1. Magazin
  2. /
  3. Webdesign
  4. /
  5. SEO Webdesign – Die Wünsche von Kunden und Google umsetzen

SEO Webdesign – Die Wünsche von Kunden und Google umsetzen

SEO Webdesign – Die Wünsche von Kunden und Google umsetzen

Um eine Webseite erfolgreich zu gestalten, reicht das theoretische Wissen über ein SEO Webdesign allein nicht aus. Hierzu gehören außerdem Kreativität und auch die Fähigkeit, sich in den Kunden und seine Vorstellungen hineinversetzen zu können. Wie schafft man es also ein Ergebnis zu kreieren, das die Wünsche und Vorstellungen eines Kunden so genau wie möglich wiedergibt?

Gleichzeitig sollte die Gestaltung aber auch als SEO Webdesign optimiert werden, um neben der Kundenzufriedenheit auch alle Aspekte von Webdesign für SEO bestmöglich zu gestalten.

Was zeichnet ein gutes SEO Webdesign aus?

Ein gut gewähltes Webdesign hängt zunächst einmal vom Geschmack des jeweiligen Betrachters ab. Deshalb sollte sich vor Beginn des eigentlichen Designens unbedingt mit dem zu repräsentierenden Thema und mit der entsprechenden Zielgruppe befasst werden. Wichtig ist es, sich in den Betrachter hineinzuversetzen. 

Welche Faktoren spielen eine Rolle, um das Interesse eines potenziellen Kunden zu wecken und ihn zum Handeln zu animieren? – Eine leichte Navigation, d.h. offensichtlich präsentierte Optionen, klare Handlungsaufforderungen und zum Thema passende Bilder. Diese hinterlassen einen ersten Eindruck und wecken das Interesse, mehr über ein Thema oder ein Produkt erfahren zu wollen. 

Faktoren für gutes SEO Webdesign

Das A und O für ein überzeugendes Webdesign ist eine gute Balance zwischen Bildern und Texten, denn ein Überfluss und auch ein Mangel an beiden Elementen wirkt vielmehr abschreckend als anregend. Weitere wichtige Elemente sind Buttons, Schriftarten und Farbpaletten, die miteinander harmonisieren sollten. Ihr Zusammenspiel macht die gesamte Markenästhetik erst richtig aus.  An der passenden Stelle platziert übermitteln Buttons, beispielsweise, einen konkreten Überblick über entsprechende Optionen und verhelfen zur schnellen Weiterleitung auf andere Beiträge.

Im Hinblick auf ein SEO Webdesign sollte die Website so gestaltet sein, dass Google nicht nur lange Ladezeiten, störende Werbung oder andere Faktoren gestört wird. Ein Webdesign für Suchmaschinenoptimierung ist mindestens genauso wichtig wie für Kunden.

Darüber hinaus ist es ratsam, immer aktuelle Webdesign Trends zu verfolgen, denn auch diese ändern sich rapide und haben einen enormen Einfluss auf das Kaufverhalten potenzieller Kunden. Zu diesen Trends zählt mitunter das sogenannte Responsive Design, das für die heutige Zeit eine wichtige Rolle spielt, denn es lässt sich optimal auf diverse Geräte, wie Smartphones oder Tablets, anpassen. Da die Zahl der Zugriffe auf Webseiten häufiger per Smartphones erfolgt als über den PC, ist das Responsive Design ein unverzichtbares Tool.

SEO Webdesign

Ein Webdesign sollte sowohl für die User, als auch für Google optimiert werden, um Webdesign für Suchmaschinenoptimierung und hübsche Optik zu kombinieren. Das Webdesign für SEO sollte neben hoher Funktionalität beispielsweise auch kurze Ladezeiten aufweisen, um das Ranking positiv zu beeinflussen. Generell ist bei Webdesign für Suchmaschinenoptimierung alles von Vorteil, was für einen realen Nutzer auch von Vorteil ist. Die Crawler von Google, die Websites im Hinblick auf verschiedene Faktoren bewerten stehen repräsentativ für einen echten User – Sollte also das Webdesign für SEO schlecht sein, ist es wahrscheinlich auch für reale User nicht sehr ansprechend.

Faktoren für einen schlechten Einfluss von Suchmaschinenoptimierung auf Webdesign sind zum Beispiel aufdringliche Werbung, Videos, die direkt abgespielt werden oder Anmeldeformulare für Newsletter oder Ähnliches.

Was gilt es beim Webdesign zu vermeiden?

