Content
5 Tipps für besseres Content Marketing in 2019
Die Idee hinter Content Marketing ist einfach. Erstelle nützliche und ansprechende Inhalte, damit die Leute sie lesen, sehen, lieben und letztendlich die Produkte kaufen, die du verkaufst.
Aber welche grundsätzlichen Ideen tragen dazu bei, Content Marketing erfolgreich zu machen?
Beginne mit dem Wert. Content Marketing muss einen echten Mehrwert bieten, der den gesamten Lärm von Social Media und Werbung durchdringt.
Hier zeige ich dir 5 Tipps, wie du das schaffst. Wenn du sie anwendest, könnten sie dein Content Marketing im kommenden Jahr erfolgreicher machen.
Erstelle wertvollen Inhalt
„Die Verbraucher von heute schauen auf einen Berg von Einladungen, bei der jedes Unternehmen nach Likes, Followern, Klicks und Aufmerksamkeit fragt. Dies ist zu allem Überfluss die Art von Werbung, die uns wie eine Zwangsjacke einengt. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, wie Unternehmen in einem Umfeld von Wettbewerb und Kakophonie durchbrechen können.
Sie können „super“ oder sie können „nützlich“ sein“, schrieb Marketing-Guru Jay Baer in seinem Buch „Youtility“.
Und seien wir ehrlich: Super Content Marketing zu machen ist schwer. Also, anstatt zu versuchen das nächste virale Video oder Meme zu machen, konzentriere dich auf die Erstellung von Inhalten, die echten Mehrwert für deine Zielgruppe potenzieller Kunden haben. Insbesondere kannst du Inhalte in drei sich überschneidenden Kategorien erstellen.
Nützlicher Content: Dies kann eine How-To-Anleitung, ein Leitfaden oder auch ein interaktives Tool sein. Ziel ist es, deinem Publikum zu helfen, eine Aufgabe zu erledigen oder eine Fähigkeit zu erlernen.
Informativer Content: Hier ist dein Ziel, Leuten zu helfen, eine neue Fähigkeit zu erwerben. Oder man kann ihnen helfen, eine bessere Entscheidung zu treffen.
Unterhaltsamer Content: Freude, Lachen und Emotionen haben einen Wert. Und das gilt auch für unterhaltsame Inhalte.
Erstelle einen Content Hub
Content Marketing sollte dein Unternehmen direkt und ohne Zwischenhändler mit Kunden und Interessenten verbinden. Daher solltest du deinen Content Hub besitzen, anstatt eine Website von Drittanbietern zu verwenden, um deine großartige Arbeit zu veröffentlichen.
„Das bedeutet, dass du den Großteil deines ursprünglichen kreativen Content Markteings nicht auf LinkedIn oder ähnlichem veröffentlichst.“, schrieb Sonia Simone, die Mitbegründerin und Chief Content Officer von Rainmaker Digital, die dieses Konzept als „nicht auf gemietetem Land gebaut“ bezeichnete.
Verwende stattdessen einen Abschnitt oder mehrere Abschnitte deiner Website, die dem Inhalt gewidmet sind. Wenn deine E-Commerce-Plattform einen Blog integriert hat, kannst du diesen verwenden. Andernfalls benötigt deine Website möglicherweise Entwicklung und Integration.
Während diese zweite Option mehr Arbeit erfordert, könnte sie auch einen Wettbewerbsvorteil bieten. Du könntest zum Beispiel Inhalte über mobile Seiten (AMPs) anbieten oder deinen Hub als progressive Web-App (PWA) aufbauen, die schnelle statische Seiten bereitstellt.
Mache Content zugänglich
„Eines der Dinge, von denen Sie als Content Marketer wahrscheinlich hören werden, ist, wie man so viele Menschen wie möglich erreichen kann. Wir neigen dazu, darüber zu sprechen, die richtige Zielgruppe zu finden und sie dort zu treffen, wo sie bereits sind, indem wir an Social Media Gesprächen teilnehmen und Inhalte für Suchmaschinen optimieren. Es gibt jedoch noch einen anderen Weg, um Ihre Reichweite zu maximieren, und es dreht sich alles um Barrierefreiheit im Web.“, schrieb April Klazema, der Gründer einer Content Marketing- und Kommunikationsagentur. Du solltest also wenn möglich deine eigene Strategie angehen.
Barrierefreiheit im Web ist das Verfahren, sicherzustellen, dass Kunden und potenzielle Kunden mit Behinderungen auf deine Inhalte zugreifen und mit ihnen interagieren können. Es ist einfach die Idee, inklusiv zu sein. Und es ist ein Muss für Content Marketing.
Das World Wide Web Konsortium bietet eine gute Einführung in die Web-Zugänglichkeit.
Integriere SEO
Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung sind miteinander verknüpft. Beide Disziplinen versuchen, ein Publikum potenzieller Kunden zu gewinnen und zu binden. Auch versuchen beide zu verstehen, was für die Zielgruppe wichtig ist. Und sie funktionieren am besten, wenn sie darauf ausgerichtet sind, einen echten Wert zu liefern.
Wie unterscheiden sie sich und wie integriert man diese beiden wichtigen Marketingtechniken? Versuche, an ein Sandwich zu denken.
So hat der Digitalvermarkter Lee Odden in einem Artikel vom Juni 2014 für das Content Marketing Institute die Beziehung zwischen Content-Marketing und SEO beschrieben.
„Während SEO traditionell die Online-Marketing-Performance selbst steigern konnte, haben Suchmaschinen-Updates zur Verbesserung der Qualität von Online-Inhalten (Panda) und die eher konversationelle Natur des Suchverhaltens (Hummingbird) sowie die steigende Popularität von sozialen Netzwerken die SEO für immer verändert", schrieb Odden.
„Stellen Sie sich SEO so vor: Wenn ein kundenorientiertes Content-Marketing-Programm das Sandwich ist, dann ist SEO die Mayonnaise. Es kommt mit fast allem in Kontakt und verbessert den Gesamtgeschmack des Sandwichs.“
Versuche für deine Content-Marketing-Programme, SEO vollständig zu integrieren. Dein Content-Marketing-Hub sollte technische SEO-Best Practices umfassen. Und SEO kann ein gutes Werkzeug sein, um deinem Unternehmen zu helfen, Inhaltsthemen zu identifizieren - vielleicht über defekte Linkbuilding- oder andere populäre Linkbuilding-Techniken -, die bei deiner Zielgruppe ankommen würden.
Verbinde dich mit Kunden
Content Marketing sollte der Beginn einer Kundenbeziehung sein. Du möchtest, dass deine Zielgruppe nicht nur Konsumenten von Inhalten ist, sondern auch Teilnehmer in deinem Unternehmen.
Gib den Leuten eine Gelegenheit, sich zu engagieren. Biete E-Mail-Abonnements an. Füge Links zu den Produkten, die du verkaufst, in relevante Inhalte ein.
Werfen wir einen kurzen Blick in die Glaskugel und versuchen die Zukunft der Content-Vermarktung anzuschauen. Zwischen diffusen Nebel sehen wir, dass weniger die Auswirkungen von Wörtern Traffic bringt, sondern immer mehr über die Erfahrungen der Verbraucher läuft. Traditioneller Content hat das Internet bereits überschwemmt und beginnt sich abgestanden anzufühlen. Es gibt tausende Artikel, Blog-Post’s, How-To’s-Content etc. pp.
4 Tools, die interaktiven Content erzeugen und mehr Traffic generieren
Wenn wir ehrlich sind - Content ist King, aber oft findet man im Internet fast immer nur gleiches oder ähnliches. Wann haben Sie auf einer Website etwas wirklich innovativ neues Erfahren?
Auch Marken müssen sich mit mit dieser Realität auseinandersetzen. Tools, die das Engagement der Zielgruppe steigern - indem z.B. Quizfragen beantwortet werden müssen, Clips erscheinen oder Szenarien erkundet werden sollen, sind die Zukunft. Das ist mittlerweile die perfekte Art und Weise die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu erfassen und Content zu produzieren der Engagiert. Es reizt Individuen zu denken und herausgefordert zu werden - einfach nur vor sich herdösen ist nicht mehr zeitgemäß.
Schauen Sie sich diese interaktiven Tools an und hauen Sie Ihre Zielgruppe mit diesem Content Marketing aus den Socken.
1. Apester
Interaktive Inhalte, wie Tests und Quizzet erstellen Sie simple mit Apester. Es ermöglicht Ihnen auch, mehr Inhalte für Ihre Zielgruppe zur Verfügung zu stellen und ermutigt die Teilnehmer ihre Ergebnisse mit ihren Liebsten zu teilen.
Apester bietet Marken die Möglichkeit, Umfragen zu erstellen, Persönlichkeitstests und Video-Quiz auszufüllen. Diese können direkt in Ihre Artikel/ Content eingebettet werden und engagieren Ihre Leser. Damit revolutioniert Apester den - in Internetzeit gemessenen - jahrhundertealten Brauch des Erzählens über eine digitale Erfahrung nur aus Sicht des Schreibers und gibt den Lesern die Macht an den gelieferten Inhalt teilzuhaben.
Es gibt dabei viele Möglichkeiten, wie Marken Apester verwenden können, um mit ihrer Zielgruppe zu interagieren.
2. Zaption
In einer Zeit, in der Videomarketing eine Marke aufbauen oder zerstören kann, hilft Zaption Marken sicherzustellen, dass ihre Videos so engagierend und fesselnd wie möglich sind. Die Plattform ermöglicht Marken Bilder, Texte, Fragen und Quizfragen zu jedem Video hinzufügen, um passive Videos effektiv in interaktive Lernerfahrungen zu verwandeln. Obwohl Zaption in erster Linie von Erziehern und Lehrern verwendet wird, bietet diese Plattform Möglichkeiten ihre Botschaft zu verfestigen und gewährleistet, dass die Zuschauer Ihre Marke im Gedächtnis behält und Video-Inhalte verstanden werden.
Beispielsweise erstellt Zaption ein Schulungsvideo für potenzielle Kunden und erklärt, seine wichtigsten Funktionen und wie man das Beste aus der Software herausholt. Auf dem Weg dorthin hält Zaption das Video an und fügt ein Quiz ein, um sicherzustellen, dass die Zuschauer verstehen was sie lesen und auch zu sehen. Zaption fügt außerdem auch Hinweise auf der Seite ein, sodass es für die Benutzer einfacher ist, zu folgen.
Die Basisvariante von Zaption ist sogar kostenfrei.
3. WebyClip
Videos erlauben auch, dass Benutzer an den Erfahrung teilhaben. Mit WebyClip können Zuschauer beispielsweise mit Gegenständen, die in einem Video zu sehen sind, interagieren. eBay bietet ebenfalls einen ähnlichen Service an - wir kennen das als Bereiche in denen "ähnliches Produkt" erscheint. Bei den Videos ist es das gleiche. Zuschauer brauchen nur auf dieses Produkt zu klicken und sofort landen Sie an dem Ort, wo sie es kaufen können. Dieses Tool ist daher auch interessant, falls Sie Videomarketing betreiben und innerhalb der Videos Produkte verkaufen wollen. Quasi Video-Marketing-Content der gleichzeitig verkauft.
4. Mapme
Mapme ist ein sozial-interaktiver Kartendienst. Unternehmen können Karten erstellen oder eine Karte aus der Mapme Liste nehmen und Sie mit ihrer Zielgruppe teilen. Leser können dann neue Orten von Interesse zu dieser Karte hinzufügen - somit entsteht eine interaktive Karte mit Orten, die Ihre Zielgruppe interessant findet. Es handelt sich dabei um eine Art Crowdsourcing Content.
Fazit
Mit diesen Beispielen wollte ich Ihnen einen Einblick geben, worauf es in Zukunft ankommt und welche interaktiven Content-Möglichkeiten es gibt, um mit Ihrer Zielgruppe ins Gespräch zu kommen.
Und genau das wird immer wichtiger: eine authentische Kommunikation aufbauen. Zur Info: Wir bekommen kein Geld, Leistungen oder sonstiges von den oben genannten Dienstleistern. Sie wissen gar nicht davon, dass wir über Sie geschrieben haben. Uns geht es nur darum Ihnen zu zeigen, welche Möglichkeiten der interaktiven Kommunikation mit Ihren Kunden es gibt.
Wenn Sie Fragen zum Thema haben, dann können Sie sich gern bei uns melden. Wir beraten Sie gern und unverbindlich zum Thema Content & Traffic.
Dich hat das Thema neugierig gemacht und du willst das gern für dein Online-Business nutzen? Dann meld dich jetzt und schick mir deine Anfrage. Ich melde mich persönlich bei dir. Versprochen.
Content Kategorisierung für ein erfolgreiches Content-Marketing
Um eine Content-Strategie effektiv zu planen und umzusetzen ist meistens eine Content Kategorisierung unumgänglich. Durch die Kategorisierung lassen sich die verschiedenen Content-Arten direkt auf die Zielgruppe und die einzelnen Touchpoints der Customer Journey abstimmen und dadurch lassen sich auch schneller die gesteckten Ziele erreichen.
Ich möchte Ihnen mit diesem Beitrag einige Möglichkeiten der Content Kategorisierung vorstellen, die sowohl hilfreich für Content Audits, als auch für die strategische und zielorientierte Planung Ihres Content-Marketings sind.
Warum Content Kategorisierung?
Die Content Kategorisierung gehört zu jeder Content Strategie dazu, um den Überblick zu behalten und systematisch und strukturiert arbeiten zu können.
Wenn Content kategorisiert und nach bestimmten Attributen klassifiziert wird, lässt er sich besser den jeweiligen Zielgruppen zuordnen und ist ebenfalls ein wichtiger Part für das Audit einer Website, also die Bestandsaufnahme und Analyse des bereits bestehenden Contents. Da stellen sich dann die Fragen: Welche Kategorien von Content gibt es? Wen sprechen Sie an? Im Zuge der Kategorisierung gilt es diese Fragen bestmöglich zu beantworten und die Content-Strategie in Hinblick auf die Bedürfnisse der Zielgruppe auszurichten.
Was ist Content-Marketing?
