

Gutes Webdesign beginnt oft mit umfangreicher Planung. Wenn Sie Ihre Ideen auf Papier oder auf ein Whiteboard bringen, dann hilft das Ihnen verschiedene Layouts durchzuspielen, diese zu verfeinern und mit unterschiedlichen Details zu spielen. Mit einem Whiteboard können Sie auch den Webdesign-Prozess kollaborativ machen und gemeinsam mit anderen Teammitglieder entwickeln.

Außerdem ist es auch einfacher das Webdesign-Layout zu ändern, wenn es auf einem Whiteboard steht als wenn es auf Papier geschrieben wäre, da Änderungen schnell vorgenommen werden können. Wenn das fertige Webdesign steht, dann können Sie mit Ihrem Handy ein Foto machen und dieses dann als Vorlage für Ihr Webdesign auf dem Bildschirm benutzen.

Mit Pinterest Inspirationen speichern

Wenn Sie Inspiration und Ideen für ein neues Webdesign zusammentragen oder Teile Ihrer Website redesignen wollen, dann müssen Sie einen Weg finden, um Ihre Inspiration für die Zukunft an einem Ort zu sammeln.

Wussten Sie, dass Sie Pinterest auch dazu verwenden können, um damit ein Inspirations-Bord Ihrer Lieblings Bilder, Farben, Layouts, Muster und Konzepten zu erschaffen? Ein weiterer großer Vorteil, wenn Sie Pinterest verwenden, ist, dass Sie sich im Team oder mit anderen Webdesignern austauschen können. Somit haben Sie eine mächtige Quelle an Ideen, die Sie bei der Erstellung eines Webdesigns verwenden können.

Vergrößern Sie Ihre Schrift

Typografie ist unglaublich wichtig auf Websites. Es ist schwer genug auf einem Computerbildschirm zu lesen, weshalb es wichtig ist, dass Sie relevante Informationen hervorzuheben.

Eine Möglichkeit, um die Lesbarkeit zu erleichtern zu steigern, ist die Schriftgrößen generell zu erhöhen. Das betrifft insbesondere Überschriften und wichtige Textblöcke. Erhöhen Sie außerdem auch die Größe der normalen Schrift.

Schaffen Sie Freiräume

Es kann manchmal schwierig sein zu glauben, dass Freiräume, also weiße Bereiche ohne Inhalte, ein Geheimtipp sein sollen. Aber ich bewerte jede Tag unzählige Websites und Webdesigns und fast alle könnten mehr freie Bereiche gebrauchen, um andere Inhalte besser wirken zu lassen. Nicht jede freie Stelle auf dem Bildschirm muss ausgefüllt werden. Haben Sie mehr Mut zur Lücke.

Auch wenn aktuell Freiräume und Schlichtheit im Webdesign-Trend sind, versuchen immer noch zu viele Unternehmen alles auf einen kleinen Raum zu stopfen. Oder schlimmer: Noch alle Informationen „above the fold“. Das bezeichnet den Bereich, den man zuerst auf einer Website sieht. Geben Sie diesen Raum besser frei zum Atmen und damit Websitebesucher in der Lage sind, Informationen besser auf sich wirken zu lassen und sich einfacher zu orientieren.

Schielen Sie um schärfer zu sehen

Sie suchen einen schnellen Weg, um herauszufinden, was aktuell auf Ihrem Webdesign hervorgehoben ist? Dann treten Sie einen Schritt zurück von Ihrem Computerbildschirm und schielen Sie auf Ihre Website. Sie werden dann fast alles verschwommen sehen und erkennen nur die größeren, bunt, hervorstechenden Inhalte Ihres Webdesigns.

Mit dieser Technik verstehen Sie besser, welches Webdesign Ihren erstmaliger Website-Besuchern zuerst sehen, wenn Sie Ihre Website besuchen.

Wenn Sie Fragen zu Webdesign haben, dann können Sie sich gern an uns wenden. Wir beraten Sie gern unverbindlich zum Thema Webdesign.

Durch unsere langjährige Arbeit und über 100 erfolgreiche Projekte, konnten wir viele Erfahrungen sammeln. Dieses Know-How im Online-Marketing gaben wir u.a. bei Vorträgen von Google, der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer weiter.

Mit Know-How, Kreativität und Leidenschaft entwickeln wir auf unsere Kunden abgestimmte Marketing-Strategien, die Sie sicher und nachhaltig zum Erfolg führen. Gemeinsam setzen wir Ihr Online-Marketing so um, dass Sie langfristig Ihren Umsatz und Return-On-Investment steigern.

Jetzt kostenlosen Beratungstermin vereinbaren   oder unter 0561 / 850 194 76 anrufen.