Business Eine gelungene Präsentation – Rhetorik und Tipps
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Die Zahl an international tätigen Unternehmen wächst ständig. Aus diesem Grund ist Mehrsprachigkeit für viele Positionen in Unternehmen von hoher Relevanz. Hier erfährst Du, weshalb es wichtig ist, in wichtigen Sprachen verhandlungssicher zu sein und wie Du schnell und unkompliziert Deine Sprachkenntnisse erweiterst. Ohne Englisch geht es nicht Englisch wird heutzutage bereits in der Grund...
Die Zahl an international tätigen Unternehmen wächst ständig. Aus diesem Grund ist Mehrsprachigkeit für viele Positionen in Unternehmen von hoher Relevanz.
Hier erfährst Du, weshalb es wichtig ist, in wichtigen Sprachen verhandlungssicher zu sein und wie Du schnell und unkompliziert Deine Sprachkenntnisse erweiterst.
Englisch wird heutzutage bereits in der Grundschule gelehrt und bleibt über die gesamte schulische und berufliche Laufbahn wichtiger Bestandteil von Bildungseinrichtungen. Englisch ist die weltweit am häufigsten gesprochene Sprache und wird daher bei Kooperationen zwischen Unternehmen aus verschiedenen Ländern als gemeinsamer Nenner genutzt – auch wenn das Land beider Unternehmen Englisch nicht als Staatssprache nutzt.
Aus diesem Grund ist es wichtig, ein Grundverständnis in Englisch zu besitzen. Positionen, in denen viel kommuniziert wird, wie beispielsweise im Vertrieb, sollte ein verhandlungssicheres Englisch Voraussetzung sein. Dies gilt jedoch nicht nur für B2B-Beziehungen, auch in der Gastronomie- oder Hotelbranche herrscht hohe Internationalität. Hier ist in vielen Fällen Englisch ebenfalls die Basis für internationale Kommunikation.
Laut des Jahresberichts von Preply des Jahres 2021 ist Spanisch, nach Englisch, auf Platz 2 der beliebtesten Sprachen. Etwa 21 % erlernen Spanisch aufgrund Ihrer Karriere, was zeigt, dass neben Englisch auch Spanisch einen wichtigen sprachlichen Faktor in der Weltwirtschaft darstellt. Weitere Gründe, um andere Sprachen zu lernen, sind:
Auf Platz 3 folgt Französisch: Auch Französisch nimmt in der internationalen Kommunikation eine immer wichtiger werdende Rolle ein, denn etwa jeder vierte Befragte gibt als Beweggrund für das Erlernen von Französisch „Karriere“ als Grund an.
Hinter dem Podium folgen die Sprachen:
Der Trend geht insbesondere zum Lernen von Chinesisch, da China nach der USA die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist und sich daher in Zukunft potentiell viele geschäftliche Beziehungen ermöglichen werden. Auch Russisch ist sehr beliebt und gilt weiterhin als die am meisten verbreitete Sprache in Europa.
Deutschland ist eine der stärksten Wirtschaftskräfte der Welt. Jedoch konnte diese Wirtschaftsstärke nur durch die hohe Exportquote von knapp 40 % erreicht werden. Das internationale Geschäft macht in Deutschland also fast die Hälfte der Wirtschaft aus – Grund genug um sich mit Kooperationen im Ausland zu beschäftigen. Den Großteil der starken Wirtschaft macht der Mittelstand aus, also Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 50 Mio. Euro oder weniger. Der Irrglaube, dass Englisch, Spanisch, Französisch und Co nur in Großunternehmen benötigt wird, ist also falsch.
Im Gegenteil: Vor allem kleine Unternehmen und Start-Ups nutzen häufig die internationale Reichweite, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten. Gerade in digitalen Märkten kann dies sehr profitabel sein, denn digitale Dienstleistungen können orts- und zeitunabhängig durchgeführt werden. Einziger gemeinsamer Nenner für eine erfolgreiche Kooperation ist die Sprache und Kommunikation.
Für erfolgreiche internationale Zusammenarbeit ist es zwingend notwendig, Englisch zu beherrschen. Je nach geografischer Lage können Französisch, Spanisch, Russisch und in Zukunft auch Chinesisch viele Vorteile bieten.
Besonders in Unternehmen, die ihre Dienstleistungen und Produkte online vermarkten, sollte Mehrsprachigkeit der Mitarbeiter gegeben sein. Neben dem B2B-Bereich ist auch im B2C-Bereich, wie der Gastronomie- und Hotelbranche, das Beherrschen mehrerer Sprachen sehr hilfreich.
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