Das Ziel von Content-Marketing ist es, Internetnutzern mit interessanten Inhalten Mehrwert zu bieten. Im Grunde ist alles, was man im Internet sehen kann Content. Von Texten über Bilder, bis hin zu Videos und Gewinnspielen.
Mit Content-Marketing kann das Image von Unternehmen gestärkt werden. Mit qualitativ hochwertigem Content kann außerdem Vertrauen aufgebaut und langfristig die Kundenbindung gestärkt werden. Es handelt sich dabei um Pull-Marketing im Gegensatz zum früher gern genutzten Push-Marketing in Form von Werbeanzeigen.
inbounGuter Content unterscheidet sich von den klassischen Werbemitteln, weil er zunächst garnicht von den Konsumenten erkannt wird und ihnen Mehrwert bietet. Daher ist Content auch ein wichtiger Teil des Inbound-Marketings, beziehungsweise diese beiden Marketing-Formen sind eng miteinander verwandt.
Mit dem Content-Marketing hat sich auch die Unternehmenskommunikation vollkommen verändert. Die eigenen Websites sind als Aushängeschild immer wichtiger geworden. Daher muss das bisherige Marketing von Unternehmen teilweise ganz neu aufgebaut und neu ausgerichtet werden.
Content Kategorisierung und Content Audit
Wenn vor der Entwicklung einer Content-Marketing-Strategie bereits Inhalte auf einer Website vorhanden sind, dient das Content Audit als Bestandsaufnahme des Contents.
Ebenso wie die Analyse der Unternehmensstruktur dient das Content Audit der langfristigen Planung des Content-Seedings. Dazu zählt auch die Auswertung der KPI’s der bereits bestehenden Inhalte, deren Relevanz sich wiederum an den Unternehmenszielen ausrichtet.
Anhand der KPI’s können Aussagen über die Effektivität der bisherigen Maßnahmen getroffen werden. Wenn durch das Tracking der KPI’s Verbesserungspotenziale aufgedeckt werden, können diese in die künftige Planung mit einfließen. Für den Fall, dass der bisherige Content seinen Zweck erfüllt hat, kann das Content-Seeding anhand der bereits funktionierenden Content Kategorien ausgerichtet werden.
Ein Content Audit sollte regelmäßig überprüft werden. Da sich das Internet ständig wandelt, ebenso wie die Präferenzen und Bedürfnisse der Zielgruppe muss stets die Wirksamkeit der Content-Strategie überprüft werden. Die Zeitspanne zwischen den einzelnen Content Audits richtet sich nach den eigenen Zielen, den Marketing-Maßnahmen der Konkurrenz und auch nach aktuellen neuen Trends, durch die sich auch die Erwartungen der Zielgruppe ändern.
Content Kategorisierung für die Customer Journey
Die Costumer Journey ist jederzeit ein wichtiges Thema bei der Planung und Umsetzung einer Online-Marketing-Strategie. Sie bezeichnet den Weg, den ein User, bzw. Verbraucher von der ersten Aufmerksamkeit auf ein Produkt, eine Dienstleistung usw. bis hin zum Kauf oder allgemein der Conversion geht.
Die Costumer Journey zeichnet sich durch mehrere Touchpoints aus, also Berührungspunkte mit einem Produkt oder einer Marke, bei denen der Konsument so oft wie möglich durch Marketingmaßnahmen abgeholt werden soll bis es schließlich zur Conversion kommt.
Einen groben Überblick über die wichtigsten Ziele des Marketings in Bezug auf die Costumer Journey, gibt das AIDA-Prinzip.
AIDA-Prinzip
Zunächst muss durch Push- oder Pull-Maßnahmen die Aufmerksamkeit des Verbrauchers erzeugt werden. Mittlerweile werden dafür hauptsächlich Pull-Maßnahmen in Form von guten Content eingesetzt. Besonders im Bereich Inbound-Marketing ist der Content wichtig, da sich diese Form des Marketings an User richtet, die bereits ein Interesse zeigen und nur noch durch die richtige Strategie von einer Marke oder einem Angebot überzeugt werden müssen.
Im weiteren Verlauf wird echtes Interesse, bzw. ein Bedürfnis geweckt, dass sich dann zu dem Wunsch entwickelt etwas zu besitzen oder eine Lösung für ein Problem zu finden. Im letzten Schritt wird dann häufig mit Hilfe von Push-Marketing der Impuls gegeben, der zur Conversion führt.
Push-marketing wurde ineffektiv
Da Konsumenten spätestens seit Ende der 90er Jahre mit Massen an Push Werbung in Form von Werbebannern, Anzeigen etc. konfrontiert werden, hat sich die sogenannte Bannerblindness entwickelt. Die klassischen Werbemittel sind schon lange nicht mehr so effektiv wie früher und es benötigt wirklich auffallender gut geplanter Werbung um noch aus der Masse hervorzustechen.
Deshalb hat es in den letzten Jahren eine Entwicklung weg von Push-Marketing und hin zu Pull-Marketing-Maßnahmen gegeben und genau hier kommt auch das Thema Content ins Spiel. Pull Marketing oder auch Inbound Marketing haben zum Ziel Interessierte, die bereits signalisiert haben, dass sie etwas brauchen oder suchen, abzufangen und ihnen das zu bieten was sie brauchen. Durch guten Content werden sie letztendlich zur Conversion überzeugt und darüber hinaus nach Möglichkeit langfristig als Kunden gebunden.
Und genau hier wird deutlich, wie wichtig die Kategorisierung, bzw. Klassifizierung von Content ist. Es geht nicht nur darum verschiedene Alters- oder Interessengruppen anzusprechen, sondern auch um die Ansprache zu verschiedenen Zeitpunkten während der Kundenbindung.
Das wird gut durch unsere Grafik zur Lead Gewinnung deutlich.
Das AIDA-Prinzip wird hier nicht nur um die langfristige Kundenbindung ergänzt. Die Grafik verdeutlicht auch, dass Verbraucher immer wieder auf den verschiedenen Ebenen abgeholt werden müssen. Auch bei langjährigen Kunden wird immer wieder versucht die Aufmerksamkeit für ein Produkt zu erregen und ihn immer wieder zum Kauf zu bewegen. Und dabei werden je nach Stufe, auf der der Interessent oder Kunde abgeholt wird, auch unterschiedlicher und so gut wie möglich abgestimmter Content benötigt.
So funktioniert Content Kategorisierung
Nachfolgend möchte ich Ihnen verschiedene Arten vorstellen, nach denen man Content kategorisieren kann. Dazu ist allerdings noch zu sagen, dass eine Content-Art meistens in mehrere Kategorien eingeordnet werden kann, wodurch eine exakte Gliederung manchmal schwierig ist.
Wo soll der Content genutzt werden?
Zunächst sollte man sich im Klaren darüber sein, welche Plattform man für seine Marketingzwecke einsetzen möchte. Das bildet eine erste Grundlage für die Abstimmung der Content Kategorisierung auf die einzelnen Kanäle, die das Internet zu bieten hat. Je nachdem, was ich für das Content-Marketing nutze, bieten sich auch bestimmte Arten von Content besser an als andere.
- Social Media Marketing
- E-Mail Marketing
- Influencer Marketing
- Virales Marketing
- Remarketing
- Empfehlungsmarketing
Dazu zählt auch allgemein die Frage, ob ich owned media, wie eine Website, als Kanal nutze oder auch Fremdkanäle. Denn je nachdem bieten sich verschiedene Content-Arten an. Ich rate immer auf jeden Fall zu Content-Marketing auf dem eigenen Kanal, denn dort ist man frei zu tun und zu lassen was man möchte – Hauptsache es passt zu der Struktur des Unternehmens und seinen Zielen.
Auf Fremdkanälen ist man da eingeschränkter. Ein gutes Beispiel dafür sind Pinterest und Instagram wo der Content immer aus Fotos besteht. Natürlich ist es für erfolgreiches Online-Marketing meistens sinnvoll mehrere Kanäle zu nutzen, um die Reichweite zu erhöhen und auf die Bedürfnisse der Zielgruppe besser einzugehen.
Medienformate
Bei der Kategorisierung von Content finde ich zunächst eine Einteilung in die verschiedenen digitale Medienformate sinnvoll. Es gibt einen groben, strukturierten Überblick und der Vorteil ist, dass sich den verschiedenen Medienformaten sehr gut einzelne Zielgruppen zuordnen lassen. Die Medienformate hängen auch eng mit der Frage zusammen, wo der Content veröffentlicht wird, wie das Beispiel von Instagram und Pinterest gezeigt hat.
Texte
Texte dienen nach wie vor als der wichtigste Content. Wobei Fotos meiner Meinung nach fast genau so wichtig sind. Texte erklären und können am besten Fragen von Usern beantworten. Texte gibt es in allen möglichen Formen, als Posts in den sozialen Medien oder als Nachrichten, als Artikel, Testberichte, Rezepte, Listen usw.. Sie spielen außerdem eine besondere Rolle für die Suchmaschinenoptimierung.
Das Ziel von beispielsweise Blogartikeln wie diesem hier ist es, dass Besucher ihn lesen und ihnen dabei im besten Falle alle offenen Fragen beantwortet werden. Sie sehen also: ohne Texte funktioniert’s nicht.
eBooks
Eigentlich könnte man eBooks auch als Klassifikation von Texten werten, aber ich finde sie haben einen eigenen Absatz verdient. Schön gestaltete eBooks sind aufwendig, können sich aber wirklich lohnen. Kostenlose eBooks, die viel Wissen beinhalten, sind eine wunderbare Möglichkeit für einzelne Personen oder Unternehmen um das Image aufzuwerten. Sie können auch für die Conversion genutzt werden, indem man beispielsweise ein eBook bei einer Newsletter-Anmeldung verschenkt.
Fotos und Grafiken
Fotos und Grafiken werden gerne zur optischen Aufwertung von Beiträgen benutzt. Vor allem Fotos sind besonders wichtig im Bereich eCommerce, da die wenigstens Konsumenten ein Produkt kaufen ohne zu wissen, wie es aussieht. Infografiken werden zur Erläuterung und Aufwertung von Texten genutzt. Auch ich nutze sehr gerne Infografiken zur Veranschaulichung von Themen und Sachverhalten.
Der Vorteil ist, dass es heute eine Vielzahl an Tools gibt, sodass sich fast jeder mit ein bisschen Mühe passende Grafiken erstellen kann.
Videos
Videos sind ein Allround-Talent, die wiederum verschieden klassifiziert werden können. Interviews, Testberichte, News, Trailer…die Möglichkeiten sind vielfältig. Der Vorteil von erklärenden Videos im Vergleich zu Texten ist, dass sie in der Regel besser aufgenommen werden können. Die meisten user surfen heutzutage über mobile Endgeräte im Internet. Lange Texte sind zuweilen anstrengend zu lesen, weswegen viele User Videos oder Podcasts bevorzugen.
Hochwertige Videos bieten Usern Abwechslung. Allerdings ist die Erstellung von hochwertigen Videos mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden, weswegen ich nur zu Videos rate, wenn diese auch wirklich sinnvoll eingesetzt werden.
Podcasts
Podcasts eignen sich wunderbar, um News weiterzugeben, Interviews aufzuzeichnen oder einfach nur als Kanal für Berichte. Ein Podcast ähnelt daher stark einer Radiosendung.
Mit ein bisschen Übung lassen sich Podcasts relativ einfach aufnehmen und lohnt sich vor allem um Zielgruppen anzusprechen, die nebenbei noch was anderes machen wollen , was ja nunmal nicht geht, wenn man sich einen text durchliest.
Bei Videos und Podcasts ist der Vorteil, das Zuschauer oder Hörer in direkteren Kontakt mit dem Darsteller/Redner treten. Dadurch wird einfacher Sympathie aufgebaut. Auf der anderen Seite passiert es aber auch schneller als bei neutralen Texten, dass User den Akteur doch unsympathisch finden. Ein Bild des Autors ist bei Texten daher immer ein guter Mittelweg. Ein Bild wirkt nicht so schnell unsympathisch und Leser bekommen einen näheren Bezug zum Text und seinem Verfasser.
Interaktive Inhalte
Ein spannendes Quiz, ein Gewinnspiel mit der Aussicht auf einen tollen Preis oder interaktive Karte…es gibt viele Formen von interaktiven Inhalten. Sie sprechen User direkt an und bieten ihnen Spaß und Unterhaltung.
Mittlerweile werden einige Tools angeboten mit denen man einfach jede Menge an interaktiven Inhalten erstellen kann.
Content Kategorisierung nach Suchintention
Die Medienformate stellen die Möglichkeiten dar, die man im Content-Marketing hat. Die Auswahl der Medienformate richtet sich nach den Zielen der Marketing-Strategie, der Ausrichtung des Unternehmens (bzw. der Person) und der Zielgruppe. Dabei spielt mehr eine Rolle als die Frage, wie alt die Zielgruppe ist oder welche Hobbies sie hat und welche Online-Marketing-Kanäle demnach sinnvoll wären. Nämlich: Was will die Zielgruppe?
Die Suchintention ist ein wichtiger Faktor in der Erstellung einer Content-Marketing-Strategie.
Suchintention
- Informatonsgetriebene Suchanfragen
- Transaktionsgetriebene/Kommerzielle Suchanfragen
- Navigationsgetriebene Suchanfragen
Je nachdem welche Suchintention die Zielgruppe hat, erwartet sie auch die passenden Inhalte. Also kann Content auch in informationsgetriebene, kommerzielle oder navigationsgetriebene Suchanfragen kategorisiert werden. Diese Einteilung spielt dann auch eine Rolle für die Keywordrecherche.
Informatonsgetriebene Suchanfragen
Vor allem die Informationsgetriebenen Suchanfragen sind meiner Meinung nach sehr umfangreich und vielfältig. Marketer sollten sich hier nochmals die Mühe einer Analyse und Unterteilung machen. Suchen User Informationen in Form von Nachrichten und News? Suchen sie nach Hilfe? Wollen sie sich über Produkte informieren oder einfach nur unterhalten werden?