Die Nutzung einer Webseite sollte für den Besucher unkompliziert und für den Betreiber profitabel sein. Es muss von Anfang an ersichtlich sein, welche Bilder und Buttons zu weiteren Beiträgen führen und im Optimalfall die Entscheidung des Besuchers, zu handeln, unterstützen. Unklare Handlungsaufforderungen, Links, Buttons und Bilder, die nicht entsprechend auf das Thema abgestimmt und einfach wild im Layout platziert wurden, sorgen ausschließlich für Verwirrung, aber nicht dazu, dass das Interesse des Kunden geweckt wird. Links müssen als solche kenntlich gemacht werden, damit ein Kunde auf diese überhaupt aufmerksam wird. Hierzu gehört auch die Wahl der Schriftart. Wegen ihrer starken Verzierungen eignen sich manche Schriftarten nicht, denn nicht jede Schriftgröße eignet sich für jede Schriftart. Deshalb sind diese nur schwer oder gar nicht lesbar. Falsche Schriftarten und -größen führen zudem zu Formatierungen, die eine mangelnde Ästhetik zur Folge haben und das sorgfältig geplante Konzept zunichtemachen. 

Ein Text bedarf nicht immer vieler Worte, um effizient zu sein. Auf den Punkt gebrachte Fakten mit knackigen Formulierungen erreichen bei Lesern deutlich mehr als inhaltsleere Fülltexte. Der Besucher soll direkt wissen, worum es auf der Webseite geht und alle wichtigen Informationen auf einen Blick erhalten.

Auf Animationen sollte weitestgehend verzichtet werden. Oftmals muss der Nutzer erst lange scrollen, um zum eigentlichen Beitrag zu gelangen. Bis dahin hat dieser das Interesse schon verloren. Im schlimmsten Fall führt das zu einer schlechten Bewertung bei Google, wodurch die Seite im Ranking immer weiter nach unten sinkt. Die weiteren Konsequenzen erklären sich von selbst. 

Auf die Wünsche des Kunden eingehen

Bei der Erstellung des Webdesigns kommt es vor allem auf die Kommunikation zwischen dem Kunden und dem Webdesigner an. Webdesigner entwickeln zwar ihre eigene Vorstellung eines bestimmten Konzepts, allerdings ist es enorm wichtig den Kunden aktiv einzubeziehen. Der Kunde sollte den Webdesigner über die Marke, seine Philosophie sowie das zu erreichende Ziel so aufschlussreich wie möglich informieren. Je mehr Informationen dem Webdesigner vorliegen, umso näher kommt das endgültige Design den Vorstellungen des Kunden und kann mit allen passenden Features optimal auf das Thema abgestimmt werden.

Während der Kundengespräche ist es besonders wichtig, den Kunden von Anfang an darüber aufzuklären, welche Möglichkeiten realisierbar sind. Umgekehrt sollte der Kunde keine zu utopischen Vorstellungen haben, den Webdesigner dennoch mit diesen vertraut machen. So können Kompromisse geschlossen und ein Ergebnis erstellt werden, das für beide Seiten zufriedenstellend ist. Welche Branche wird vertreten? Wie kann diese im Netz ideal repräsentiert werden und welche Elemente erwecken Neugier? Natürlich liegt es nicht allein am jeweiligen Webdesign, für all diese Fragen eine Lösung zu finden. Jedoch macht es als Grundgerüst schon eine ganze Menge aus. Gemeinsam mit dem Kunden können basierend auf diesen Fragen außergewöhnliche Konzepte erarbeitet werden. 

Ein überzeugendes (SEO) Webdesign – Fazit

Ein aussagekräftiges und effektives Design entsteht erst dann, wenn Kunde und Webdesigner zusammenarbeiten und angemessen kommunizieren. Je flüssiger der Informationsaustausch, umso erfolgversprechender das Resultat. Inzwischen haben sich etliche Webdesign Trends etabliert, die sich rentabel auf geplante Konzepte anwenden lassen. Mit den entsprechenden Ideen und einem gewissen Maß an Kreativität können die schönsten Designs entstehen.

Die richtige Kombination aus ansprechenden Bildern, prägnanter Texte und raffiniert eingesetzter Links erhöhen die Chancen auf gute Bewertungen und ein hohes Ranking bei Google zu einem großen Teil und regen den Besucher der Webseite zum Handeln an. Ob es das Abonnieren des Newsletters ist, ein Kauf getätigt wird oder lediglich zu einer Weiterempfehlung kommt, jeder dieser Aspekte ist ein Erfolg, zu dem das Design der Seite einen großen Teil beigetragen hat.  

Weitere Blogs zum Thema: