E-Book

E-Books (oder eBooks) in elektronischer Form. Sie können, wie gedruckte Bücher, aus typografisch gestalteten Seiten mit Texten, Grafiken, Bildern, Diagrammen und Tabellen bestehen. Darüberhinaus können sie aber auch weitere (digitale) Funktionen haben, die es bei gedruckten Büchern nicht gibt, so können beispielsweise die im Inhaltsverzeichnis Verlinkungen zu den entsprechenden Kapitelseiten gesetzt werden. Darüberhinaus ist bei einem E-Book die Volltextrecherche und das schnelle Auffinden von semantischen Zusammenhängen möglich und du hast die Möglichkeit den Text zu markieren oder eine Notiz hinzuzufügen.

Die E-Books kannst du auf speziellen Endgeräten lesen, diese Endgeräte können Smartphones, PCs, aber auch Tablets oder E-Book-Reader sein. Ein E-Book-Reader ist speziell für E-Books konzipiert, hat meist die Größe eines Taschenbuchs und ist leichter als ein Tablet. Das E-Book kann man als Datei mit den E-Book-Readern abspielen. Du kannst wie bei einem Buch die Seiten umblättern und darüberhinaus die Helligkeiten und andere Funktionen nutzen und verstellen. E-Books werden häufig als Teil einer Content-Marketing-Strategie genutzt, so können E-Books bspw. dazu dienen das ein Unternehmen als Experte in einem gewissen Bereich wahrgenommen wird. E-Books werden auch häufig auf Websiten kostenfrei angeboten, um die Webpräsenz zu verbessern und als eine weitere Referenz wahrgenommen zu werden.

Geschichte

Die Entwicklung der E-Books begann im Jahr 1971. Damals hat das Project Gutenberg unter Michael Hart wichtige historische Texte in elektronischer Form für jedermann zugänglich gemacht. Zwar sprach man damals noch nicht von einem E-Book, aber man kann dabei von der Geburtsstunde des elektronischen Buches. Insbesondere für Universitäten war die Nutzung von Büchern in elektronischer Form äußerst wichtig, da so unter anderem das Zitieren leichter gemacht wurde, die sonst sehr aufwendig auf manuelle Weise gesucht werden mussten. Zur Zeit des Börsenboomsin dene Jahren 1999-2000 erlangte man mit E-Books eine größee kommerzeille Bedeutung. Auch öffentliche Interesse konnte man mit den ersten erschienen deutschen E-Readern wecken. Ab diesem Zeitpunkt begannen viele Online-Buchhändler E-Book-Ausgaben anzubieten, beschränkten sich allerdings überwiegend auf Fachpublikationen.

Zur Zeit des Börsenboomsin dene Jahren 1999-2000 erlangte man mit E-Books eine größee kommerzeille Bedeutung. Auch öffentliche Interesse konnte man mit den ersten erschienen deutschen E-Readern wecken.

E-Book-Abrechnungsmodelle

Die E-Books unterscheiden sich zwischen kostenfreien und kostenpflichtigen E-Books. Bei einigen Verlagen kann man die Bücher auch mieten. Dabei gibt es unterschiedliche Abrechnungsmodelle für E-Books:

E-Book-Downloadmodell

Als Kunde hast du die Möglichkeit E-Books einmalig zu bezahlen und dieses im Anschluss runterzuladen (entweder als Einzel- oder Gruppenlizenz). Nachdem man das Buch runtergeladen hat, kann man dieses auch offline lesen.

Pay per View

Ein weiteres Abrechnungsmodell ist das Pay per View-Modell, bei diesem kann der Nutzer das E-Book einmal lesen, wenn er dies ein zweites Mal lesen möchte muss er auch ein zweites Mal dafür bezahlen.

Abonnementmodell

Neben dem Pay per View gibt es auch die Möglichkeiten E-Books zu abonnieren oder nur auszuleihen, anstatt zu kaufen.

Beim Kauf von E-Books sollte immer auf das entsprechende Format geachtet werden, damit die Datei des E-Books und der entsprechende Reader auch zusammenpassen. Bei einigen E-Book-Readern ist es möglich diese direkt auf das Gerät zu laden.

Quellen:

http://praxistipps.chip.de/was-ist-ein-ebook-einfach-erklaert_41485

http://www.itwissen.info/E-Book-electronic-book-eBook.html

https://wiki.infowiss.net/E-Books