Kommerzielle Suchanfragen
Wie sie sehen handelt es sich hier um völlig verschiedene Ausrichtungen, die alle unter die Informationsgetriebene Suchanfrage fallen. Content kann auch einem kommerziellen Zweck dienen und dennoch informativ sein, wie es häufig im Inbound-Marketing der Fall ist. Informationen können auch gleichzeitig unterhaltend sein, um die Nutzer anzusprechen und so weiter. Deshalb finde ich hier eine klare Zuordnung eher schwierig.
Allgemein sollte man sich immer fragen, was man der Zielgruppe bieten kann, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen und sie langfristig als Kunden zu binden. Dabei muss man die Customer Journey so genau wie möglich nachvollziehen, um ihnen zu jedem Touchpoint die richtigen Inhalte zu bieten.
Häufig werden zu Beginn der Customer Journey gezielt unterhaltsame Inhalte eingesetzt, während dann auf dem Weg zur Conversion rationale Informationsvermittlung immer wichtiger für den Kunden wird. Denn wenn er echtes Interesse an einer Marke oder einen Produkt hat, dann möchte er auch echte Informationen.
Navigationsgetriebene Suchanfragen
Die Maßnahmen, die je nach Zielgruppe ergriffen werden, müssen dabei natürlich auch auf die Struktur des Unternehmens und die Zielsetzung ausgerichtet sein. Wenn das Unternehmen Kundenbindung zum Ziel hat, spielt anderer Content eine Rolle als bei der reinen Generierung von Sales.
Online-Marketing sollte immer gut geplant und nachhaltig umgesetzt werden. Der Vorteil ist, dass sich die Marketing-Maßnahmen gut überprüfen lassen und je nachdem Optimierungen an der Content-Strategie vorgenommen werden können. Denn Online-Marketing und somit auch Content-Marketing leben vom Ausprobieren, Analysieren und Optimieren.
Zielsetzung und Kennziffern
Je nach Zieldefinition und Ausrichtung der einzelnen Content-Marketing-Kampagnen, kann sich der Erfolg von Content-Seeding durch unterschiedliche KPI’s (Key Performance Indicator) abzeichnen.
KPI’s für Reichweite
- Platzierung in den SERPs
- Anzahl Follower in Sozialen Netzwerken
- Anzahl Social Shares
- Keyword-Ranking
- Anzahl Backlinks
- Traffic
- Retweet Rate
KPI’s für Leads
- Anzahl Leads
- Lead-Rate
- Download-Rate
- Cost per Lead
- Newsletter Abonnements
- Conversion Rate
KPI’s für Sales
- Conversion
- Conversion Rate
- Anzahl Sales
KPI’s für Kundenbindung
- Aufenthaltszeit
- Seitenaufrufe
- Absprungrate
- Wiederkehrende Besucher
- Interaktion
- Follower in Sozialen Netzwerken
- Kommentare
- Social Shares
- Likes
Klassifizierung
Nach der Kategorisierung kann noch eine Klassifizierung stattfinden. Wichtig: Das ist meine Einteilung, in anderen Artikeln werden die Begriffe Content Kategorisierung und Klassifizierung oft synonym verwendet.
Die einzelnen Kategorien können noch weiter eingeteilt werden, das wurde unter dem Punkt Medienformate bereits angeschnitten. So können Videos in Tutorials, Produkttests, Image-Filme usw. unterteilt werden. Fotos können lustig sein, oder als Abbildung eines Produktes benutzt werden. Und was Text betrifft, gibt es fast unendlich viele Möglichkeiten für eine Klassifizierung.
Dazu zählt auch, ob der Content ernsthaft, unterhaltend, jugendfrei, nicht jugendfrei usw. ist. Ein Blog mit DIY-Anleitungen lebt von einer gewissen Nähe und von Austausch. Kommunikation und eine lockere Atmosphäre stehen im Vordergrund. Der Inhalt ist hier zum Beispiel unterhaltsam (weil Hobby) und gleichzeitig Informativ durch Anleitungen, Tipps und Tricks. Ein Online-Shop hingegen, will durch ansprechende Produktbilder und informative, ansprechende aber doch sachliche Texte, Produkte vermarkten.
In beiden Fällen kommen Fotos zur Veranschaulichung und Text für die Informationsvermittlung vor, aber sowohl die Fotos als auch der Text gehören jeweils unterschiedlichen Klassifizierungen an.
Die Grafik
Diese Grafik stellt eine mögliche Content Klassifizierung nach informativem Inhalt und unterhaltsamen Inhalt dar, beziehungsweise zeigt die unterschiedlichen Schwerpunkte je nach Kanal, Content Kategorie und Ausrichtung. In Online-Shops erfüllen Texte und Fotos vor allem den Zweck der Informationsvermittlung. In den Sozialen Medien suchen User vor allem nach unterhaltenden Inhalten, es gilt also hier die Infos so interessant wie möglich zu verpacken.
Die Erstellung so eines Graphs kann für die Orientierung beim Content-Seeding hilfreich sein. Je nach Ziel, Umfang der Content-Strategie, genutzten Content Kategorien und so weiter kann die Schwerpunktsetzung allerdings stark variieren.
Content könnte auch nach Emotionalität gegliedert sein oder nach der Erfahrung, die Nutzer machen möchten.
Weitere Möglichkeiten zur Content Kategorisierung
Schon viele Marketing-Experten haben sich Gedanken über eine sinnvolle Einteilung für die Content Kategorisierung gemacht. Ich möchte Ihnen hier einmal einige Modelle vorstellen. Alle haben viele sinnvolle Aspekte.
Ich bleibe aber dabei, dass man nur sehr schwer eine allgemeine, allumfassende Einteilung vornehmen kann, da es immer von den Zielen, den genutzten Online-Marketing-Kanälen, der Art des Contents usw. abhängig ist. Denn alle Online-Marketing-Maßnahmen beeinflussen sich bis zu einem bestimmen Grad gegenseitig, deshalb kann man nicht unbedingt sagen, dass z.B. Sales nur über die eigene Website/Online-Shops generiert werden können/sollten, wie Martin Lange es in seinem FISH-Modell vorschlägt. Aber sicherlich ist, je nachdem wie Sie Ihre Content-Strategie planen, auch ein passendes Modell für die Kategorisierung Ihres Contents mit dabei.
FISH-Modell
Das FISH-Modell wurde von Martin Lange entwickelt und ist unterteilt in Follow-Content, Inbound Content, Search und Sales Content, sowie Highlight Content. Zu jeder dieser Content Kategorisierungen werden bestimmte Merkmale gelistet: Bevorzugte Content Kanäle, Frequenz und Qualität, Intensität im Zeitverlauf und Promotion und Seeding. Zum Beispiel sind Soziale Medien, Newsletter und Blogs bevorzugte Content Kanäle für Follow-Content.
Der Content-Radar
Der Content-Radar wurde ebenfalls von Martin Lange entwickelt und deckt meiner Meinung nach mehr ab, als das FISH-Modell, das eher einer groben Orientierung dient. Er gliedert Inhalte nach dem Bedürfnis der Zielgruppe ab. Die Einteilung besteht aus „Ich weiß Bescheid“, „Ich habe etwas gelernt“, „Macht mir Spaß“ und „Das bewegt mich“. Unter diesen Kategorien sind jeweils Beispiele für passende Inhalte gelistet, wie Facebook-Postings, Videos, Bilder, Spiele etc. unter „Macht mir Spaß“.
Das Content-Polygon
Das Content-Polygon von Robert Weller nimmt eine Einteilung in Story Content, Highlight Content, Conversion Content, Curated Content, Trust Content und Community Content vor.
Die Content-Ampel
Mit der Content-Ampel werden Inhalte auf ihre Effektivität, bzw. ihre Wirkung analysiert. Dabei steht rot für schlecht, gelb für normal/mittelmäßig und grün für guten Content. unter grün fällt beispielsweise Content, der Besucher fesselt, motiviert und Mehrwert bietet.
Anhand dieser vier Modelle lässt sich erkennen, dass es viele verschiedene Herangehensweisen an das Thema Content Kategorisierung gibt. Welche für einen selbst die richtige ist, hängt von der Zielgruppe, der Art des Contents, der Zielsetzung, der Marktsituation und auch den eigenen Präferenzen ab.
Darum sollten auch Sie Ihren Content kategorisieren
Content ist ein wichtiges Instrument für die Umsetzung von so gut wie jeder Form des Online-Marketings. Mit einer sinnvollen Kategorisierung des bereits bestehenden Contents, der Auswertung der Daten und der Kategorisierung in Bezug auf die Zielgruppe für das künftige Content-Seeding, können Sie strukturiert und systematisch Ihre Content-Marketing-Strategie planen und zielorientiert in die Zukunft starten.
Die Kategorisierung ermöglicht es potenzielle Kunden an möglichst vielen Touchpoints der Costumer Journey abzufangen und eine zielgerichtete Erfolgsmessung anhand der festgelegten KPI’s vorzunehmen. Außerdem ist SEA wichtig für die Kategorisierung von Content.
Als Agentur für Online-Marketing haben wir von Pixelwerker schon viele Erfahrungen im Bereich Content-Marketing, dass ein Teil jeder guten Online-Marketing-Strategie ist, sammeln können. Gerne stehen wir Ihnen beratend und auch voller Tatendrang bei ihrem Content-Marketing zur Seite – vom Content Audit bis hin Erstellung einer langfristigen und zielorientierten Content-Marketing-Strategie.
Zu unseren Leistungen im Content Marketing
Durch unsere langjährige Arbeit und über 100 erfolgreiche Projekte, konnten wir viele Erfahrungen sammeln. Dieses Know-How im Online-Marketing gaben wir u.a. bei Vorträgen von Google, der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer weiter.
Mit Know-How, Kreativität und Leidenschaft entwickeln wir auf unsere Kunden abgestimmte Marketing-Strategien, die Sie sicher und nachhaltig zum Erfolg führen. Gemeinsam setzen wir Ihr Online-Marketing so um, dass Sie langfristig Ihren Umsatz und Return-On-Investment steigern.
Jetzt kostenlosen Beratungstermin vereinbaren oder unter 0561 / 850 194 76 anrufen.
Content Marketing – Themenrecherche & Relevanz der richtigen Inhalte
Content-Marketing ist immer mehr in den Fokus von Online-Marketing-Strategien gerückt. Inhalte mit Mehrwert haben die klassischen Werbemittel zunehmend vertrieben. Interessanter Content ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil für die User Experience, sondern auch für die Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Mit Content-Marketing können Sie langfristig die Bindung zu Ihren Kunden stärken und die Umsätze steigern. Eine gut geplante Content-Marketing-Strategie lebt von hochwertigen, auf die Zielgruppe abgestimmten Inhalten. Doch manchmal gestaltet sich die Themenfindung garnicht so einfach. Deshalb möchte ich Ihnen heute einige Tipps geben, wie Sie datenbasiert nach geeigneten Themen suchen können und garantiert das passende für Ihr Content-Marketing finden.
Warum sollten Sie mir das glauben?
– Ganz einfach, weil ich dies bereits viele Jahre erfolgreich für nationale Kunden in meiner Agentur umsetze und etliche Vorträge, unter anderem im Auftrag von Google, für verschiedene Unternehmen gehalten habe.
Einleitung
In diesem Artikel möchte ich Ihnen zeigen, wie man datenbasiert im Internet nach Themen sucht, um den Content bestmöglich zu planen. Um erste Ideen zu entwickeln ist oft ein Brainstorming ein guter Einstieg. Die ersten Intuitionen, die man hat, sind meistens richtig und sollten schon ohne Beeinflussung durch die Recherche gesammelt werden. Im Laufe der Recherche werden dann die Ergebnisse des Brainstormings mit den Daten abgeglichen und verändert oder gegebenenfalls komplett verworfen. Das Brainstorming soll am Anfang nur helfen, um eine grobe Idee zu entwickeln.
Möchte man eine Content-Strategie ausarbeiten, stehen die Ziele und die Analyse der Zielgruppe im Vordergrund. Was sucht die Zielgruppe? Wie kann ich ihnen Mehrwert bieten? Wenn man dann die genaue Richtung kennt geht es auf zur Themenfindung.
Nachfolgend stelle ich Ihnen einige Methoden vor, die bei der Themenfindung behilflich sein können und gegebenenfalls kombiniert werden sollten. Aber zuvor gibt’s erstmal einiges, was Sie über Content-Marketing und die Bedeutung der Themenrecherche wissen sollten.
Content-Marketing
Nachdem es Ende des 20. Jahrhunderts zu einer Flut an Werbung kam, muss nun mit anderen Methoden die Aufmerksamkeit des Verbrauchers geweckt werden. Das Internet stellt eine gute Plattform für Werbung dar, weil heutzutage ein Großteil der Menschen fast jeden Tag im Internet surft. Die Entwicklung geht weg von Push-Marketing in Form von Pop-ups oder anderen Werbeanzeigen, hin zu Pull-Marekting und dafür ist Content ausschlaggebend. Guter Content unterscheidet sich von den klassischen Werbemaßnahmen, bietet den Verbrauchern Mehrwert und wird nicht direkt als Werbemaßnahme erkannt.
Content-Marketing ist ein essenzieller Teil jedes erfolgreichen Online-Marketings. Es geht um die gezielte Verbreitung von hochwertigen und interessanten Inhalten. Ziel ist es Interessenten Mehrwert zu bieten und damit langfristig mehr Reichweite zu erzielen, die Kundenbindung durch Vertrauen zu stärken und die Umsätze zu steigern.
Die Ziele von Content-Marketing
- Branding
- Positionierung
- Kundenbindung
- Vertrauen aufbauen
- Reichweite steigern
- Wiederkehrende Besucher
Content-Seeding beschreibt die konkrete Umsetzung der Content-Marketings. Content kann fast alles sein. Alle Inhalte einer Website sind Content, von Texten über Bilder bis hin zu Videos.
Content-Marketing ist ein langer dynamischer Prozess, der sorgfältig geplant werden muss. Zunächst erfolgt die Zieldefinition anhand der die Zielgruppe analysiert wird, worauf dann die möglichen Maßnahmen abgestimmt werden. Eine Content-Marketing-Strategie ist nicht mit einmaligem Content-Seeding getan. Sie erfordert regelmäßige Überwachung. Aufgrund der Datenanalyse müssen gegebenenfalls Optimierungen vorgenommen werden, denn das Internet steht nicht still und die Anforderungen der Zielgruppe sind von vielen Faktoren abhängig.
Die wichtigste Regel im Content-Marketing ist: Sie produzieren den Content in erster Linie für Menschen und nicht für die Suchmaschine. Bieten Sie ihren Besuchern qualitativ hochwertige Inhalte. Durch die Themenrecherche können Sie sicherstellen, dass Besucher bei Ihnen alle Informationen finden, die sie gesucht haben. Als Dank werden zufriedene User immer wieder Ihre Seite besuchen.
Und das dankt Ihnen auch Google, denn die Suchmaschine hat sich in den letzten Jahren zunehmend auf die User Experience spezialisiert. Durch Updates wie „Penguin“, „Panda“ und „Hummingbird“ setzt Google zunehmend auf Qualität und hochwertigen Content. Dieser spielt also auch eine wichtige Rolle für die Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Die Zielgruppe
Die Zielgruppe steht immer im Vordergrund bei der Planung einer Content-Marketing-Strategie. Themen, Keywords usw. müssen perfekt auf die Zielgruppe abgestimmt sein. Internetnutzer finden Ihre Website durch die Keywords und erwarten dann die gesuchten Inhalte zu finden. Das bedeutet, dass Sie das perfekte Rundum-Paket liefern müssen.
Ein weiterer wichtiger Faktor, der damit zusammenhängt, ist die Suchmaschinenoptimierung. Google hat sich mit mehreren Updates in den letzten Jahren immer mehr auf die Qualität von Content spezialisiert. Ob die User zufrieden sind, spiegelt sich in der Aufenthaltsdauer auf einer Website, den Seitenaufrufen pro Besucher und in der Bounce Rate wider.
Daher ist es sehr wichtig die Themenfindung in Hinsicht auf eine gute User Experience durchzuführen. Die Suchintention der Keywords muss auf die Nutzerintention abgestimmt werden. Mit interessanten Inhalten können Sie die Aufmerksamkeit der User erlangen, was die Grundlage für Interaktion und weitere Aktionen der User bildet.
Findet ein User den gewünschten Inhalt nicht auf der Website wieder, oder ist unzufrieden mit der Qualität, so verlässt er die Seite wieder und schlechte User Experience hat auch einen negativen Einfuss auf SEO. Mit einer umfassenden Themenrecherche können Sie dieses Risiko stark minimieren.
Zum Thema Zielgruppe möchte ich Ihnen ein kleines Beispiel liefern: Das Kollege vs. Kunde Dilemma
Ich habe heute mit einem Geschäftsinhaber gesprochen, der das Content-Marketing in den letzten Jahren konsequent ergriffen hat. Infolgedessen hat seine Website viel mehr Traffic bekommen. Immer mehr Lead-Formulare wurden ausgefüllt. Er wird ständig von anderen in seiner Umgebung kontaktiert, um "sein Gehirn anzuzapfen" und sein Fachwissen zu nutzen. Auch ist er auf LinkedIn und Social-Kanälen aktiv und hat ein hohes Maß an Engagement.
Aber…
Sein Geschäft wächst nicht wirklich. Er bekommt nicht die "richtigen" Leads. Zwar hat er viele Unterhaltungen, die anderen helfen, aber eher weniger ihm selbst. Und das alles ist passiert, weil sein Inhalt ihn zu einem Experten unter seinen Kollegen gemacht hat, aber nicht auf seinem Markt mit tatsächlichen Kunden.Dies mag manchen überraschend erscheinen, aber es ist tatsächlich ziemlich üblich und eine einfache Falle, in die man laufen kann.
Aber die einfache Tatsache ist diese:
Im Allgemeinen gibt es einen großen Unterschied beim Schreiben für Ihre Branchenkollegen und dem Schreiben (oder Produzieren von Inhalten) für zahlende Kunden in Ihrem Bereich.
Einen sehr großen Unterschied.
In diesem Fall handelt es sich bei diesem Herrn um eine Frage der Buyer-Personas. Weil er sich nie wirklich die Zeit genommen hat, seine Personas zu identifizieren und sie dann mit spezifischen Inhalten anzusprechen, ist er ein „Peer-Leader“ (Kollegen-Führer), aber kein Marktführer geworden.
Mein Punkt mit diesem kleinen Beitrag ist einfach: Wir alle möchten von unseren Kollegen respektiert und geschätzt werden. Aber wenn alles gesagt und getan ist, müssen wir die Rechnungen bezahlen. Und der einzige Weg, dies zu tun, ist, die Augen, Ohren und Aufmerksamkeit jener Leute zu verdienen, deren Probleme wir lösen und die letztendlich zu einem Kunden werden könnten.
Also denken Sie mal kurz darüber nach:
Wenn Sie im Moment eine Prüfung Ihrer Inhalte durchgeführt haben, welcher Prozentsatz ist für Ihren idealen Kunden und welcher Prozentsatz ist für Ihre Vergleichsgruppe? Die Zahlen können ziemlich überraschend sein...
Google Suche
Zunächst kann es sinnvoll sein, erstmal das Thema in die Google Suche einzugeben und sich einen Überblick über die Ergebnisse zu machen. Es ist immer wichtig einen Blick auf die Konkurrenz zu haben. Finden Sie zum Beispiel einen Artikel, der das wiedergibt, was auch Sie sich überlegt haben, so könnten Sie sich fragen, was Sie ergänzen und verbessern können, um Leser noch mehr zu bieten.
Während Sie sich die Fremdergebnisse anschauen, achten Sie auch auf Kommentare von Lesern oder lesen Sie sich Bewertungen durch. Durch Kommentare von Lesern ergeben sich meistens neue spannende Themen. Daher kann es auch helfen in Foren zu recherchieren, weil dort nur Verbraucher kommunizieren.
Anhand dieser Bewertungen bezüglich eines Laptops bei Amazon kann man gut erkennen, dass mit der Produktbeschreibung weiter oben auf der Seite nicht alle Fragen geklärt worden sind. Möchten Sie nun einen Laptop verkaufen, könnten Sie auch die Kundenfragen aus derlei Bewertungen beachten und so eine Produktbeschreibung oder besser noch einen Produkttest liefern, der wirklich alle Informationen enthält.
Suchoperatoren können dabei helfen, passendere Ergebnisse zu liefern. Diese Suchoperatoren werden zusammen mit einem Keyword oder einen Domain in die Suchanfrage eingegeben.
Suchoperatoren
Suchanfragen mit Operatoren werden immer mit „Suchoperator: Keyword“ angegeben. Sie können auch mehrere Begriffe miteinander verbinden, in dem Sie „+“ nutzen. Mit dem Pipe Symbol „|“ können Sie mehrere Begriffe eingeben, von denen entweder das eine oder das andere anzeigt werden soll. Mit einem Sternchen „*“ können Sie sich Begriffe einsetzen lassen, wie z.B. „Pellkartoffeln mit*“. Die Suche der Google-Operatoren bietet sich auch in Kombination mit Google Alerts an. Die für Ihre Zwecke wichtigsten Suchoperatoren sind:
intitle
Wenn Sie „intitle: Fußball“ in die Suchabfrage eingeben, so bekommen Sie nur Ergebnisse angezeigt, in deren Titel „Fußball“ vorkommt.
allinanchor
Zeigt nur Seiten an, bei denen darauf verweisende Links das Keyword im Linktext enthalten.
site
Macht es möglich die Ergebnisse auf die Site zu beschränken und zeigt alle von Google indexierten Seiten einer Domain an.
related
Zeigt ähnliche Websites zu der URL, die man eingegeben hat, an.
link
Findet Dokumente die auf die angegebene URL verlinken.
allintext
Die Ergebnisse zeigen nur Seiten an, bei denen im Linktext alle gewünschten Keywords vorhanden sind.
info
Zeigt Informationen zu der angegebenen Seite an.
define
Google zeigt Definitionen aus verschiedenen Quellen zu dem gesuchten Begriff an.
allinurl
In den Ergebnissen erscheinen nur Seiten, deren URL alle angegebenen Keywords enthält.
Konkurrenzanalyse
Wenn man sich von der Konkurrenz abheben möchte, dann ist eine Wettbewerbsanalyse unabdingbar. Nur mit einer Analyse des Konkurrenzverhaltens kann man selber bessere Inhalte liefern und sich abheben.
Für die Untersuchung können verschiedene Faktoren gewertet werden, wie Ranking in den SERPs, Anzahl und Qualität der Backlinks, Reichweite und Interaktion in den Sozialen Netzwerken, sowie Veröffentlichungen. Bei all diesen Faktoren sind immer die Kundenreaktionen im Auge zu behalten, was sich vor allem gut in Kommentaren, Shares oder Likes bemerkbar macht. Sie sollten vor allem darauf achten, ob die Konkurrenz weitere Domains oder Subdomains bereibt, die nur für redaktionelle Inhalte geschaffen wurden. Da es um die Entwicklung Ihrer Content-Marketing-Strategie geht, sollten Sie hier ein besonderes Augenmerk drauf legen.
Für die Analyse stehen Ihnen verschiedene Tools zur Verfügung. Welches oder welche man auswählt hängt von den Zielen ab und welche der Daten Ihnen bei der Wettbewerbsanalyse selber besonders wichtig sind.
Wenn Sie Ihr Content-Marketing auf SEO ausrichten, dann sollten Sie die Backlinks der Konkurrenz genauer untersuchen. Während der Untersuchung einer Domain, sollte die Liste nach der Anzahl der verweisenden Backlinks sortiert werden. Dadurch stehen die URLs mit der größten Anzahl an Backlinks oben. Diese und die verlinkenden Seiten sollten Sie sich nun einmal genauer ansehen.
Wenn Sie Ihre Strategie auf Soziale Signale ausrichten, sollten Sie dementsprechend die Sozialen Signale bei der Konkurrenz untersuchen usw.. Je nachdem, was Ihre Ziele sind, eignen sich auch unterschiedliche Analyse-Tools für die Themenrecherche.
Was bringt mir das? Vor allem können Sie durch diese Analyse feststellen, auf welche Inhalte die Zielgruppe besonders stark, positiv oder negativ reagiert hat und anhand dieser Reaktionen ergeben sich möglicherweise weitere Ideen, die Sie für Ihr Content-Marketing nutzen können.
Keywordrecherche und Keywordanalyse
Keywords sind ein wichtiger Bestandteil von Content-Marketing als Faktor für die Suchmaschinenoptimierung. Daher gilt es mit einer umfangreichen Keywordrecherche zu beginnen und mit Hilfe einer Analyse die endgültigen keywords festzulegen. Dabei gibt es einiges zu beachten.
Keywordrecherche
Auch bei der Keywordrecherche empfiehlt sich ein erstes Brainstorming. Schreiben Sie einfach alles auf, was Ihnen in den Sinn kommt, damit Sie bei der Recherche gezielter arbeiten können. Manchmal hilft es auch Freunde zu fragen, was Ihnen einfällt, da Sie die Zielgruppe widerspiegeln. Sie als Inhaber, Geschäftsführer, Mitarbeiter etc. sind schon so sehr im Thema drin, dass es einem manchmal schwerfällt, neutrale Begriffe zu gebrauchen, die auch Laien verwenden würden. Wenn man schon so im Thema drin ist, denkt man manchmal zu kompliziert und übersieht das Offensichtliche.
Mit Analyse-Tools können Sie herausfinden, welche Keywords der Konkurrenz auf den obersten Ergebnissen ranken. Um wirklich alle relevanten Keywords für sich herauszufiltern, sollten Sie vor allem auch auf Suche nach Synonymen gehen. So stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihren Keywords das ganze Thema umfassen.
Eine große Hilfe bei der Keywordrecherche ist der Google Keyword-Planner, der beispielsweise auch semantisch verwandte Suchbegriffe anzeigt. Der Google AdWords Planner ist sehr zu empfehlen, wenn es um die Recherche von Long-Tail-Keywords geht.
Ich habe hier mal das Wort „Schnuller“ in die Keyword-Analyse bei Xovi eingegeben und ein Ergebnis bekommen, auf das ich von selber nicht gekommen wäre. Ich habe Schnuller eingegeben und laut Ergebnis hat der Suchbegriff „Schnullerkette“ ein höheres Suchvolumen. Solche Ergebnisse können ausschlaggebend für die Wahl der Keywords und deren Ranking sein.
Auch das kostenlose W-Fragen-Tool gibt Aufschluss darüber, was für Informationen für Verbraucher wichtig sind. In diesem Fall habe ich den Begriff "Suchmaschinenoptimierung in das Suchfeld eingegeben. In den Ergebnissen sehe ich die Fragen, die sich User zu diesem Thema stellen. Ich selber benutze es regelmäßig, wenn ich längere Artikel schreibe. Damit kann ich auf Nummer sicher gehen, dass ich alle wichtigen Fragen der Leser schon direkt beim Schreiben beantworte.
Keywordanalyse
Nach der Themenrecherche oder bereits währenddessen werden diese in einem Themencluster sortiert. Danach muss entschieden werden, welche nun die Richtigen sind und zu den Anfragen der Zielgruppe passen. Es handelt sich hier um eine Gratwanderung zwischen den eigenen Stärken, der Relevanz für die Zielgruppe und den Keywords, die die Konkurrenz benutzt.
Ausschlaggebend ist hier natürlich das Suchvolumen des Keywords. Je häufiger ein Keyword benutzt wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Internetnutzer es eingeben und Ihre Inhalte finden und lesen.
Doch manchmal hat es auch Vorteile weniger umkämpfte Keywords zu nutzen. So können Sie der hohen Mitbewerberstärke entgehen. Ein weniger umkämpftes Keyword erhält leichter ein besseres Ranking, allerdings wird es auch seltener von Internetnutzern gesucht. Dahingegen ist der Optimierungsaufwand sehr viel höher, wenn Sie ein Keyword mit hohem Suchvolumen nutzen. Ein wichtiger Faktor ist hier auch, ob Sie mit dem Keyword kommerzielle Ziele verfolgen oder nicht.
Die Festlegung der Suchintention der Internetnutzer ist ein bedeutender Faktor für die Suchmaschinenoptimierung. Jedes mal, wenn jemand etwas googlet, hat derjenige eine bestimmte Intention. Es lassen sich drei Arten von Suchintentionen unterscheiden:
- Informationsgetriebene Suchanfragen
- Transaktionsgetriebene Suchanfragen
- Navigationsgetriebene Suchanfragen
Häufig wird auch noch die Kommerzielle Suchanfrage hinzugezählt. Da sie aber große Überschneidungen mit den Transaktionsgetriebenen Suchanfragen aufweist, werden diese beiden in diesem Artikel synonym gebraucht.
Bei der Keywordrecherche zur Themenfindung ist vor allem die informationsorientierte Suchanfrage wichtig. Jemand hat ein bestimmtes Problem und möchte sich über ein Thema informieren. Daher werden Keywords nach Suchintention unterschiedenen, um den Usern je nach Suchintention passende Inhalte zu präsentieren.
Beispiel: Wenn ein Internetnutzer „Apfelkuchen Rezept“ eingibt, so erwarte er auch verschiedene Rezepte für Apfelkuchen zu finden. Sie können die Suchintention der Keywords optisch verdeutlichen. Ein Rezept zeichnet sich meistens durch eine Liste, einen Text und mindestens einem Foto des Nahrungsmittels aus.
Wenn Sie herausfinden möchten, welche Intention Google mit einem Keyword verknüpft, ist es hilfreich es einfach selbst zu googlen und sich die angezeigten Ergebnisse dazu anzuschauen. Es empfiehlt sich, den Inkognito-Modus des Browser auszuwählen, damit die Suchergebnisse nicht durch Ihren bisherigen Suchverlauf verfälscht werden.
Wichtige Faktoren für die Ergebnisse sind die Aspekte Regionalität und Aktualität. Der Aufenthaltsort spielt vor allem bei regionalen Angeboten eine wichtige Rolle. Dafür muss man meistens nicht einmal mehr einen Ort hinzuschreiben. Wenn ich „Fitnessstudio“ google, werden mir automatisch nur Ergebnisse aus Kassel angezeigt. Der Grund ist die Semantische Suchmaschinenoptimierung von Google, die mittlerweile das Nutzerverhalten analysieren kann.
Lesen Sie hier mehr über die Semantische Suchmashcinenoptimierung.
Die Aktualität hat vor allem Auswirkungen auf Nachrichten und das Wetter aber auch auf bekannte Personen etc. Wenn ich beispielsweise „Robert de Niro“ eingebe, zeigt mir Google nach den wichtigsten Informationen direkt News zu der Person an.
Medienbeobachtung
Über Wettbewerbsanalysen können relevante Medien für das eigene Content-Marketing, oder spezifischer für das Content-Seeding, identifiziert werden. Es gibt einige kostenpflichtige, wie auch kostenfreie Tools, die für die Medienbeobachtung eingesetzt werden können. Mit den kostenlosen Google Alerts können beispielsweise die eigene Marke, sowie einzelne Keywords im Netz beobachtet werden. Auch Netvibes kann hilfreich sein. Es handelt sich hier um einen Feedreader, mit denen man bestimmte Medien überwachen kann. Netvibes bietet eine (meist ausreichende) kostenlose Basisvariante. Mit Netvibes können Sie zum Beispiel Facebook oder Google+ auf bestimmte Keywords überwachen und sind jederzeit über aktuelle Trends informiert.
Agenda-Surfing und Agenda-Setting
Agenda-Surfing ist ein gern genutzter Kommunikationsansatz in der PR. Dort werden medial präsente Themen aufgegriffen, um das aktuelle Interesse für mehr Traffic zu nutzen. Häufig sind Themen zwar interessant, aber es ist momentan einfach nicht der richtige Zeitpunkt und so wird der Content auch nicht weiter beachtet. Das Agenda-Surfing soll diesem Problem entgegenwirken. Es ist leichter Aufmerksamkeit mit einem Thema zu erreichen, für das bereits Interesse geweckt wurde oder im Fall von Agenda-Setting mit ganz neuen Themen.
Das Agenda-Setting greift dem vor, indem aufkommende Trends und Interessen frühzeitig erkannt werden und vorrangig mit eigenen Inhalten aufbereitet werden. Agenda-Setting hat den Vorteil, dass vermutlich noch nicht viele die neuen Trends aufgegriffen haben und Sie somit sozusagen der Vorreiten in Sachen Content zu diesem Thema sind. Natürlich setzt das eine gute Medienbeobachtung und auch ein bisschen Gespür für neue Trends heraus.
<h2 >5 Tipps für exzellenten Content
Mal was Riskieren
Was würden Sie tun, wenn Sie keine Angst vor einem Misserfolg hätten? Haben Sie eine außergewöhnliche Content-Idee, trauen sich aber nicht, diese umzusetzen? Dazu kann ich nur sagen: Probieren geht über Studieren! Sie haben die Idee nicht ohne Grund und im Internet lassen sich schnell Erfolge und Misserfolge feststellen. Online-Marketing hat immer auch etwas mit Ausprobieren zu tun. Also, trauen Sie sich!
Storytelling
Welchen Content finden Sie interessant? Am schönsten lesen lässt sich Content, der wie eine Geschichte erzählt wird. Deswegen sind auch die meisten Blogger so bekannt geworden. Klingt es nicht schöner wenn Sie sagen: „Bei dem schönen Wetter werde ich nachher an einen idyllischen Badesee fahren, das kühle Nass genießen und ein leckeres Eis essen.“ , als „Es sind superwarme 30 Grad.“ ?
Regen Sie zu Interaktion an
Das Web 2.0 lebt quasi von Interaktion und genau deshalb ist es ja auch so interessant. Sorgen Sie mit Ihren Beiträgen für Feedback, in dem Sie die Leser direkt ansprechen und Fragen stellen. Der Vorteil: Sie treten in direkten Kontakt mit ihrer Zielgruppe, was die Kundenbeziehung verbessert und Sie erhalten durch Kommentare möglicherweise tolle Ideen für neuen Content. Wenn Content teilbar ist, erzielt er eine höhere Reichweite. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass er User wirklich anspricht und Mehrwert bietet.
Emotionen
Sie bekommen schneller die Aufmerksamkeit, wenn Sie Themen ansprechen, die emotional aufgeladen sind. Und das sollten Sie schon im SEO-Titel vermitteln, denn der wird Usern bereits in der Suchmaschine angezeigt. Überlegen Sie sich welche Themen wirklich relevant für Ihre Zielgruppe sind. Authentizität spielt hier eine wichtige Rolle. Seien Sie ehrlich und auch menschlich. Je nach Content ist es von Vorteil beispielsweise den Autor mit Foto vorzustellen. Damit werden Content und Autor nahbar und sprechen Leser auch emotional an.
Nach Ideen Fragen
Fragen Sie doch mal Kollegen, Freunde und Familie nach Ideen. Besonders wenn man sich in seiner Branche gut auskennt, übersieht man manchmal das Offensichtliche. Wenn Sie Freunde fragen, erhalten Sie wahrscheinlich Ideen, die auch User wirklich interessieren.
Was passiert als nächstes?
Eines der Hauptziele von exzellentem Content ist die Verbreitung. Wäre es nicht wunderbar wenn auch Ihr Content geliked und geteilt wird? Denn das ist ein Zeichen, dass die größtenteils passiven User von Ihrem Inhalt begeistert sind.
Damit der Content wirklich funktioniert sind noch andere Faktoren von Nöten, die sich alle gegenseitig beeinflussen:
- Branding
- Social Signals
- Zielgruppe/Leser
- Verbreitung/Teilbarkeit
Die Leser teilen Inhalte, weil sie sie für teilenswert halten (im schlimmsten Fall wird Content geteilt, weil er qualitativ minderwertig ist, aber das ist der Worst case, von dem wollen wir hier mal nicht ausgehen). Der Content ist entweder informativ, lustig, praktisch, oder emotional aufgeladen. Das bringt Nutzer dazu ihn zu verbreiten. Und wenn das so ist, so können Sie sich auch sicher sein, dass ihr Content immer wieder von den gleichen Nutzern beachtet wird. Und da gibt es auch eine Art Kreislauf. Nutzer, die einer Marke oder einem Unternehmen vertrauen, sind eher dazu bereit immer wieder Inhalte zu teilen.
Hier erkennt man auch, dass die Wahl der richtigen Kanäle für das Content-Seeding eine überaus wichtige Rolle spielt. Ich rate meinen Kunden normalerweise zu einem eigenen Kanal, auf dem sie sich frei entfalten können. Aber es macht auch sehr oft Sinn andere Kanäle in die Content-Marketing-Strategie miteinzubeziehen. Denn, wo wir gerade über Teilen und Liken gesprochen haben…Facebook und co. sind mittlerweile ein beliebter Ort für das Content-Seeding. Sie erlauben direkte Interaktion mit der Zielgruppe und die Daten lassen sich wunderbar überwachen und analysieren. Außerdem lässt sich mit Social Media die Reichweite der eigenen Website steigern. Andere Möglichkeiten für die Veröffentlichung des Contents sind E-Mail-Marketing oder Influencer-Marketing.
Kreativität
Ich sagte zwar, dass ich Ihnen was zur datenbasierten Themenfindung erklären möchte, aber auch dazu zählt immer ein Fünkchen Kreativität.
Natürlich brauchen Sie eine Konkurennz- und Zielgruppenanalyse und auch die Keywordrecherche ist nicht zu vernachlässigen. Wenn Sie die Inhalte der Konkurrenz überprüfen und feststellen, dass Sie einige gut finden, aber noch Optimierungen vornehmen könnten, müssen Sie was eigenes daraus machen!
Spannende und interessante Texte brauchen immer etwas eigenes, was sie aufwertet – vielleicht fallen Ihnen noch ein paar Infos ein, die fehlen oder ein tolle Grafik zur Veranschaulichung. Und spätestens da kommt die Kreativität ins Spiel. Den tollen neuen Content, der Sie von der Konkurrenz abhebt, können Sie doch nicht auf deren Seite finden, oder?
Trauen Sie neben der datenbasierten Themenrecherche also auch immer Ihrem Bauchgefühl. Meistens lohnt es sich Experten für die Erstellung einer Content-Marketing-Strategie zu Rate zu ziehen, denn Sie kennen sich am besten mit den Vorteilen der verschiedenen Kanäle aus, die Ihnen für Ihren Content zur Verfügung stehen und haben Erfahrung in der Themenrecherche.
Als Agentur für Online-Marketing konnten wir schon viel Erfahrung im Bereich Content-Seeding sammeln. Gerne helfen wir auch Ihnen dabei eine erfolgsbasierte Content-Marketing-Strategie mit spannenden Inhalten zu entwickeln, die auf Sie und Ihre Zielgruppe abgestimmt ist.
Durch unsere langjährige Arbeit und über 100 erfolgreiche Projekte, konnten wir viele Erfahrungen sammeln. Dieses Know-How im Online-Marketing gaben wir u.a. bei Vorträgen von Google, der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer weiter.
Mit Know-How, Kreativität und Leidenschaft entwickeln wir auf unsere Kunden abgestimmte Marketing-Strategien, die Sie sicher und nachhaltig zum Erfolg führen. Gemeinsam setzen wir Ihr Online-Marketing so um, dass Sie langfristig Ihren Umsatz und Return-On-Investment steigern.
Jetzt kostenlosen Beratungstermin vereinbaren oder unter 0561 / 850 194 76 anrufen.
ToFu, MoFu & BoFu: So erstellt man den passenden Content für jeden Kunden
Ähnlich einem kulinarischen Erlebnis, bei dem deine Mahlzeit mit einer Vorspeise beginnt, gefolgt von der Hauptspeise und dem Nachtisch, sollten deine Hauptattraktion und Pflegebemühungen organisiert werden, um sicherzustellen, dass du für jede Phase der Reise des Käufers den richtigen Inhalt zubereitest.
Es ist eine Tatsache: 50% der qualifizierten Neukunden (auch Leads genannt) sind nicht bereit, einen Kauf zu tätigen, wenn sie das erste Mal mit deinen Produkten in Berührung kommen. Also, statt sie mit alten Formen des Verkaufs zu belästigen, wie zum Beispiel häufige Verkaufsgespräche, gebe ich dir hier eine Lektion über die Pflege deiner eingehenden Leads durch die Verwendung von ToFu, MoFu & BoFu Inhaltserstellung und verwandten Werbetaktiken.
Was ist ToFu, MoFu und BoFu?
Tut mir leid, wenn ich dich mit all den Essen-Referenzen in der Einleitung hungrig gemacht habe, aber wir reden hier nicht über Essen, Leute! ToFu, MoFu und BoFu sind Abkürzungen von den Stufen des Inbound-Marketing Sales Funnels, wie hier beschrieben:
1. ToFu: Top of the Funnel
Ganz oben in deinem Verkaufstrichter möchtest du ein viel größeres Publikum potenzieller Leads gewinnen, da du daran arbeitest, relevanten Traffic zu gewinnen, ohne gezielt Conversions zu filtern. Die häufigste Form des ToFu-Inhalts sind deine Blog-Artikel. Von dort aus sollten Calls-to-Action ToFu-Interessenten zu Conversion-Möglichkeiten führen, wie zum Beispiel Informationsblätter oder E-Books, die Leads ermutigen, ihre Kontaktinformationen für hilfreichen Inhalt auszutauschen.
Dein Ziel mit ToFu-Inhalten sollte sein, deine Zielgruppe über eine bestimmte Frage, ein Bedürfnis oder einen Pain-Point aufzuklären, den sie anzusprechen versuchen, aber ohne eine Verkaufsverbindung.Sie helfen also den Nutzern, dich und deine Marke kennenzulernen und Markenbewusstsein zu schaffen. Der Hauptzweck des Inhalts ist es, eine Marke auf das Radar der Menschen zu bringen, damit sie mehr lernen können. Sie erhalten die Möglichkeit, dies mit deinem MoFu-Inhalt wie unten beschrieben zu tun.
ToFu- Beispiele
Blogs
Blogs sind ein Content-Marketing-Hauptbestandteil. Sie sind nützlich, weil sie das Wissen und die Expertise, die du und dein Unternehmen besitzen, zeigen und deiner Marke Glaubwürdigkeit verleihen können. Sie können potenziellen Kunden helfen, sich selbst zu schulen, oder sie können verwendet werden, um durch Transparenz Vertrauen für deine Marke zu schaffen. Blogs können für alle Arten von Zielgruppen verwendet werden.
Infografiken
Infografiken können Spaß machen, interessant und ausgesprochen hilfreich sein. Abhängig von deinem Publikum kannst du mit einer Formel für eine tolle, ansprechende Infografik spielen, die für dich funktioniert. Ähnlich wie Blogs sind Infografiken in der Regel Top-Level-Inhalte, weil sie Kunden noch nicht zu deinen Produkten führen. Ziel ist es, Inhalte bereitzustellen, die nützlich oder teilbar sind - oder beides! - um deinen Namen und dein Image nach draußen zu tragen.
Flussdiagramme
Flussdiagramme steigern das Engagement-Level, indem der Benutzer aufgefordert wird, einfache Fragen zu beantworten, um zu einem Ergebnis zu kommen. Sie können lustig, nützlich oder aufschlussreich sein; in jeder Hinsicht sind sie sicherlich ansprechend.
Videos
Wir haben kürzlich darüber gesprochen, dass der derzeit beliebteste Content im Bereich Content-Marketing Videos sind. Mit Aufmerksamkeitsspannen auf einem Tiefstand, gewinnen Videos Konsumenten.
Es ist viel einfacher, in den ersten Sekunden eines Videos eine Sache oder eine Nachricht nach Hause zu transportieren, als in einem Blogpost. Ein Video ist ebenfalls sehr gut teilbar und kann als Konversationsstarter dienen. Wenn es darum geht, die Markenbekanntheit und das Engagement auf höchster Ebene zu steigern, ist ein Video eine der besten Möglichkeiten, dies zu erreichen. Dies gilt sowohl für B2B- als auch für B2C-Zielgruppen.
Memes
Memes sind aufgrund ihres Humors und ihrer Teilbarkeit sehr gut im B2C-Bereich einsetzbar. Ein gutes Meme bringt Leute dazu, lange darüber zu reden und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Erwäge, Memes auf selbstironische oder humorvolle Weise zu verwenden, um bestimmte Produkte zu bewerben. Wenn ein potenzieller Kunde noch nie von dir gehört hat, könnten sie angespornt werden, herauszufinden, ob du mehr großartige Inhalte hast oder worum es in deinem Unternehmen geht.
2. MoFu: Middle of the Funnel
MoFu-Inhalte gehen ein wenig tiefer. Es richtet sich an Zielgruppen, die vielleicht bereits mit deiner Marke vertraut sind oder möglicherweise bereits mit dir zusammengearbeitet haben, indem sie sich deine Website angesehen haben. MoFu-Content kann potenziellen Kunden helfen, die sich in der Phase der Kaufentscheidung befinden und mehrere Marken oder Produkte vergleichen und gegenüberstellen.
Sobald ein Lead mit einem anfänglichen ToFu-Content-Angebot in Kontakt kommt, werden sie in die MoFu-Phase weitergeleitet. Dies wird als die komplizierteste Trichterstufe angesehen, da es eine große Vielfalt an Interessenten gibt, die nicht vollständig qualifiziert sind.
In dieser Phase des Trichters sollten deine Inhalte weiter bilden, aber auch den Prozess der Positionierung deines Unternehmens als Lösung für die Bedürfnisse und Herausforderungen des Lead beginnen. Fortgeschrittene eBooks sind eine großartige Form des Inhalts in dieser Phase, aber Fallstudien, Whitepapers, Quiz und Videos werden Wunder für den Aufbau deiner Glaubwürdigkeit wirken.
MoFu-Beispiele
E-Mails
E-Mail-Marketing ist ein fantastischer Weg, um jedes B2B- oder B2C-Publikum anzusprechen, das bereits mit dir interagiert hat. In der Mitte des Sales Funnel haben sich die Verbraucher bereits für Werbematerial registriert oder dir ihre E-Mail-Adresse für einen Download oder weitere Informationen gegeben.
Nutze diese Position. Werte aus, welche Formulare zuvor ausgefüllt wurden, und richte sie mit relevantem Content ein, damit die Leute zurückkommen und ein Geschäft abschließen können.
FAQs
Gerade im B2B-Bereich suchen potentielle Kunden in der Mitte des Sales Funnel nach mehr Informationen, um eine Kaufentscheidung treffen zu können. FAQ-Seiten sind eine großartige Möglichkeit, um einem Kunden schnell die Informationen zu geben, die er sucht. Es ist wichtig zu bedenken, dass, wenn ein potentieller Kunde eine echte Frage hat und die Antwort nicht durch dich finden kann, ein Wettbewerber in der Nähe sein wird, um ihnen zu geben, wonach sie suchen.
eBooks
Für B2B-Gelegenheiten sind eBooks eine großartige Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erregen, nützlichen Content bereitzustellen und Leads zu generieren, die du weiterverfolgen kannst. Stelle sicher, dass deine eBooks hilfreich sind, und biete relevante Informationen an, von denen Unternehmen profitieren können, die Kunden werden möchten.
Wenn du den Inhalt deines eBooks nicht frei zugänglich machst, indem ein Nutzer Kontaktinformationen vor dem Herunterladen bereitstellen muss, hast du eine Möglichkeit, Informationen für dein Verkaufsteam zu erhalten, auf welchen du aufbauen kannst.
Testimonials
Kunden oder potenzielle Kunden, die sich auf der Buyers Journey befinden, vergleichen wahrscheinlich mehrere Kaufoptionen.
Eine gute Möglichkeit, einen potentiellen B2B- oder B2C-Kunden zu deinen Gunsten zu beeinflussen, ist die Bereitstellung von Erfahrungsberichten von anderen aktuellen Kunden. Mundpropaganda kann oft die beste Form des Marketings sein, und Testimonials funktionieren so ähnlich.
Verbraucher möchten einkaufen oder Geschäfte mit einer Marke tätigen, der sie vertrauen können und von der sie wissen, dass sie eine gute Investition ist. Testimonials, einschließlich Produktbewertungen, helfen potenziellen Kunden zu wissen, dass sie ein großartiges Produkt oder eine großartige Dienstleistung erhalten.
3. BoFu: Bottom of the Funnel
BoFu ist sozusagen das volle Programm. Es ist für diejenigen, die bereit sind, Einkäufe zu machen oder an der gepunkteten Linie zu unterzeichnen. Diese Art von Content liefert mehr von dem Gesamtbild und hilft in der Entscheidungsphase der Buyers Journey. Es gibt jenen Kunden, die für den Kauf vorbereitet sind, die Möglichkeit, sich persönlich mit deinen Produkten oder Dienstleistungen zu beschäftigen. Du hast also mit deinem ToFu-Content eine ordentliche Anzahl von Leads angesammelt und sie weiterhin mit deinem MoFu-Content beschäftigt. Was jetzt? Da kommt die BoFu-Bühne, die offensichtlich am wichtigsten ist, da du nun verkaufen möchtest.
Für viele Industriezweige besteht deine BoFu-Phase möglicherweise gar nicht aus Content. An diesem Punkt kennen deine Leads dich und sind in der Lage, Eins-zu-Eins-Gespräche zu führen. Hier hilft eine kostenlose Bewertung oder Testversion, um den Dialog zu beginnen und deine am meisten interessierten Leads vollständig zu qualifizieren. Wenn du ein Produkt auf E-Commerce-Basis hast, kannst du einen Rabattcode verwenden, um zum Zeitpunkt der Transaktion eine Dringlichkeit für den Kauf zu schaffen.
BoFu-Beispiele
Angebote
Wenn ein Kunde die Prüfungsphase hinter sich hat und bereit ist, einen Kauf zu tätigen, ist die Bereitstellung von Angeboten eine gute Möglichkeit um den Kauf abzuschließen.
Diese kommen oft in Form einer kostenlosen Testversion oder Beratung. Die am besten für B2B-Unternehmen geeigneten kostenlosen Tests eines Produkts oder einer Dienstleistung geben potenziellen Kunden ein Gefühl von Komfort, wenn sie wissen, dass sie es vor dem Kauf ausprobieren können. Außerdem ist die Chance hoch, dass sie etwas kaufen, wenn ihnen gefällt was sie sehen.
Webinare
Webinare sind eine großartige Möglichkeit, das Fachwissen deines Unternehmens zu zeigen.
Lasse einen VP oder Direktor in deinem Unternehmen ein kostenloses Webinar durchführen, um das Wissen und die Expertise deines Unternehmens zu zeigen. Zeige, dass du bereit bist, ein bisschen davon mit anderen zu teilen. Potenzielle B2B-Kunden reagieren gut auf Content, die am nützlichsten sind, und Webinare können äußerst nützlich sein.
Belohnungen
Prämien- und Treueprogramme sind großartige Möglichkeiten, um Endkäufe für B2B- und B2C-Unternehmen sicherzustellen. Kunden mögen oft die Idee, etwas zurückzubekommen, wenn sie deinem Unternehmen Geld geben.
Das Anbieten von Belohnungen für Ausgaben oder das Kombinieren von Diensten, lässt potenzielle Kunden das Gefühl haben, dass sie nicht versuchen, sie auszunutzen, und dass du dich für diejenigen interessierst, die in dich investieren. Erstelle Banner auf deiner Website oder rufe Formulare und Zielseiten auf, auf denen deine Prämien- und Treueprogramme detailliert erläutert werden. Es kann wirklich beeinflussen ob ein Kunde mit dir Geschäfte macht oder doch woanders hingeht.
Automatische Verteilung deines Lead-Pflege-Contents
Obwohl das Konzept der Lead-Förderung durch ToFu-, MoFu- und BoFu-Content in der Theorie einfach klingen mag, ist es nicht so. Es dauert sehr lange, um deine Strategie für die Lead-Förderung in Betracht zu ziehen, den erforderlichen Content zu erstellen und die Leads zu bewerten, die du konvertierst, während sie sich im Verkaufstrichter bewegen.
Die Anstrengung wird sich definitiv auszahlen! Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen, die sich in der Lead-Förderung bemühen, 50% mehr Leads generieren, die „sales ready“ sind und diese Leads 47% größere Käufe machen als nicht-gepflegte Leads.
Es ist jedoch unrealistisch zu denken, dass du die Zeit hast, diesen Prozess manuell zu verwalten. Dies ist der Punkt, an dem eine Marketing-Automatisierungs-Software ein Muss ist, wenn du planst, mehrere Lead-Pflege-Kampagnen zu implementieren. Der ROI einer solchen Investition wird für die meisten Unternehmen schnell erreicht, da diejenigen, die das Lead-Management automatisieren, innerhalb von 6-9 Monaten einen Umsatzanstieg von 10% oder mehr verzeichnen.
Die Automatisierung deiner Kampagnen bedeutet nicht, dass du deine persönliche Note verlieren musst. Du kannst weiterhin E-Mails mit einer benutzerdefinierten Begrüßung oder Betreffzeile bereitstellen und sie von einem bestimmten Kontakt innerhalb deines Unternehmens senden lassen.
Sie können erstellt werden, noch bevor ein Lead überhaupt konvertiert, und dann basierend auf einer bestimmten Conversion ausgelöst werden, welche dann nach einer bestimmten Frequenz terminiert sind, die mit dem Kaufzyklus des Unternehmens übereinstimmt.
Dies gibt dir mehr Zeit für die Erstellung ansprechenden Contents und hält dein Vertriebsteam mit warmen MQLs (Marketing Qualified Leads) und SQL (Sales Qualified Leads) versorgt, die näher an dem Punkt sind, an dem sie dein Produkt oder deine Dienstleistung kaufen.
Wenn es um Content Marketing geht, gibt es eine Menge verschiedener Arten von Content, die du nutzen kannst, um potenzielle Kunden anzuziehen und zu konvertieren. Es ist unglaublich wichtig, dass du in jeder Phase der Buyers Journey strategisch darauf achtest, welchen Content du verwendest und welche Zielgruppe diese sehen wird.
Es ist auch wichtig daran zu denken, dass dieser Content auf zwei verschiedenen Ebenen variieren, je nachdem, wo sich der Kunde auf der Buyers Journey befindet und ob es sich um B2B oder B2C handelt.
Social Media
Wir werden in einem separaten Abschnitt über soziale Medien sprechen, da Social Media für alle Ebenen des Sales Funnel sowie für alle Zielgruppen funktioniert.
Sowohl B2B- als auch B2C-Unternehmen nutzen soziale Medien intensiv. Warum? Weil dort Menschen sind. Marketing passiert immer mehr über H2H (Mensch zu Mensch) statt B2B oder B2C, und soziale Medien beweisen dies.
Social Media funktioniert hervorragend, um die Anforderungen der Funnel Brand Awareness zu erfüllen. Warum? Aufgrund der Fähigkeit, Taktiken zu nutzen, um dich und deine Marke erkennbar zu machen. Poste originelln Content mit strategischen Hashtags, verwende trendige Hashtags, um deine eigene Meinung mitzuteilen oder nimm an einem beliebten Thema teil, gib lustige Memes oder Videos weiter oder veröffentliche sie neu. Du kannst sogar Ankündigungen machen oder Nachrichten veröffentlichen.
Lade potenzielle Kunden ein, deine Seiten zu liken oder ihr für neue Produktinformationen oder einen Einblick in dein Unternehmen zu folgen. Du kannst dann deine sozialen Seiten nutzen, um Rabatte anzubieten, Werbeaktionen anzukündigen oder Veranstaltungen zu erstellen, damit potenzielle Kunden dich besser kennenlernen, ohne dass sie bereits einen Kauf tätigen müssen.
Verwende soziale Medien, um Kunden erneut zu erreichen, die deine Website möglicherweise bereits überprüft haben. Verwende Display-Werbung, um Produkte anzuzeigen, die sie in ihrem Einkaufswagen gelassen haben, oder Service-Seiten, die sie angesehen haben.
Du kannst gesponserte Beiträge auf Twitter, Instagram und Facebook verwenden, um Kunden anzusprechen, die zu deiner idealen Buyer Persona passen. B2B-Unternehmen können LinkedIn für Gruppen nutzen oder Artikel und Nachrichtenupdates veröffentlichen, die sich an Fachleute richten, die an deinen Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind.
Es ist wichtig daran zu denken, dass Content-Marketing Strategie und Planung erfordert. Inhalte unterscheiden sich nicht nur von B2B- und B2C-Zielgruppen, sondern machen auch einen großen Unterschied, wo der potenzielle Kunde auf der Buyers Journey ist.
Durch die Verwendung optimalen Contents, der auf bestimmte Zielgruppen und Bedürfnisse zugeschnitten sind, kannst du die Kunden besser auf der Buyers Journey begleiten, bis sie schließlich DEINE Kunden werden.
Wann sehe ich Ergebnisse vom Inbound Marketing?
Wenn Sie Zeit und Geld in ein Inbound Marketing Programm stecken (und es braucht eine Menge von beiden), wäre es sicher schön, wenn Sie den genauen Tag bestimmen könnten, an dem Sie Ergebnisse sehen werden, oder? Leider unterscheidet sich das Inbound Marketing nicht von herkömmlichem Marketing, wenn es darum geht, vorauszusehen, wann die ersten Ergebnisse zu erkennen sind (obwohl ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden darin besteht, dass Sie mit Inbound Marketing alles messen können, was fast unmöglich mit Dingen wie Print-Anzeigen und Radio-Spots ist). Wenn also ein Kunde nachfragt, wann er qualifizierte Leads erhält, ist die Antwort meist: "Es kommt darauf an.“
Faktoren, die den Gesamterfolg beeinflussen
Es gibt eine Reihe von Faktoren, die die Geschwindigkeit beeinflussen, mit der Sie Ergebnisse sehen. Hier ein Blick auf einige der Offensichtlichsten:
Programmvariablen
Grundlagenarbeit: Bevor Sie ein Inbound Marketing Programm starten, müssen Sie sich Zeit nehmen, um Ihre Mitbewerber, die Marktbedingungen und die Möglichkeiten zu verstehen. Nur dann können Sie einen Plan entwickeln, der die richtigen Leute zur richtigen Zeit richtig erreicht. Wenn diese grundlegende Arbeit nicht ausgeführt wird, führt dies fast zwangsläufig zu einem schwachen oder fehlgeleiteten Programm, das keine guten Ergebnisse liefert.
Einblicke der Kunden: Jedes Unternehmen kennt seine Kunden und Interessenten, aber wie genau? Sie wissen, dass sie ein Widget brauchen, aber verstehen Sie ihre eigentlichen Bedürfnisse? Influencer? Motivationen? Wenn Sie sich ein detailliertes Bild von den Menschen machen, die Sie auf Ihre Website lenken müssen, können Sie Inhalte erstellen, die sie anlocken.
Qualität der Inhalte: Wenn Ihre Blog-Posts und erweiterten Inhalte (Informationsblätter, Ratgeber, E-Books, Videos usw.) genau auf die Bedürfnisse Ihrer Personas abgestimmt sind und ihnen den Mehrwert deutlich zeigen, werden die Inhalte noch besser Besucher in Leads und Leads in Kunden umwandeln.
Inbound Aktivität: Es ist erwiesen, dass Sie mehr Zugriffe erhalten, wenn Sie mehr Blogposts veröffentlichen, und das Gleiche gilt im Wesentlichen für die Häufigkeit von Social-Media-Posts, neue Inhalte, Angebote, E-Mails und andere Aktivitäten. Bedenkn Sie: je mehr Sie investieren, desto mehr werden Sie ernten.
Ausführungsvariablen
Verpflichtung zur Ausführung: Wenn Ihr Ansatz, Blogs zu veröffentlichen und an sozialen Medien zu arbeiten und sich darauf vorzubereiten, ein Video zu drehen, als "Es steht auf meiner Liste" zusammengefasst werden kann, werden Sie nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Inbound Marketing und all seine integrierten Komponenten erfordern Engagement und Zeit - es ist ein Vollzeit-Job (es sei denn, Sie outsourcen es), und die verschiedenen Aktivitäten können nie auf Sparflamme gesetzt werden.
Andere Variablen
Länge Ihres Verkaufszyklus: Je länger es dauert, einen Anbieter zu recherchieren, zu bewerten und auszuwählen, desto mehr Zeit benötigt das Unternehmen, die Ergebnisse zu sehen. Wenn Ihr Produkt ein hoch angesehenes Produkt ist, wie zum Beispiel oberirdische Lagertanks aus Stahl, werden die Ergebnisse länger dauern, da Ihre Interessenten länger brauchen, um Ihr Unternehmen zu finden, sich damit zu beschäftigen und es auszuwählen.
Vertriebsteam Follow-Up: Wenn ein Service Level Agreement (SLA) vorliegt, gibt es keinen Grund, warum sich Ihr Marketingteam nicht darauf verlassen kann, dass Ihr Vertriebsteam die Leads richtig verfolgt (oder dass sich Ihr Vertriebsteam auf Marketing verlässt, um die Leads zu sichern). Ein SLA beschreibt spezifische Protokolle für die Behandlung von Besuchern und Leads, sodass es keine Unklarheiten gibt, wer wann was macht. Mit anderen Worten, kein Fingerzeig mehr, keine Ausreden mehr ("Ich wusste nicht, was ich tun sollte!“).
Frühe Erfolge
Die ersten Anzeichen für Erfolg werden sich zeigen, wenn der organische Website-Traffic steigt. Organischer Verkehr besteht aus Leuten, die Sie finden, weil sie etwas suchen (wie "bester Stahllagertank für gefährliche Materialien") und Ihr Unternehmen in Suchergebnissen sehen, dann klicken sie darauf und landen auf Ihrer Seite. (Bei anderem Verkehr kann es sich um Empfehlungsverkehr handeln, der von anderen Websites oder über Social-Media-Links kommt, oder durch direkten Datenverkehr, d.h. jemand hat Ihre URL eingegeben.) Eine Steigerung des organischen Traffics bedeutet, dass Sie Inhalte verfassen und produzieren, um Fragen zu beantworten, die potenzielle Kunden in den verschiedenen Phasen ihrer Käuferschaft stellen. Sie werden einen Anstieg der Besucherzahlen, Leads-to-Conversions, Seitenaufrufe und mehr sehen.
Fazit
Um die Wahrscheinlichkeit schneller Ergebnisse zu verbessern, folgen Sie dieser allgemeinen Richtlinie:
• Beginnen Sie mit der Entwicklung einer intelligenten Strategie und eines Plans, der auf einem tiefen Einblick in Ihre Kunden und deren Bedürfnisse basiert.
• Führen Sie Ihren Plan mit Disziplin aus; investieren Sie Zeit und Mühe.
• Überwachen und analysieren Sie erste Ergebnisse; ändern Sie Aktivitäten zur Optimierung.
Niemand mag die Antwort „Es kommt darauf an", aber wie Sie sehen können, gibt es keine definitive Antwort auf die Frage "Wann werde ich Ergebnisse aus dem Inbound Marketing sehen?" Wir können Ihnen jedoch versichern, dass Ihr Inbound-Programm bei richtiger Entwicklung und Ausführung qualifizierte Leads einbringen und helfen wird, sie zu Kunden zu machen.
Gerne erstellen wir für Sie eine ganzheitliche und zielorientierte Inbound Marketing Strategie.
Suchmaschinen-Ranking – Mit diesen 6 einfache Tipps stehst Du im Google-Ranking ganz oben
Suchmaschinen, wie Google werden als eine schwarze Box angesehen, was die geheime Vorgehensweise der Suchmaschinen bezeichnet. Das bedeutet, dass man nicht weiß, wie die Suchmaschine funktioniert. Die Suchmaschinen setzen einen Ranking-Algorithmus ein. Alles läuft ganz geheim und mysteriös ab.
Einige Suchmaschinenoptimierungs-Experten haben versucht, bei Google ihre SEO-Rangliste zu verbessern. Sie wollten ganz oben bei Google stehen und somit schneller gefunden werden. Diese Art der Vorgehensweise bezeichnet man als Black Hat. Man versteht darunter eine geheime Taktik und Täuschung.
Google unterstützt sowas nicht und passt deswegen seine Suchalgorithmen ständig an, um solche Fälle zu beseitigen. Das Ziel von Google ist, relevante und schnelle Suchergebnisse zu finden und diese dann dem Nutzer zur Verfügung zu stellen. Sollte Google zu langsam sein und dies nicht tun, dann werden die Nutzer aufhören, Google zu verwenden. Schade eigentlich, denn so sind auch die 30 Milliarden US-Dollar des Umsatzes, den sie bei der Suchmaschinenwerbung verdienen gefährdet.
Auch andere soziale Netzwerke wie Facebook, die indirekt mit Google verbunden sind, werden dadurch gefährdet. Wenn Google nicht weiter liefert und auf dem besten Stand bleibt, dann wird es sehr schlecht für Google aussehen und das Internet wird vom Aussterben bedroht.
In den letzten zwei Jahren hat Google die Wichtigkeit von Usability (Brauchbarkeit) erhöht. Dazu gehören unter anderem dieGeschwindigkeit von Websites, einzigartige Inhalte und daher die Ausrichtung von Content-Farmen und deren Abwertung erzeugen.
Google liebt einzigartigen Content
Google sucht großartige- und einzigartige Inhalte. Wir haben die zunehmende Bedeutung von Content-Erstellung und Kuration als Marketinginstrument in den letzten Jahren gesehen. Menschen nutzen das Internet, um Informationen zu finden, weshalb Google einen so hohen Wert auf einzigartigen Content legt.
Die Erstellung von großartigen ansteckenden Inhalten, die geteilt werden sollen, wie Videos, Blogeinträge und E-Books, hat ebenfalls einen großen Vorteil. Dieser Vorteil ist, dass die Leute auf deine Website oder deinen Blog verlinkt werden und daher gibt dir Google in deinen Suchmaschinen-Berechnungen große Ticks, je öfter Back-Links von anderen Websites in deinem Blog sind, umso besser.
Off-Page Optimierung
SEO-Experten sind sich im Allgemeinen einig, dass Link-Building-Techniken auf Seiten der Seite etwa 80% der Effektivität in jeder SEO-Kampagne beitragen können. Off-Page-Optimierung oder bauende-Links ist bei weitem die wichtigste Aktivität, um uns dabei zu helfen, unsere Website in Suchmaschinen zu platzieren. Und die wichtigste treibende Kraft sind „Back Links“.
Die Bedeutung von Back Links
Ein Link oder ein Backlink bringt dich auf eine andere Seite. Backlinks sind unglaublich wichtig, weil sie im Grunde wie "Stimmen" für deine Seite sind, die Suchmaschinen sagen, dass andere Webseiten deine Seite für Informationen nutzen. Je mehr Websites du verlinkst, desto höher ist dein Ranking.
Allerdings werden nicht alle Stimmen gleich gewichtet, da Links von der Homepage wichtiger Websites, wie der australischen Regierung australia.gov.au, amazon.com oder facebook.com, mehr wert sind als eine weniger bekannte Website.
Hier sind 6 Tipps für den einfachen Linkaufbau:
Wettbewerbsanalyse
Nehmen wir an, dass du nicht viele Links von den wichtigen Webseiten bekommst, dann steht dir trotzdem weiterhin einfache Link-Building-Taktik zur Verfügung. Beginne zuerst deine Linkaufbau-Kampagne mit einer Konkurrenzanalyse zu überprüfen. Zum Aufbau von Links, musst du deine Konkurrenten übertreffen.
Um deine Konkurrenten zu übertreffen, stehen andere Wege zur Verfügung. Suche andere Wege, um zusätzliche Links zu erhalten, die sie nicht haben.
Suchmaschinen lieben aktuellen, relevanten Content
Stelle ständig neue, überzeugende und nützliche Inhalte bereit, so ermutigst du Menschen deine Webseite zu verlinken. Viele sinnvolle Informationen kommen immer gut an.
Mit nützlichen Inhalten, wie Infos über deine Produkte, Industrie und allgemeine aktuelle Marktinformationen wird deine Webseite positiv beeinflusst. Nach dem Google Penguin-Update ist ein hochwertiger Content empfehlenswert, um mehr Traffic auf deine Website zu bringen.
Im Idealfall solltest du mindestens zwei neue Artikel pro Woche veröffentlichen. Google favorisiert nämlich Websites mit häufig aktualisiertem Material und relevanten Inhalt. Wenn deine Website gute Inhalte bietet, dann möchten noch andere Websites auf deine verlinken.
Vergesse nicht bei der Veröffentlichung von Artikeln, wie Titel-Tag und Meta-Beschreibungen auf deine Artikel anzuwenden – sowie die gewünschten Keywords und Phrasen.
Gast-Blogging
Andere Ideen für eine erfolgreiche Link-Building-Kampagne sind Gast-Blogging. Die allgemeine Idee hinter Gast-Blogs ist, einen Link zu deiner Website zu erhalten, der auf einer bereits etablierten Webseite oder Blog veröffentlicht wurde. Diese Links tendieren dazu, mehr Gewicht bei Google zu haben, weil sie schwerer zu erwerben sind.
Einige Websites werden sehr strenge Anforderungen an die Art von Artikeln haben, die sie akzeptieren werden, so dass Links von diesen Websites mehr Wert haben. Eine andere beliebte und sehr erfolgreiche Methode ist, Blogger oder Webmaster in deiner Nische zu kontaktieren und sie einfach nach einem Link zu fragen.
Oder bitte einen Gast-Blogger seinen Gast-Blog-Eintrag wieder auf deine Website zu übertragen. Beziehungen zu Gutachtern, Autoren, Professoren, Enthusiasten, Themenexperten oder anderen Personen, die eine Website in deiner Nischenbereich betreiben, sind immer wertvoll. Sei es durch Social Networking oder Message Boards. Es ist ein guter Weg, um ein Netzwerk von Menschen aufzubauen, auf deine Website in ihrem Inhalt zu verweisen.
An Web 2.0-Site teilnehmen
Der Beitritt zu einem Web 2.0-Site ist eine exzellente Methode zur Entwicklung suchmaschinen-freundlicher Links. Websites, wie Squidoo, StumbleUpon und Delicious generieren den Großteil der Inhalte von den Nutzern selbst.
Solche Seiten erleichtern den interaktiven Informationsaustausch sowie die Zusammenarbeit, wo du selbst Artikel mit bis zu neun kostenlosen Backlinks pro Artikel auf deiner Website hinzufügen kannst. Kopiere keine deiner vorhandenen Artikel auf deiner Website und verwende sie für Squidoo oder HubPages, da Suchmaschinen Duplicate Content abranken.
Der beste Weg, Links zu erstellen und starke SEO-Vorteile durch Squidoo.com zu schaffen, besteht darin, einzigartige Inhalte zu erstellen, die sich auf deine Keywords konzentrieren. Versuche immer Videos oder Bilder einzufügen, um mehr Vertrauen und Autorität zu gewinnen. Mit wenigen Artikeln kannst du eine Anzahl von Backlinks zu deiner Hauptseite einfügen.
Anbieter & Partnerreferenzen
Gib deine Lieferanten, Geschäftspartnern oder anderen Personen in deinen Online Testimonials an und frage auch sie, dich zu verlinken. Ein Testimonial ist eine konkrete Fürsprache für was Bestimmtes. Daraus resultiert eine großartige Möglichkeit, dass Du kostenlose Backlinks von legitimen Websites erhältst. Vergiss nicht, deine strategischen Keywords in deine Testimonials einzubinden und per Hyperlink auf die entsprechende Webseite deiner Website zu verlinken.
Link-Anfrage an deine Verbindungen
Alle habe die Möglichkeit dir Backlink zur Verfügung zu stellen. Geschäftskontakte, Zulieferer, Händler, Familienmitglieder, Freunde und sogar die Schule deiner Kinder. Wenn du es schaffst, leistungsstarke und wertvolle Links von Websites wie edu.com zu erhalten, wäre das für dich von großem Nutzen für SEO-Bemühungen.
Es gibt mehrere Taktiken in SEO, um deine Konkurrenten in Suchmaschinen-Ranking-Ergebnisse zu übertreffen. Die oben genannten Taktiken sind grundlegende Anfangsstrategien, die helfen, ein starkes Fundament und einen Ausgangspunkt für deine SEO-Bemühungen aufzubauen und werden dir sofort dabei helfen, deine Website-Traffic- und Suchmaschinen-Ranking-Ergebnisse auf die nächste Ebene zu verlagern.
Aktualität der Website - Deshalb ist aktueller Content grundlegend für deinen Erfolg
Das Internet ist heute in keinem Unternehmen mehr wegzudenken. Es bildet einen wichtigen Bestandteil der täglichen Abläufe. Aushängeschild eines Unternehmens ist dabei in der Regel die Webseite. Doch bereits hier begehen viele Webmaster gravierende Fehler. Denn: sobald die Webseite einmal aufgebaut und im Netz ist, wird diese häufig vernachlässigt und kein aktueller Content vorhanden.
Das wirkt sich nicht nur negativ auf das Business, sondern auch auf das Ranking in Suchmaschinen aus. Auch aus diesem Grund ist vor allem für Start-ups eine aktuelle und ansprechende Website besonders wichtig.
Aktueller Content ist extrem wichtig
Wann immer sich ein Besucher auf eine Webseite begibt, ist er in der Regel auf der Suche nach bestimmten Informationen oder Dienstleistungen. Damit er diese auch findet, muss die Webseite aktuell sein. Aktuelle Neuigkeiten, die bereits einige Wochen alt sind, abgelaufene Rabatt- und Bonusaktionen oder Sonderangebote, all diese Dinge wirken sich negativ auf die Webseite auf. Zudem wirkt der Internetauftritt unprofessionell und vernachlässigt.
Doch auch Suchmaschinen achten beim Ranking der Webseiten auf aktuellen Content. Das heißt, dass veraltete Informationen unter Umständen dazu führen, dass die Webseite im Ranking nach unten rutscht. Zudem dient der Content aber auch dazu, das eigene Produkt bzw. die eigene Dienstleistung zu verkaufen. Da sich besonders Start-ups zunächst einen Namen machen müssen, ist aktueller Content hier besonders wichtig, um sich von der Konkurrenz zu unterscheiden.
Aktueller Content - worauf kommt es an?
Wie der Webmaster den Content aktuell hält, ist in der Regel jedem selbst überlassen. Ein Blog mit regelmäßigen Artikeln, News und Ankündigungen und aktuelle Neuigkeiten sind ein guter Ansatz. Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, Informationen die sich ändern, rechtzeitig von der Webseite zu nehmen.
Wenn in einem Shop im Jahre 2018 das iPhone 7 noch als neu bezeichnet wird, dann läuft hier einiges falsch. Dasselbe gilt auch für Informationen und Ankündigen. Wird dem Kunden ein Sonderangebot versprochen, das dazu führt das der Kunde einen Einkauf tätigt, nur um dann an der Kasse festzustellen, dass dieses seit Wochen abgelaufen ist, wirkt sich das negativ auf die Kundenerfahrung aus. Auch hier kann das Start-up mit aktuellen Inhalten punkten und sich so besonders interessant für den Kunden machen.
Aktueller Content – worauf sollte man achten?
Content sollte auf einer Webseite generell aktuell und ansprechend sein. Es gibt aber auch einige Dinge, auf die dabei zu achten ist. Ein wichtiger Punkt sind zum Beispiel Bilder und Grafiken. Sie sind inzwischen auf jeder modernen Website zu finden und machen einen wichtigen Teil des Internetauftritts aus. Gerade diese sollten jedoch konsistent sein und nicht oder nur selten verändert werden. Denn: Suchmaschinen achten gezielt auf Bilder und deren Langlebigkeit. Das bedeutet, dass ein häufiges Wechseln von Bildern sich unter Umständen negativ auf das SEO auswirkt.
Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, darauf zu achten, dass der Content den Besucher interessiert und zum Thema passt. Ein Kunde, der einen Werkzeug Shop besucht, ist auf der Suche nach Werkzeug. Er möchte keine Werbung oder Inhalte zu anderen Themen wie Speisen oder Getränke sehen. Auch hier gibt es negative Punkte bei den Suchmaschinen und - selbstverständlich - auch bei der Kundenzufriedenheit.
Aktueller Content auch für mobile User
Immer mehr User sind von Mobilgeräten wie dem Tablet oder dem Smartphone im Internet unterwegs. Eingeschränkte Funktionalität sowie ein kleineres Display sind wichtige Faktoren, die hier zum Tragen kommen. Webmaster müssen sicherstellen, dass der Content aktuell ist und sich darüber hinaus auch auf mobilen Geräten korrekt darstellen lässt. Dabei kann durchaus auf einige weniger wichtige Informationen verzichtet werden. Wichtig ist, dass der Content, der relevant ist, korrekt und ordentlich angezeigt wird.
Professionelle Hilfe durch einen Experten
Unter Umständen kann der Aufwand für die eigene Webseite sehr hoch sein. Gerade wenn es viele und regelmäßige Änderungen am Content gibt und wenn es an Zeit und / oder Erfahrung mangelt. In diesem Fall ist es sinnvoll, professionelle Hilfe von einem Experten in Anspruch zu nehmen.
Fazit
Content ist für jede Webseite überlebenswichtig. Das gilt besonders für StartUp Unternehmen. Doch es ist nicht damit getan, einmal eine Webseite zu erstellen und diese dann - mitsamt Content - über lange Zeit so stehen zu lassen. Besucher möchten sehen, dass die Webseite aktiv und belebt ist. Sie erwarten zudem aktuelle Informationen und Neuigkeiten.
Gerade Bestandskunden verfolgen mit Überraschung und Interesse, wenn es auf einmal einen neuen Text für die Startseite gibt. Immer wieder dieselben - und im schlimmsten Fall veraltete - Informationen wirken sich negativ auf die Webseite, auf die Kundenerfahrungen sowie auf das Listing bei Suchmaschinen aus.
8 richtig gute Argumente für ein Content-Management-System
Sehr wahrscheinlich hast du schon mal vom Content-Management-System (CMS) gehört. CMS sind Anwendungsprogramme, mit denen auch Menschen ohne Programmierkenntnisse umgehen können. Ein gutes Beispiel dafür sind die zahlreichen Blogs, die aktuell online sind. Autoren, die teilweise eher geringe EDV-Kenntnisse und zum größten Teil keinerlei Programmierkenntnisse haben, sind damit in der Lage, diese ganz einfach zu pflegen.
Was ist ein Content-Management-System genau & welche Vorteile bietet es im Detail?
Ein Content-Management-System ist ein Programm, in dem die eigentliche Programmierung soweit im Hintergrund geschieht, dass auch Laien damit Website-Inhalte pflegen können. Der Redakteur gibt nur seine Inhalte ein und das Programm allein kümmert sich um die entsprechende Umsetzung.
Keine Fachkenntnisse notwendig
Der Hauptvorteil beim Content-Management-System ist die einfache Handhabung. Der Redakteur muss weder Programmierkenntnisse besitzen noch verstehen, wie die Programmierung im Hintergrund abläuft. So kann er sich komplett darauf konzentrieren, Texte, Bilder, Videos, usw. einzugeben und sich auf das System verlassen, was die Publikation der Inhalte angeht.
Aktualität
Alle Änderungen, die der Redakteur in das System eingibt, werden sofort öffentlich zugänglich gemacht, wodurch eine Aktualität des Angebots garantiert wird. Die Inhalte werden in einer zentralen Datenbank abgelegt und bei Abruf der Website sofort angezeigt, sodass die hochgeladenen Inhalte für die Leser immer aktuell verfügbar sind.
Trennung von Inhalt und Layout
Die strenge Trennung von Inhalt und Layout ist insofern ein riesiger Vorteil, da man schnell und ohne viel Aufwand das komplette Design der Seite z.B. mithilfe von Templates, die die meisten CMS zur Verfügung stellen, ändern kann und die Inhalte weiterhin erhalten bleiben. Im Gegensatz dazu ändert man bei statischen Websites, wie z.B. solchen, die mit HTML programmiert wurden, auch den Inhalt mit einer Überarbeitung des Designs.
Zugriffskontrolle über Inhalte und Seiten
Beim Content-Management-System hat man die Möglichkeit, Rollenmodelle anzuwenden, was ermöglicht, dass mehrere Redakteure im System arbeiten, wobei jeder nur die Inhalte sehen kann, die ihm zugewiesen sind. Auch das gleichzeitige Bearbeiten wird damit vermieden. Diese Rechtevergabe kann auch für die Nutzer gelten. Ein Beispiel wäre, nur registrierten Nutzern bestimmte Inhalte anzuzeigen.
Austausch der Ausgabeformate
Die Inhalte, die auf der Website gepflegt werden, können auch ganz simpel für andere Formate wie z.B. PDF-Dokumente verwenden. Dazu müssen die Inhalte nur in ein neues Template eingebaut werden.
Entwürfe
Bei Änderungen an Design und Layout können fast alle notwendigen Arbeiten auch im Entwurfsmodus durchgeführt werden. Dabei wird das Angebot für die Nutzer nicht gestört. Erst wenn man alle Änderungen durchgeführt und bestätigt hat, veröffentlicht man diese.
Suchmaschinenoptimierung inklusive
Viele der heutigen CMS-Systeme bieten eine Menge Hilfsmittel für eine SEO-optimierte Seite. Von suchmaschinenfreundlichen URLs bis zu automatischen Sitemaps ist so ziemlich alles inklusive.
Einfache Verwaltung der eigenen Inhalte
Man kann alle Inhalte, wie Texte, Bilder und Dokumente über das CMS in Datenbanken abgelegen und kann sie so so ganz einfach verwalten. Das schafft Ordnung und Übersichtlichkeit und hilft, den Durchblick zu bewahren.
Die wichtigsten Content-Management-System Anbieter kurz vorgestellt
WordPress
Ursprünglich als als einfache Software zur Erstellung von Blogs erstellt, wurde Wordpress auch für andere Websites immer beliebter. Durch die Vielzahl an Funktionen und Templates kann man mit WordPress so ziemlich alles erstellen.
Offizielle WordPress-Seite: http://wpde.org/
Kostenloser Download von WordPress: http://wpde.org/download/
Typo3
Typo3 ist ein Open Source CRM, was bedeutet, dass der Programmcode offen gelegt ist und somit jeder neue Layouts und Widgets programmieren kann. Damit ist das System unheimlich flexibel, aber gleichzeitig relativ kompliziert und damit für viele Anwender im Vergleich nicht zu empfehlen.
Offizielle Typo3-Website: http://typo3.org/
Kostenloser Download Typo3: http://typo3.org/download/
Joomla!
Joomla ist vor allem in den USA recht weit verbreitet. Die Installation ist zwar nicht ganz so einfach wie bei Wordpress, aber durchaus auch für Laien zu schaffen. Es ist äußerst bedienungsfreundlich und bietet auch Entwicklern, die Möglichkeit, individuelle Erweiterungen zu programmieren.
Offizielle Joomla!-Seite: http://www.joomla.de/
Kostenloser Download von Joomla!: http://www.joomla.org/download.html
Mit geringen bis nicht vorhandenen Programmierkenntnissen kann man also mithilfe von einem Content-Management-System Websites pflegen, Inhalte einstellen und sich dabei auf das Wesentliche konzentrieren. Man kann insgesamt Zeit und womöglich auch Geld sparen, hat eine übersichtliche Möglichkeit der Verwaltung der eigenen Inhalte und meistens auch nützliche Hilfsmittel für die SEO-Optimierung.
Ein Nachteil kann die Flexibilität sein, da teilweise eigene Programmierungen nicht möglich sind. Insgesamt ist ein Content-Management-System aber gerade für Anfänger eine tolle Sache. Einfach mal ausprobieren!